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PHP installieren
Hi,
will auf bestehendem Apache/Mysql-System (RedHAT 7.3) PHP installieren, da anscheinend das installierte nicht mir MySQL kann. welche ./configure - Parameter geb ich am besten an, dass das ganze auch sicher funktioniert, mit (naja fast) allen Stückeln? da gibt's eben sooo viele Optionen ... |
Hol dir das dazupassende rpm oder installier Apache UND PHP von Sourcen, sonst wirst Du unglücklich werden.
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Das sollte die wichtigsten Funktion enthalten. :D
'../configure' '--prefix=/usr' '--with-apxs=/usr/bin/apxs' '--with-regex=php' '--with-config-file-path=/etc/php4/apache' '--disable-rpath' '--disable-debug' '--enable-memory-limit' '--enable-calendar' '--enable-sysvsem' '--enable-sysvshm' '--enable-track-vars' '--enable-trans-sid' '--enable-bcmath' '--with-bz2' '--enable-ctype' '--with-db2' '--with-iconv' '--with-ndbm' '--enable-exif' '--enable-filepro' '--enable-ftp' '--with-gettext' '--enable-mbstring' '--with-pcre-regex=/usr' '--enable-shmop' '--enable-sockets' '--enable-wddx' '--with-xml=/usr' '--with-expat-dir=/usr' '--enable-yp' '--with-zlib' '--without-pgsql' '--disable-static' '--with-layout=GNU' '--with-curl=shared,/usr' '--with-dom=shared,/usr' '--with-zlib-dir=/usr' '--with-gd=shared,/usr' '--with-jpeg-dir=shared,/usr' '--with-xpm-dir=shared,/usr/X11R6' '--with-png-dir=shared,/usr' '--with-freetype-dir=shared,/usr' '--with-imap=shared,/usr' '--with-ldap=shared,/usr' '--with-mcal=shared,/usr' '--with-mhash=shared,/usr' '--with-mm' '--with-mysql=shared,/usr' '--with-unixODBC=shared,/usr' '--with-recode=shared,/usr' '--enable-xslt' '--with-xslt-sablot=shared,/usr' '--with-snmp=shared' '--enable-ucd-snmp-hack' '--with-sybase-ct=shared,/usr' '--with-ttf=shared,/usr' '--with-t1lib=shared,/usr' Sloter |
Zitat:
Danke! Aber da bekomm ich lauter Fehlermeldungen, die mag ich gar net aufzählen. Könntest das richtigstellen und nochmals posten? danke. |
Für eine einfache Installation:
./configure --with-apxs --with-mysql --with-zlib --with-xml make make install Allerdings fehlt bei dir nur das PHP MySQL Modul. Du findest das entsprechende RPM auf einer der ersten drei Red Hat CDs: php-mysql-x.x.x.rpm (x=Versionsnummer; bei Red Hat Limbo ist es z.B. php-mysql-4.2.1-6.rpm) Sobald du das File gefunden hast machst du folgendes: rpm -ivh php-mysql-x.x.x.rpm /etc/rc.d/init.d/httpd restart Jetzt sollte es auch mit MySQL klappen ;) |
danke für den guten Tipp, nur leider bissi z'spät. ungeduldig wie ich bin hab ich alle LAMP-RPMs deinstalliert und fluch gerade über die Anleitung von http://www.baach.de/lamp-tutorial.html , weil folgende Meldung:
Zitat:
liegt's vielleicht daran, dass ich RedHAT und nicht SuSE hab? ????? |
Lieber Philipp!!!
hätt ich nur ... gleich auf deine Antwort gewartet. Nachdem das oben beschriebene Problem aufgetaucht ist - der MySQL-Server sich nicht starten ließ - hab ich das Ganz wieder abgebrochen, gelöscht und mir von rpmfind.net alle benötigten Pakete runtergesaugt und installiert. Ist Deppen-einfach und geht viel schneller. BTW: wenn auf rpmfind.net bei der Suche nach "php" auch Titel mit "php-mysql" augelistet würden, hätte man mir doch den ganzen Ärger ersparen können. Funktioniert jetzt - soweit ich feststellen konnte - alles auf Anhieb. Offene Frage an alle: Kommt es euch nicht auch oft so vor, dass unter Windows alles viel viel einfacher geht? Gruß Gironimo |
Zitat:
Nein Gegenfrage: Welche Antwort erwartest du dir? Ciao, Steve dem bei GNU/Linux vieles viel leichter von der Hand geht und dabei weit mehr lernte. |
Zitat:
greetz artemisia |
Zitat:
Oberflächlich betrachtet mag das vielleicht auf den ersten Blick so aussehen und stimmt wohl auch in Bereichen wie der Unterstützung neuer Hardware, allerdings liegt das an den Herstellern die keine passenden Treiber für GNU/Linux zur Verfügung stellen :mad: Wenn man allerdings einmal mit dem System vertraut ist und es zu seiner Zufriedenheit konfiguriert hat (aka "nie" ;)), läuft es einfach perfekt und ich muß es auch nicht in regelmässigen Abständen neuinstallieren damit das so bleibt. Verwendet man eine "Vernünftige Distribution" (tm) ist das Installieren neuer Software ein Kinderspiel (emerge $PROGRAMMNAME ist nicht wirklich eine Wissenschaft), da können sich die (mir eher unverständlich) vielgerühmten Windowsinstaller verstecken. Mittlerweile fühle ich mich auf jeden Fall in meiner Arbeitsweise ziemlich eingeschränkt wenn ich unter Windows arbeite (sprich: in der Arbeit :(). Soweit meine Meinung dazu. |
