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wie lange dauert instalation
also ich instalier grad suse linux 7.0
wie lange dauert das? hab 7 cds und er werkelt noch mit der 1. seit ca einer stunde man sieht einen fortschritt aber einen extrem langsamen |
Kommt auf die Hardware an und wie viele Pakete du installierst.
P133 800 MB an Pakete ~3 Stunden Athlon 1,2 800 MB an Pakete 15 Minuten Sloter |
cd bzw cdrom kaputt?
dann kanns auch lang dauern |
ok dauert fast genau eine stunde
hab grad 2. cd eingelegt is das celi sys cd rom led leuchtet nur ca alle 2 sec kurz auf kann die platte was haben? |
Er muß erst die Pakete entpacken und dann kann er sie installieren.
Was hast den für einen Prozi? Sloter |
Zitat:
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Und ein flotter Athlon :D
Sloter |
@sloter:
ordentlich lesen kann von vorteil sein :p :D Zitat:
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Hallo!
Ich hatte das bei meiner ersten Installation von SuSE 7.0 damals auch, dauerte ewig und hing sich dann auf......beim 2. Versuch ging es besser. Ursache war, daß das damals beigelegte Xfree86 noch Probs mit meiner Geforce hatte..... Sys war und ist ein Athlon 600 mit 256 MB RAM. (BTW: Er erkannte nur 64 MB davon, mit mem=256MB in der lilo.conf wurde das behoben!) Ciao, Steve |
instalation fertig
jetzt plag ich mich rum gg * mich null auskenn * wie kann ich desktop anpassen hab nur an 15 zoll moni jetz is a 8tel mit der unteren leiste verdeckt gibts sowas wie einen explorer? wo ich auf die partentionen zugreifen kann? wie kann ich patentionen freigeben (soll als fileserver dienen) wie lange darf das hochfahren dauern? gibts tools um die hd zu testen? ob die den rechner so einbremmst hd is a gebrauchte seagate baracuda 2 mit 30gb die 20gb hd hab ich abgehängft falls mit linux was schiefgeht |
Zitat:
ad 2. Partitionen. Wenn du von Windows Clients aus darauf zugreifen willst ist SAMBA dein Freund, schau dir mal hier im Forum die Threads dazu an. ad 3. Hängt von der Anzahl der beim Hovhfahren startenden Dienste ab. Bei mir dauert es ca. 23 Sekunden bis zum Shell-Login. In spätestens 30 Sekunden bin ich beim GDM (grafisches Login). Das ist in etwas genau so lange wie Win XP auf meinem Rechner braucht. Wie lange dauert es bei dir? ad 4. hdparm. Die Manpage ist dein Freund. Mit "hdparm /dev/hd??" (du musst natürlich die richtige Festplatte angeben, siehst du die Konfiguration der HD, z.B. ob DMA aktiviert ist usw. Hoffe das hilft dir für's erste, citizen428 |
Zitat:
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greetz artemisia |
Zitat:
Zitat:
Es gibt genug Dinge die ich in einem Terminal oder auf der Konsole mache (z.B. habe ich keinen Filemanager, VI rult usw.), aber die Applikationen die ich wirklich oft verwende sind GUI-Programme, also war's für mich logisch die GUI auch defaultmässig zu starten. So seh ich das. |
@citizen428
Fully ACK! GDM läuft auch bei mir. Ciao Woifi |
Hallo Leute!
Dieses Posting ist zwar total offtopic aber artemisia hat mich zu ein paar Gedanken inspiriert :) Wenn man die Formel "spartanisch = professionell" konsequent weiterdenkt müßten die wahren Experten ihre Monitore verschrotten und den PC mit einem Lochkartenschreiber bedienen :D Auch wenn es unprofessionell ist - ich verwende im Alltagsbetrieb lieber mein kunterbuntes KDE und klicke mich fröhlich mit der Maus durch die Fenster. Warum soll ich auf der Konsole tippen wenn ich das gleiche Ergebnis auch mit 1, 2 Mausklicks erreichen kann? Wenn ich etwas am System konfigurieren muß was mit den grafischen Tools nicht geht oder X aus irgendeinen Grund nicht funktioniert, bin ich sowieso gezwungen auf der Konsole zu arbeiten. Ich würde es auch toll finden wenn die Installation von Programmen ähnlich einfach wie unter Windows funktionieren würde! Na gut, von mir aus 2 Formate - für die Profis gibt es den Quellcode damit sie etwas zum rumbasteln haben und für die normalen User ein Format, welches sich unabhängig von Distribution, Kernelversion, notwendigen Bibliotheken usw., einfach auf Mouseklick hin installieren läßt! Alleine was sich dann die Programmierer an Zeit fürs Schreiben der Installationsanleitungen ersparen würden :rolleyes: Linux soll ja nicht unbedingt wie Windows aussehen und schon gar nicht so funktionieren - aber wenn es auf Wunsch ähnlich bequem bedienbar ist spricht es doch nur für Linux! Gruß santi |
