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Lord Frederik 04.07.2002 21:10

frage an die lieben postler
 
falls sich wer nicht outen will - bitte ich um mail.

also eines meiner geschäfte mit einer firma in d ist nicht ganz so gut gelaufen. obwohl ich das paket am 23.5. abgesendet habe (beleg habe ich noch) ist es angeblich nie angekommen.

folgende fragen - wie lange dauert ungefähr ein nachforschungsauftrag für ein paket nach deutschland ?

wie hoch ist ein normales paket ohne wertangabe - das ging angeblich nicht - versichert ?

danke für die auskünfte im vorhinein.

maxb 04.07.2002 21:18

Re: frage an die lieben postler
 
Zitat:

Original geschrieben von Lord Frederik
wie hoch ist ein normales paket ohne wertangabe - das ging angeblich nicht - versichert ?
ich bin zwar nicht bei der post aber meines wissen ist ein paket gar nicht versichert wenn du es nicht als "wert-paket" mit einer 1% "versicherung" (min €3,63} aufgegeben hast :(

K@sperl 04.07.2002 21:20

Re: frage an die lieben postler
 
Zitat:

Original geschrieben von Lord Frederik
wie hoch ist ein normales paket ohne wertangabe - das ging angeblich nicht - versichert ?
Ich bin zwar nicht bei der schnellen Post, aber ein Paket ist bis ATS 1000,- versichert.

Lord Frederik 04.07.2002 21:21

ob ich mir allerdings dann noch den lift auf den donauturm zum runterspringen leisten kann ist fraglich, aber ich bin sicher es gibt einige die mir die paar kreuzer gerne schenken..........;)

maXTC 04.07.2002 22:14

was hast verschickt? ;)

Zwergerl 04.07.2002 22:48

nachforschungsaufträge dauern in .de mit sicherheit 2 wochen.... kennst niemanden bei einem postamt der das vielleicht ein bisserl beschleunigen könnte? du kannst auch versuchen über die deutsche post rauszufinden welches postamt für die auslieferung vor ort verantwortlich ist und dort anrufen.... hat schon mal wunder gewirkt :)
sonst bleibt dir nix anderes über als mit dem beleg bei deinem postamt den nachforschungsauftrag zu machen und zu warten..... allerdings is es so, dass ein paket nach .de bis zu 3 wochen (!!!) dauern kann.... hamma alles schon erlebt :(

kato 05.07.2002 03:49

Jup!!
Steht sogar in den Entgeltrichtlinien drinnen daß sogar ein Brief bis zu 10 Tage dauern kann!!

Nachforschungsauftrag habe ich mal etwas gehört von 14 Tagen innerhalb Österreichs

gaelic 05.07.2002 10:39

bei der post ist alles möglich:)

Jack Ryan 05.07.2002 12:09

POST = Personen Ohne Ständige Tätigkeit :D

Und jetzt geh ich mir den Flame-Schutzanzug anziehen... :p

cal 05.07.2002 12:12

ups...

Lord Frederik 05.07.2002 16:32

ich möchte jeden eindringlich davor warnen, ein paket normal aufzugeben.
1, das mit 1ooo.-- ös stimmt - niederbrech
2, ein nachforschungsauftrag dauert bis zu 1o wochen 1o !!!!!!!!!!!!
das gibts doch garnicht und die wollen privatisieren ?

maXTC 05.07.2002 16:51

Zitat:

Original geschrieben von Jack Ryan
POST = Personen Ohne Ständige Tätigkeit :D

Und jetzt geh ich mir den Flame-Schutzanzug anziehen... :p

POST = PersonenOhneSichtbareTätigkeit ;)

Henry 05.07.2002 23:04

Sollte so funktionieren (Kurzform):

Wenn das Paket nicht beim Empfänger ankommt, beantragt der Absender eine Nachforschung beim Aufgabepostamt (wo das Paket aufgegeben wurde).
Kassabon mitnehmen ist von Vorteil -wegen Paketnummer.

