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Sind 600000 Chello Kunden wirklich viel?
ad. News: http://www.wcm.at/modules.php?name=N...ticle&sid=3978
Also für mich klingt's ziemlich wenig... Die Zahlen betreffen auf ganz Europa und Chello ist stolz darauf? :D |
http://www.ftd.de/tm/tk/1030094993953.html?nv=rs
wirklich viel sind z.B. 11.6 Mio :hehe: hat AOL nicht noch mehr :ms: |
Naja wie lange gibt es Chello und seit wann bietet die Telekom das Internet an...
AOL hat glaub ich sowas um die 30 Mio. gibts aber auch schon ewig - haben ja die Compuserve Leut übernommen! Für solche Anbieter gibt es ja wesentlich attraktivere Wege um Kunden zu bekommen: Grad bei AOL wie es zumindest früher war dass bei div. Zeitschriften eine CD mit der Zugangssoftware dabei war wo man 30 Freistunden hatte (weiss nicht ob das jetzt immer noch der Fall ist, hab da in letzter Zeit nicht so aufgepasst) Da würde sich Chello schon mal schwertun ;) Ausserdem gibt es immer noch genügend Anwender die sich zufriedengeben mit ein paar Min. Online Zeit pro Tag um ihre Mails auszulesen! |
nun da Telekom Austria ja das Monopol gehabt hat ...
und Chello noch nicht so lange unterwegs ist ... geht so! :D 8 Mill. Einwohner ... 600000 bei Chello = 7,5% find i ned so schlecht. |
Zitat:
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600000 Kunden in Europa, und nur in Wien gibt es kündigungen von Usern. Chello veröffentlicht Zahlen (Wow! Eine Meisterleistung wenn man bedenkt daß bei Chello selche Geheimdienstler wie Soucek Gustav arbeiten, der Pressesprecher der alles Geheim hält), um wahscheinlich nach der UPC Pleite schneller einen Käufer zu finden. Aber: Der Name von Chello ist ein Synonym von Unfähigkeit. Noch in vielen Jahren wird man sagen "Du bist ein Chello" (Du bist sogar zum unfähig sein zu Unfähig).
Das Netz ist total überlastet, die Kunden die noch übrig sind, vollkommen verärgert, mit den 600000 Unzufriedenen Kunden erzielt man sicher super Preise. |
Das allgemeine Geschimpfe über Chello nehm ich zum Anlass , um einmal festzustellen: Anscheinend ist nicht immer privat gleichbedeutend mit gut, Leistung und preiswert, wie noch vor einigert Zeit allerorten verkündet wurde. Und schlechter als die ist die Telekom wohl auch nicht, oder? Ich bin selbst zwar nicht bei der Post, aber auch ein Staatsbediensteter, und drum ist es mir bei all dem Geläster über Staatsbetriebe schon eine gewisse Genugtuung, dass "privat" kein Allheilmittel ist.
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Zitat:
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@maxb: Kann sein, aber nur ein wenig! Das einzige was bei Chello wirklich gut funktioniert ist das Abuse Team. Diese Leute sind nicht unfähig, sie verdrehen die Argumente bis es Chello paßt. Kulanz kann man von ihnen auch nicht erwarten.
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kann mich nicht beschweren gehört aber nicht in diesen thread ;) rd |
Ich Glücklicher bin seit zwei Jahren bei Chello und hatte bislang keine nennenswerten Probleme ! :)
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Sorry hab Chello nicht, daher dachte ich österreichweit ... Aber europaweit find ich´s dann auch ned wirklich viel ... |
Zitat:
Nun, ich habe bei Chello wegen des Fair Use angerufen und bekam eine Auskunft, daran habe ich mich auch gehalten, gekündigt wurde ich trotzdem, auch als ich ihnen sagte was mir der Support gesagt hat. Antwort: Die kulante Lösung ist der Umstieg auf Chello Plus. Ich kenne einen dessen Freund arbeitet bei Chello, der lädt drei- bis vier mal so viel wie ich, wurde aber nicht von (M)abuse belästigt. Die Frage ist also: Was stört Chello wirklich? Etwa mein ausländisch klingender Name? |
@LDIR
also wenn deine kündigung wirklich ungerchtfertig gewesen ist weil du deine downloadmenge auf das von chello bekanntgegebene maß redzuiert hast und du vielleicht darüber noch selbst aufzeichungen geführt hast dann hättest dich gegen eine kündigung schon wehren können, mit allen rechtsstaatlichen mitteln... |
@LDIR
ich weiß nicht was bei dir schief läuft. aber ich würd mir mal was einfallen lassen falls es nicht schon zu spät ist. man kann mit Abuse@upc.at durchaus verhandeln. |
Verhandeln habe ich schon versucht, hat leider nichts geholfen. Das Problem ist anscheinend daß ich mich auf Angaben eines Mitarbeiters verlassen habe, der absolut unfähig ist und mir seine eigene Interpretation nannte, weil ihm auch niemand sagte was Fair Use bedeutet (Offenbar ist der Pressesprecher auch unfähig, ich möchte hier aber keine Namen nennen, sonst verklagt mich der Herr Gustav Soucek noch).
Ich habe mich an Customer Care, die Geschäftsführung und an Abuse gewandt, doch die verhandeln nicht, sondern exekutieren. Die Hotline hat mir auch keine Menge genannt, sondern Zeiten (23-17 Uhr), und die habe ich noch unterboten mit 23-10 Uhr, somit habe ich auch wesentlich weniger heruntergeladen als früher. Und da Chello mir auf die E-Mails (Mehrzahl) nicht antworten wollte, wieviel transfer man haben darf, nehme ich an daß dies nur eine Abzocke ist. Man zwingt Kunden auf ungünstigere Verträge. Ich sage ja nicht daß die Kündigung ungerechtfertigt ist, nur wäre es nie soweit gekommen wenn Chello mir auf die Mails geantwortet hätte, oder die Limits VORHER bekanntgeben würde, denn Gerüchte können die sich sonstwohin stecken. Chello Chef scheint nicht zu interessieren was er gestern gesagt hat, und was er heute sagt, das wird ihn morgen auch nicht interessieren, wie sonst ist zu erklären daß Tower bei der Anfrage vor einem Monat 40 Gb bei Chello Plus in erfahrung gebracht hat, und später hieß es, 1/4 davon stimmt in Wirklichkeit. |
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