Zitat:
dazu möchte ich auch noch schnell meinen Senf dazugeben... Wie citizen428 schon postete ist die Vertrautheit mit dem verwendeten System sehr wichtig. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit lassen sich auch unter Linux viele Sachen sehr einfach realisieren. Obwohl ich Win98 oder XP verwenden könnte macht mir Linux einfach mehr Spass... Teilweise sind wir selbst auch an vielen Linux-Problemen mitschuldig! Unser Drang immer die neuesten Programmversionen "haben wollen" - produziert die unzähligen "Probleme mit KDE 3" oder "Gnome 2 funktioniert nicht" -Threads in den diversen Foren.... Allerdings sind die diversen Distributoren auch keine Unschuldslämmer! Die sollten mal ihre Hausaufgaben machen und - statt unnötigen Spielereien und unausgereiften Programmen - ein System liefern bei dem die grundlegenden Sachen ordentlich gelöst sind! Wäre doch sinnvoller wenn sie statt ihrer Distri das superneue Knome 5.01 Beta zu verpassen sie sich mal um so primitiven Sachen wie zB. Schriften, Umlaute oder Bildwiederholfrequenz kümmern würden... Geht mal im Computer-Forum ( http://forum.winner.de/ ) auf "Suche" und gebt dort die Begriffe "Fonts" oder "Sound" ein... :rolleyes: Die Basis ist bei Linux super, selbst ich als Anfänger habe es noch nie geschafft mein BS zum Absturz zu bringen, aber diese unnötigen "Zeitfresser" nerven schon ein bischen... :( Gruß santi |
also ich habs bis jetzt schon 2 mal geschafft, ein linux system abstürzen zu lassen.
einmal hab ich versehentlich das mauskabel rausgezogen, als ich die maus grad initialisiert hab (allerdings damals unter kernel 2.2.something). das zweite mal ist mir ein rechner aus bisher ungeklärter ursache dergestalt abgestürzt, dass ich mich nach erneutem reboot nicht mehr als root einloggen konnte. letzteres könnt allerdings ein hardware problem gewesen sein. lasst sich nach einer linux neuinstallation schwer feststellen. |
Zitat:
ad 2. Gentoo, Debian, Slackware Wobei ich als "grundlegende Sachen" Stabilität, ein durchdachtes Konzept und reibungslose Softwareinstallations und -update Methoden werte. |
citizen428,
ja eh, ich ja auch! Surfe ja auch schneller mit dem neuesten Galeon 1.2.5 ;) und ich spiele kaum mehr Spiele seit ich Linux verwende – Linux ist das Spiel :) Denke Du weißt was ich meinte – mir kommt halt bei manchen Anwendungen vor als ob den Programmierern so wichtige Sachen wie zB. transparente Effekte wichtiger waren als die korrekte Darstellung von Umlauten oder eine funktionierende "Einfüge"-Funktion... Gruß santi |
Zitat:
Siehe: http://www.tldp.org/HOWTO/German-HOWTO.html |
Hi citizen428,
natürlich, ich wollte es nur schnell als Beispiel nehmen. Interessanter Link! Durch mein früheres €-Problemchen hab ich mich schon viel mit Zeichensätzen und Schriftarten beschäftigt, ich glaube den Pfad zu meiner "i18n"–Datei finde ich noch heute im Schlaf :) Nur, das meine ich halt – warum muß man wegen so einer Kleinigkeit überhaupt erst Howtos lesen? Ich finde sowas sollte eigentlich automatisch funktionieren wenn ich als Sprache Deutsch einstelle! Stellt euch doch mal vor wie wir lästern würden wenn ein MS-BS standardmäßig keinen € darstellen könnte :D Gruß santi |
Zitat:
http://www.gentoo.org/doc/build.html (Gedankenotiz: deutsche Übersetzung endlich fertigmachen! ;)) Vorteil: diese Methoden funktionieren immer, unabhängig von der verwendeten Distri. Kann ganz nützlich sein zu wissen wie man Dinge von Hand konfiguriert, wenn man mal nicht vor seiner gewohnten Arbeitsumgebung sitzt. |
Hi citizen428,
na ich habe es dann eh auch händisch lösen können aber trotzdem wärs doch nett wenn mein Mandrake-Installer bei der Spracheinstellung Deutsch nicht unbedingt den eurountauglichen Zeichensatz Latin 1 in die i118n reinschreiben würde... :rolleyes: Na wenn Du dann bei Pkt. 17 den Satz "Enjoy and welcome to Gentoo Linux!" liest bist eh fast fertig mit dem übersetzen ;) Muß jetzt wieder etwas werkeln – wünsche noch einen schönen Tag! Gruß santi |
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