Beim Abgabepostamt in Deutschland, wo der Nachforschungsauftrag dann einlangt (Postweg/Fax), wird dann nachgeschaut, ob nicht doch zwischenzeitlich die Sendung beim Empfänger eingelangt ist.
Sendung da -> Rückmeldung, alles OK.
Sendung nicht da, sollte der Empfänger eine Nichterhaltserklärung ausfüllen. Das alles wird wieder nach Österr. übermittelt, wo jetzt wiederum nachgeschaut wird ob das Paket rückausgefolgt wurde. (Soll heißen: Hat es der Absender wieder in Händen?)

Warum es in D nicht zugestellt werden konnte, steht auf dem Paket.

Wenn es aber im Postweg "verschwindet", dann... ja das erzähle ich ein anderes Mal.
Wenn ich es ganz genau weiß :D

PS: Nur wenn die Post keine Schuld trifft, sind dann € 3,63 Nachforschungsgebühr zu entrichten. Glaube ich.

Kann man aber in jedem PA beim Paketschalter erfragen.

maXTC 05.07.2002 23:12

@LF - trags mit fassung! deine komponeneten sind sicher schon in einem deutschen pc verbaut :D

;)

Henry 05.07.2002 23:47

Eher in einem polnischen :lol:

Lord Frederik 06.07.2002 08:29

sind keine komponenten sondern software - originale und nicht wenige.

Manfred 06.07.2002 09:33

Paket per Nachnahme als Paket(nicht als Brief) verschicken, somit bist Du bei Verlust auf der sicheren Seite, vielleicht kann uns ja der Garfield genauer aufklären?

utakurt 06.07.2002 11:25

Aufklärung
 
Gut - ich oute mich als Postler:

http://www.post.at/content/produkte/...dukte_agb.html

Kurz zur Info bzgl. Haftung (findet man eh in den oa AGB):

Brief eingeschrieben (Inland oder Ausland): Haftung bis zu 1.000 ATS (Euro kann sich eh jeder ausrechnen)

Paket (Inland oder Ausland): Haftung bis zu 7.000 ATS


Jetzt wäre es halt wichtig zu wissen, ob die Sendunbg als Paket oder als Brief zur Aufgabe gebracht wurde (sieht man am Aufgabeschein)


Bei Wertsendungen (also BRief - oder Paket mit Wertangabe) wird bis zur angegeben Wertgrenze gehaftet!

Zur Nachforschung: leider muß bei Sendungen ins Ausland auch die 2te Postverwaltung mitmachen - und das könnt ihr mir jetzt glauben oder nicht, die deutschen Kollegen schauen oft nicht einmal mehr nach, ob eine Sendung tatsächlich abgegeben wurde, sondern sagen gleich von vorneherein "Nein - nicht aufgefunden" - weil das billiger ist, als die Nachschau - den Ersatzbetrag zahlt ja eh das Land, wo aufgegeben wurde (also im ggsdtl. Fall Österreich - bin jetzt neugierig, wieviele Besserwisser mich jetzt wegen der Äußerung verurteilen - es ändert trotzdem nichts)!

ZUr Post: Im Betrieb wurde/wird (zumindest am Schalter - in der zustellung fängt es gerade erst an) bereits bis unter die Grenze des Machbaren gespart - während man sich in der Zentrale ständig aber ganz gewaltig aufbläht.

Im Betrieb wurden "Gesamtschalter" gemacht (die einfach alles, Geld- Brief- Paket annehmen, Handyverkauf, Rücknahme, CD-Verkauf usw.) - dadurch erhöht man aber natürlich die Wartezeiten (oder habt Ihr schon einemal eine Supermarktkassierin gesehen, die auch Obsteinsortiert und Semmeln/BRot ausgibt und von einem Platz aus - das war dann beim Greißler der auch Handyerfahrung hat - aber dorthin geht's hin mit der Post!)