Zitat:
ad 2. Laß mich raten: du verwendest eine rpm-basierende Distribution, oder? Bei Gentoo installiere ich einfach mit "emerge $PROGRAMMNAME", wobei auch noch automatisch alle Abhängigkeiten aufgelöst werden. Analog bei Debian mittles "apt-get install $PROGRAMMNAME". "emerge world" macht ein Update aller auf meinem System befindlichen Pakete usw. Meiner Meinung nach ist das alles um einiges sinnvoller als bei Windows (wer hat hier dll-Hölle gesagt? ;)). Und noch 2 fundametale Weisheiten zum Thema Linux: 1. Es gibt immer mehr als einen Weg etwas zu tun. 2. Irgendjemand findet deinen Weg garantiert falsch. In diesem Sinne, citizen428 |
kannst du mir die wichtigsten konsolen befehle sagen und erklären
weil ich mag die graphische oberfläche ned 640*x hab noch immer ned gschafft größer zu machen und sie ist einfahc überladen |
@Chefgott:
Shellbefehle: http://www.linuxinfozentrum.ch/befehle.php Und schau dir mal das an: http://www.extremetech.com/print_art...a=26115,00.asp und natürlich das: http://www.cargal.org/downloads/windows2linux_v03.zip BTW: man $PROGRAMMNAME zeigt dir das Manual des jeweiligen Befehls. Sehr nützlich, ich kann's nicht oft genug sagen. |
bei mir hats beim ersten mal 8 h dauert beim 2ten mal 2
einziger unterschied vorher mehr packete isntaliert und ausserdem beim 2ten mal ein LW gnommenw as a bissl schneller war :D |
Hi citizen428,
Zitat:
Natürlich gibt es immer Sachen die auf der Konsole sich schneller erledigen lassen. Wenn ich wissen will ob die Festplatte im DMA-Modus läuft kann ich es mit hdparm schnell herausfinden aber für den Start des Browsers ist ein Mouseklick halt noch bequemer... Wenn man mal weiß was ein bestimmtes Plaintext-Files steuert, wo man es findet und wie man es verändern muß um den gewünschten Erfolg zu erzielen, hat man es eh schon gut – als Anfänger suche ich ja noch manchmal nach vorhandenen Funktionen in den $CONFIGTOOLS :rolleyes: Ja es sind die Paketabhängigkeiten die mir manchmal auf den Wecker gehen. Ich will ein Programm installieren und rpm meckert rum das die libxy fehlt. Jetzt muß ich erst mal suchen wo die verdammte libxy ist und beim installieren kommst drauf das libxy wiederum von einem anderen Paket abhängig ist, arrr.. :mad: Wieso können denn eigentlich bei Gentoo und Debian die Paketabhängigkeiten automatisch aufgelöst werden? Sind da bei den Programmen die erforderlichen Bibliotheken immer dabei oder gibt es so einen Art Wegweiser der dem Programm sagt wo es fehlende Pakete findet? Gruß santi |
Zitat:
ad 1.) Aus genau diesem Grund wanderte SuSE 7.0 bei mir in die Tonne, irgendwann war es nicht mehr verlustfrei und stabil updatebar. ad 2.) Ich spreche jetzt mal nur für Debian, Gentoo wird dir citizen428 erklären: Wenn du auf http://packages.debian.org gehst und dir dort z.B. "mozilla-browser" anschaust: http://packages.debian.org/testing/w...a-browser.html ....dann siehst du dort unter der Beschreibung die Felder für "depends" (unbedingt nötig), "recommends" (du verzichtest auf Features wenn du das nicht nimmst) und "suggests" (wäre gut wenn du das nimmst). Diese tragen die Debianentwickler in die controlfields des Paketes ein und stimmen sich aufeinander ab (was ja einer der Gründe ist warum ein Debianrelease ein so seltenes Ereigniss ist, dennoch ist "testing" und sogar "unstable" oft benutzbarer als manch andere Distro :) ). APT oder dselect/aptitude werten dann diese Informationen aus und fragen den User ob es ok ist daß Foo installiert wird, wenn er Bar haben will...drum wird APT oft als "Intelligenz von dpkg" bezeichnet, da dieses alleine sich nur wie rpm verhält, sprich für ein .deb allein kein Problem, wenn aber eine Abhängigkeit nicht erfüllt wird mäckelt er genauso. Drum lieber "apt-get -u install XXX" und einmal Y und die Sache ist (meist) gegessen. HTH, Ciao, Steve |
Zitat:
