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Viennabikes aus Donaukanal gerettet
http://www.vienna.at/tmh/zrlokal/wie...kegr-86695.jpg
Nachdem sich die Hinweise aus der Bevölkerung gemehrt hätten, dass zahlreiche Viennabikes im Bereich der Augartenbrücke ins Wasser geworfen wurden, sei die WEGA auf den Plan getreten, sagte Einsatzleiter Gerhard Simmer bei einem Lokalaugenschein am Donaukanal.Nach etwa einer Stunde wurden die Beamten bereits fündig: Neben „normalen“ Fahrrädern konnten die Polizeitaucher auch das erste rosafarbene Gratis- Leihrad an Land ziehen. Viennabike-Sprecher Kuhn glaubt, dass insgesamt 20 Bikes entweder demoliert oder in den Donaukanal geworfen worden sind. Endgültige Klarheit werde aber der heutige Tauchgang bringen. Beim Betreiberverein zog man drei Wochen nach dem Neustart erneut Bilanz. Wie Viennbike-Sprecher Michael Kuhn in einer Aussendung mitteilte, seien die Rückholaktionen und Reparaturen für den Verein „in der Höhe unwirtschaftlich“. :lol: :lol: |
Scheiss Vandalen! :ms:
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Ich versteh eh nicht wieso das Projekt genauso ein zweites Mal anlaufen durfte, nachdem schon beim ersten mal (was übrigens eigentlich auch schon vorhersagbar bar) in die Hosen gegangen war, und jetzt wieder genauso.
Es ist zwar eine super Idee, aber schlicht und einfach nicht realisierbar, denn dazu müsste man zuerst einmal das Recht und Unrechtbewusstsein der Wiener (nicht allgemein gemein) ändern, und das ist ein großes Stück Arbeit. |
Wien ist eben anders... In dem Fall anscheinend deppert.
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ich glaub unterstinkenbrunn wär zu klein - da würdns grad mal 2 radln aufstellen ... und zum ausborgen muss man dann persönlich beim bürgermeister vorsprechen ... :ms:
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also ich glaube nicht das das überall so wäre! In großen Städten ist einfach das Gewaltpotential ein anderes!
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ich bin mir jetzt nicht sicher wo, ich glaub aber in amsterdam läuft das projekt seit jahren.
haben in der schule mal darüber gesprochen, is auch schon ein paar jährchen her und unser lehrer hat damals genau gesagt, was heut eintrifft: die wiener wären für sowas einfach geistig nicht fähig. ist eine verallgemeinerung ich weiß, aber die ganze aktion beweist, dass es zu viele gibt, die es geistig scheinbar nicht schaffen. |
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wien ist ja chikago. wenn ich mir aber so in erinnerung rufe wo wirklich bestialische morde,etc. stattgefunden haben,wars sicher net in den grossstädten..... |
das wäre überall so, schau mal auf die sig von prof.m.
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Es gibt schon mehrere solche Pilotprojekte, auch in Österrich (ich glaub Linz z.B.). Nach anfänglichen - nennen wir es wie in Wien - "Schwierigkeiten" hat das Ganze bei der Bevölkerung dann aber gefruchtet.
In den skandinavischen Ländern kann man es schon gar nimmer Pilotprojekt nennen, denn dort sind solche Aktionen quasi Usus, da habens schon früher untereinander die Radln getauscht - ohne, daß die Dinger ein Finanzier peckt hat... Bei uns müßtest imho leider eine dermaßen Große Anzahl an Rädern hinstellen, daß das Objekt für den Diebstahl oder die "längerfristige Leihe" einfach wieder uninteressant wird. Gegen den Vandalismus kannst wohl kaum was machen, das werden wohl zumeist Jugendliche sein (ich weiß das, ich war auch einer :ms:), die blöderweise einfach hirndeppert sind. Schade drum, wäre eine wirklich wünschenswerte Aktion - nicht nur in Wien - allerdings müßte es wirklich mehr Bikes und solche Stationen geben, damits wirklich was bringt. In kleinem Ausmaße ist es ja doch nur eine Propaganda-/Publicitytour... |
warum macht mas net wie in holland?
dort is jedes rad des unversperrt is zur freien entnahme. und wenn mas nimma braucht lasst mas stehn. wenn jetzt aner a radl braucht nimmt er sis afoch. aber für des san wir "mitteleuropäer" wahrscheinli zbled..... |
irgendwie is das aber schon sehr beschämend dass sowas net funktioniert....
so wie letztens beim ikea, wo ich ein dame darauf aufmerksam gemacht habe dass sie ihr handtasche vorm förderband stehen gelassen hat, und sie sich 1000 mal bei mir bedankt hat und gmeint hat: "so ehrliche leute findet man nur selten", da hab ich mich, landei wie ich nun mal bin, schon sehr gewundert. für mich ist sowas selbstverständlich, für andere anscheinend nicht. ihr seids schon komisch, ihr wiener.... cin |
Ist doch immer dasselbe, die Leute sind einfach total egoistisch und asozial. Im Donauzentrum zB. kriegst NIE ein Kastl, um deine Jacke, Tasche o.ä. aufzubewahren, dabei sind die meisten sichtbar leer, aber verschlossen. Warum?? Hab einmal nachgefragt: Die Leute betrachten diese Kastln als ihren Privatbesitz, das heißt sie geben den Schlüssel NIEMALS zurück, die Münze bleibt halt stecken , ich meine der Einsatz, und sie nehmen den Schlüssel nachhause mit. Vorteil für diese asozialen A********: Hauptsache sie haben immer ein Kastl für sich, wenns einmal hinkommen. So schauts aus! Und wenn ich mir die Kommentare von manchen Leuten in diversen Foren und auch hier anschau, brauchts einen nicht zu wundern.
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Ikea-Kunden san komisch :D hast wenikgstens jeden gegrüst ? du landei ;) |
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