Wie gesagt: Gesamtschalter solle alles machen - nun wurde mit 1. Juli 2002 die Post in 5 Geschäftsbereiche aufgeteilt (Brief, Paket, Schalter, Zeitung, Finanz) - dazu kommt noch Bawag/PSK - dH. der Gesamtschalter wird von 6 verschiedenen Stellen (Informationen werden natürlich schon zusammengefaßt) gesteuert! DAS KANN NICHT GEHEN!

Der Bereich- Schalter selbst ist total PSK orientiert, obwohl man amn Schalter immer noch von den Logistikprodukten lebt (Einnahmeverhältnis 1:10 ohne jetzt genaue daten nennen zu wollen)

Die Leute, die nun in Führungspositionen kommen (siehe Aufblähen in Zentrale) haben leider überhaupt keinen Bezug zudem dem, was da bei der Post gemacht wird (woher auch), haben aber vom ersten Tag an volle Handlungsfreiheit (viele Katastrophen wie die Erhöhung der Postfachgebühr konntet ihr tägl. erleben). Die wenigen Wissenden (die haben das Handwerk von Grund auf gelernt, haben meist praktische Schalter- & Zustellerfahrung) gehen eh meist von allein (Pension- Kündigung) weil das jemanden, der nur ein bissi am Unternehmen hängt, echt weh tut (z.B.: hat die Post im Vorjahr ca. 3 Milliarde ATS an Sonderdividende an die OIAG abgetreten, nur damit ein Vorstand ein bissel länger bestehen darf - wieviele Postämter hätte man damit mit Bankomatkassen ausstatten können?)

Die Gewerkschaft spielt bei dem Ganzen noch eher mit (die ERhöhung der Bezüge für unsere Gewerkschaftsbosse habts eh mitbekommen) und versucht noch ein paar Posten (guuut bewertet natürlich) zu besetzen.

Der Betrieb selbst gab 3200 Personlakten freiwillig an eine Untersuchungskommission wegen der Frühpensionierung (diese Kommission besteht aus BKA-Leuten, Wirtschaftprüfern & Juristen) -k eine Ärztekommission - was würdet Ihr von einem Arbeitgeber halten, der Eure Personalakten so mir nix Dir nix so einer Kommission (wohlgemerkt: keine Ärztekommission) übergibt - ohne Dein Wissen?

Als Postler ist man eh der letzte Dreck:

Vom Arbeitgeber wirst letztendlich so behandelt
Die Arbeitnehmervertretung ist nur eine reine Selsbtzweckorganisation
Die Kunden sehen dich auch so, weil letztendlich den von oben verbrochenen Käse umsetzen kannst


@ Jack und maxt: ich nehm's net persönlich, soll ich Euch einen Posten bei dem Verein besorgen - ich könnte da was arrangieren!

Jack Ryan 06.07.2002 12:25

Hallo Kurt!

Freut mich, daß Du es nicht persönlich nimmst - so war es nämlich auch nicht gemeint.

Mir ist klar, daß es in jeder Firma Leute gibt, die was drauf haben und arbeiten, aber auch Wappler.
Von den Einsparungen in der Post hab ich auch gehört, mir war jedoch nicht bekannt, daß sie ausgerechnet an vorderster Front, nämlich beim Kunden gemacht werden. Aber tröste Dich, ich kenne das, ich arbeite in einer Bank (Auch keine unumstrittene Branche) und da rennt es leider tw. genauso.
Und die Sache mit der Weitergabe von Personalakten finde ich schlicht und ergreifend einen riesen Skandal - vielleicht könnte sich ja mal der Guru auch dafür interessieren (obwohl - wenn das so weitergeht wird die nächste Ausgabe eh ein Guru-Special :rolleyes: )

Faktum ist aber auch, daß es bei der Post einige Vorfälle gab, die ebenso nicht in Ordnung sind und sich auch nicht mit verordnetem Personalmangel erklären bzw. rechtfertigen lassen.

Es mangelt IMHO am Verständnis für das Gegenüber als Kunden und nicht als Bittsteller, da feiert teilweise das Beamtendenken fröhliche Urständ. Das Problem ist, daß die Post eben de facto ein Monopolbetrieb ist und ich ja keine andere Möglichkeit habe, meine Briefe befördern zu lassen als über diese Firma. Würden wir als Bank so agieren wie es manche Postler tun (nochmal - keine Verallgemeinerung, es gibt da auch gute Leute!), dann wären unsere Kunden schon längst zur Konkurrenz übergelaufen - die es im Fall Post ja nicht gibt (zumindest nicht im Bereich Brief).


So, ich hoffe, ich hab das so halbwegs rübergebracht, was ich meine - wenn nicht können wir das ja gerne beim Forumtreffen diskutieren.

Lord Frederik 06.07.2002 14:49

kurti

das problem bei der sache ist das man eben kein wertpaket ( nachnahme ins ausland funktioniert auch nicht wirklich weil der empfänger dann zusätzliche kosten zu tragen hat, soll heissen ich kann die kosten vorab nicht komplett übernehmen - so ein schwachsinn. ) mehr ins ausland versenden kann. wenn meine frau das richtig mitbekommen hätte bzw der zuständige postler ihr geraten hätte es zb. per ems oder botendienst oder weiss der kuckuck aufzugeben, hätte ich jetzt nicht ein schaden ( niederknie und hoff das es noch auftaucht ) von rd. 7ooo-- euro. da gefriert mir das lachen über die post je ein.
ich wiederhole über die post. die einfach nicht fähig ist ihre mitarbeiter ordentlich einzusetzen und diversen urlaubsvertretungen jeden sch**** von dem die natürlich keine ahnung haben machen zu lassen. das richtet sich nicht gegen das personal, mir ist bewusst wie man mit denen jetzt dort umspringt und ihnen auf den kopf sch****. egal wie die geschichte nun ausgeht, die post hat wieder einen kunden weniger, wird ihr sicher wurscht sein, versende ja nur um rd. 5oo-6oo euro im monat pakete.............

ich dachte halt nur irgendein postler hier kann mir helfen die stelle ausfindig zu machen wo die österreichische aufgabenummer in die deutsche umgewandelt wird. keiner die öp, die dp und dpd die das paket von linz zu den deutschen postämtern weitertransportieren konnte mir das in stundenlangen telefonaten verraten. sogar das endpostamt in d, wäre willig gewesen mir nachzusehen aber ohne der deutschen nummer geht garnix :heul:

wol 06.07.2002 18:28

Also hab ich das jetzt richtig mitgekriegt: Du hast ein Packerl im Wert von 7000€ (=100.000S) einfach so aufgegeben?????????

Lord Frederik 06.07.2002 19:11

meine frau ja du hast richtig verstanden. :heul: allerdings wusste sie nicht was drinnen ist. insgesamt sind an dem tag 4 pakete weggeschickt worden, alle mit einigen wert. der rest ist angekommen.
geplant war die pakete als wertpakete mit je 15oo euro aufzugeben, das ging allerdings lt. auskunft der post nicht. war halt eine verkettung von blöden zufällen. vielleicht taucht es ja doch noch auf, oder aber der empfänger - eine firma - hats doch übernommen, halt irgendeiner dort obwohls z.h. einer bestimmten person ging. das perverse daran ist das der typ 7 wochen später bei mir urgiert obwohl er es im voraus bezahlt hat..............

Henry 06.07.2002 20:43

@LF

EMS wäre sicherlich der schnellere und relativ sicherste Weg gewesen.
Ausserdem hättest du vom PC aus den Weg verfolgen können:

Tracking & Tracing

Du gibst die EMS Nummer ins Feld ein und siehst wo-wie-was-wann.

Natürlich wäre es auch etwas teurer gewesen.

Aber in der Regel kommen weit weniger EMS abhanden als Pakete.

Wie gesagt, geh aufs Abgabepostamt, nimm die Kassabons mit und beantrage eine Nachforschung. Es kann durchaus bis zu 3 Monate dauern, kann aber auch schneller gehen. Mußt halt immer etwas nerven gehen :D

@utakurt

Hut ab!!! :lol: fürs Outing
Nebenbei: Die 4 Vorstände der Post AG haben sich auf die schnelle mal so 24% Lohnerhöhung genehmigt, während ein UEK (Urlaubersatzkraft) gerade mal rund 11.000 ATS Brutto/mtl bekommt und der Rest mit 2% Erhöhung rechnen kann.
Die Regierung braucht auch nicht so zu tun als ob sie es nicht wüsste, was die Frühpensionierungen angeht. Unsere Susi forcierte das ganze ja, indem sie zum Abbau der Beamten aufrief. Jetzt wo ein paar neidisch auf den Postlernachbarn schauen, der mit einem schweren Bandscheibenvorfall :lol: am Fußballplatz Kinder trainiert, oder die - die auch mit Bandscheibenvorfall daheim ist - Bergtouren macht, mit 10Kg Rucksack :eek: genau diese Nachbarn schreiben nette Briefe an die Presse & VK Susi.
Und jetzt muss was geschehen weil die Öffentlichkeit weiß bescheid.
Zauberwort: Reaktivierung!
Nur: Wohin mit den pensionierten Mitarbeitern?
Diese Posten gibts nicht mehr. Also wird vielleicht in blauer Manier eine Armada von Postbussen angefordert (die haben ja auch nichts zu tun) die jetzt nicht mehr benötigten Postler darin verfrachtet und ab nach Simmering ins Gaswerk oder wäre der Fernwärmeofen nicht besser?

Wahrscheinlich wird an ein bis zwei Postler ein Exempel statuiert unter dem Motto: Soda, denan haumas oba jetzt gegeben und jetzt zruck aum Orbeitsplotz - im Schweinsgalopp- gemma gemma.

Dann herscht wieder Ruhe.

Noch was: Diese Frühpensionisten hatten durchschnittlich 21.000 ATS Brutto im Monat. Durch die Frühpensionierung bekommen sie nur ca. 62% ihres letzten Aktivbezuges raus. Also nicht gerade das gelbe vom EI.
Und dazu verdienen spielts auch nicht (etwas mehr als 3.000 ATS/pM)
Hab gehört, das es einige schon bereuen.

pc.net 06.07.2002 22:35

Zitat:

Original geschrieben von Henry
... die jetzt nicht mehr benötigten Postler darin verfrachtet und ab nach Simmering ins Gaswerk oder wäre der Fernwärmeofen nicht besser?
vorsicht mit solchen äußerungen ...

utakurt 06.07.2002 23:44

Zitat:

Original geschrieben von Lord Frederik
meine frau ja du hast richtig verstanden. :heul: allerdings wusste sie nicht was drinnen ist. insgesamt sind an dem tag 4 pakete weggeschickt worden, alle mit einigen wert. der rest ist angekommen.
geplant war die pakete als wertpakete mit je 15oo euro aufzugeben, das ging allerdings lt. auskunft der post nicht. war halt eine verkettung von blöden zufällen. vielleicht taucht es ja doch noch auf, oder aber der empfänger - eine firma - hats doch übernommen, halt irgendeiner dort obwohls z.h. einer bestimmten person ging. das perverse daran ist das der typ 7 wochen später bei mir urgiert obwohl er es im voraus bezahlt hat..............

Hi LF - Du hast mail -

bitte machen wir es mal so, wie im mail angesprochen - ich möchtre hier dann nur nicht als die tataole Anlaufstelle für Beschwerden/Post angesehen werden - ich weiß, wei es um den Betrieb steht, bei aller Liebe ist selbst mit allerhöchsten persönlichen BEmühungen da nix mehr zu retten!

Henry 07.07.2002 00:15

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
vorsicht mit solchen äußerungen ...

Ist mir voll bewusst.
Sollte auch nur ironisch gemeint sein, hab halt einen Smiley vergessen. Nur welchen?

Nur, Pensionisten habe wir reichlich.
Arbeitslose ebenfalls - und werden immer mehr.
Beamte können nicht gekündigt werden.
Aber brauchen können wir sie auch nicht mehr.

Was machen wir jetzt? :confused:
Die Privatwirtschaft wird sich hüten solch Taugenichtse einzustellen, da sie faul, bequem und nicht flexibel sind - so hört man es ja aus jeder Ecke.

Beamte raus - Abfangjäger rein :lol:

Im ernst: Die Situation ist echt verzwickt und löst nicht das Problem von LF. Daher Schluß mit polit. Gefusel.

utakurt 07.07.2002 00:33

Auf alle Fälle:
 
Thx Henry - konzentrieren wir uns wirklich auf das Prob von LF

Hoffe, dass ich da was arrangieren kann!

Und der Rest kann weiter jetzt auf unsrerem Verein rumtrampeln!

Hier ist no future angesagt!

kato 07.07.2002 00:47

Zitat:

Original geschrieben von Henry
@utakurt
Die Regierung braucht auch nicht so zu tun als ob sie es nicht wüsste, was die Frühpensionierungen angeht. Unsere Susi forcierte das ganze ja, indem sie zum Abbau der Beamten aufrief. Jetzt wo ein paar neidisch auf den Postlernachbarn schauen, der mit einem schweren Bandscheibenvorfall :lol: am Fußballplatz Kinder trainiert, oder die - die auch mit Bandscheibenvorfall daheim ist - Bergtouren macht, mit 10Kg Rucksack :eek: genau diese Nachbarn schreiben nette Briefe an die Presse & VK Susi.

Daß Problem ist daß diese Leute oft gar keinen Posten mehr hatten und daher sozusagen in die Pension gedrängt wurden.
Diese Leute sind sicher keine tachinierer und sozialschmarotzer die haben halt einfach das kleinere Übel gewählt und sind in Pension gegangen. Daß man natürlich mit dieser mickrigen Pension dann nicht weit kommt ist ein anderes Problem. Das aber der Konzernleitung absolut egal ist Hauptsache die hohen Herren stehen mit einer guten Bilanz da und können sagen wir haben bereits (Hausnummer) 2000 Posten
abgebaut.

Zitat:

Original geschrieben von Lord Frederik

nachnahme ins ausland funktioniert auch nicht wirklich weil der empfänger dann zusätzliche kosten zu tragen hat, soll heissen ich kann die kosten vorab nicht komplett übernehmen - so ein schwachsinn.

Du kannst aber zum Preis den Dein Geschäftspartner zahlen soll die Nachnahmegebühr gleich dazu rechnen.
Schon öfters so gemacht, weil die Postler zuerst auch gemeint haben daß geht nicht.

Lord Frederik 07.07.2002 10:35

ja wenn der jenige so kompetent wäre mir den exakten betrag auch nennen zu können. ;) das ist noch keinem bisher gelungen. das problem ist das die meisten firmen sind und sich über jeden cent den sie zuviel zahlen aufregen. bei privaten - denen kann man das erklären und die verstehen die problematik auch meistens.

nein ich will nicht über die postler selber herziehen, die die ich kenne sind arme schweine die nur noch hin und her geschubst werden.
so ist dann in einem postamt nur 1-3 alte postler und der rest leute mit zeitvertrag oder urlaubsvertretungen. die post als unternehmen schiesst sich mit solcher politik selbst ins knie - und merkt es nicht.


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