Bei beiden Distributionen gibt es zentrale Server die jeweils eine komplette Paketdatenbank beheimaten. Bei Debian kann man in der /etc/apt/sources.list einstellen von welchem Mirror die Pakete geholt werden, bei Gentoo in der Datei /etc/make.conf (allerdings gibt es nicht wirklich viele Gentoo Mirrors, was an der relativen Neuheit der Distribution liegt). Gentoo: Willst du jetzt ein Paket installieren kannst du mit "emerge -p $PROGRAMMNAME" sehen welche Abhängigkeiten es mitbringt (-p steht für pretend, es wird also nichts installiert). Danach wird im Portage-Tree (ein Verzeichnis in dem alle als Gentoo .ebuils verfügbaren Pakete aufgelistet sind) nach der .ebuild-Datei des jeweiligen Programms gesucht. Nachdem bei Gentoo alles von Sourcen weg kompiliert wird ist ein .ebuild quasi eine in Python geschriebene Kompilations- und Installationsanleitung. Und in eben diesen .ebuilds sind auch die Abhängigkeiten eingetragen. Diese lassen sich noch durch die Variable USE in der Datei /etc/make.conf beeinflussen, siehe nächster Abschnitt. Die Varibale USE und die Datei make.conf (Gentoo): Da alles von Sourcen kompiliert wird hat man mit der Varibale USE weitreichende Möglichkeiten auf den Kompiliervorgang einfluß zu nehmen. Einzelen Optionen können in dieser Varibalen einfach aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der Eintrag "-kde" in meiner bewirkt daß alle Programme die optionalen KDE-Support bieten ohne diesen kompiliert werden (da ich nur GNOME verwende). Und die Option "X" bewirkt daß Programme die X-Unterstützung bieten, aber eigentlich für die Konsole sind mit eben diesen X-Features kompiliert werden (z.B. vim -g). Dadurch verändern sich auch die Abhängigkeiten: wenn ich "X" in meiner USE-Variablen stehen habe, würde ein "emerge vim" XFRee86 aus dem Netz laden und kompilieren weil ich es dazu angewiesen habe dieses optionale Feature zu benutzen. Würde in der Variablen "-X" stehen, wäre XFree auch keine Abhängigkeit. Weiters kann ich in der make.conf noch Flags und Switches für den gcc eintragen womit gewährleistet wird daß die Programme optimal auf mein System zugeschnitten kompiliert werden. Hoffe das war halbwegs verständlich erklärt. citizen428 |
Hallo Lotussteve und citizen428!
Zuerst mal Danke das ihr euch die Mühe gemacht habt mir die Programminstallation bei Debian und Gentoo zu erklären! Nur schnell ein paar Fragen noch um sicherzustellen das ich auch alles richtig verstanden haben: :rolleyes: Debian: Die Übersichtlichkeit und Einteilung der Pakete nach Anwendungsgruppen auf der Debian – Paketseite finde ich sehr praktisch! Angenommen ich will jetzt Mozilla installieren – es gibt da 9 "depends", 2 "recommed" und 1 "suggest" Paket(e). Die stehen jetzt alle in den controlfields des Mozilla – Paketes und apt wertet diese controlfields aus und fragt mich bei der Installation ob ich die "recommends" und "suggests" Pakete installieren will? Und unbedingt erforderliche "depends" –Pakete werden, falls sie fehlen, automatisch runtergeladen und installiert? Gentoo: Alle Programme sind nur im Quellcode vorhanden und werden erst bei der Installation kompiliert. Wenn ich also ein Programm installieren will lade ich mir den Quellcode runter und in der .ebuild-Datei des Programmes stehen dann alle Abhängigkeiten drinnen und notwendige, aber fehlende, Pakete werden dann beim kompilieren automatisch runtergeladen. Die Variable USE erlaubt mir das Programm nach meinen Wünschen kompiliert wird und die Flags und Switches in der make.conf dienen zur optimalen Anpassung an die vorhandene Hardware. Puhh, das ist aber doch eher mehr was für Fortgeschrittene, oder? :tux: Gruß santi |
Zitat:
ad 2. Ja, zuerst werden die Programme oder Libs heruntergeladen die als Dependency nötig sind damit das gewünschte Paket kompiliert werden kann, dann wird das Programm selbst gesaugt und kompiliert. ad 3. Naja, nach der Selbsteinschätzung von Gentoo schon. Es gibt aber sehr gute Guides auf der Homepage und in der installierten Distribution welche Optionen es für USE gibt. Auch ist die make.conf sehr gut dokumentiert so daß man dort auch viel Information findet. Was Gentoo eher zu einer Distribution für "Fortgeschrittene" macht ist das Fehlen jeglicher Configtools (wobei man das natürlich mit "emerge linuxconf" änder kann wenn will, will ich aber nicht :)) und die absolute Ausrichtung auf Cutting Edge Pakete. Da kann es schon mal passieren daß bei einem Update etwas schief geht (bei mir bisher nicht, hab auch wirklich wenige Sachen installiert, nur was ich wirklich brauche.), und dann sollte man auch in der Lage sein mit der daraus resultierenden Situation umzugehen. Dabei ist einem allerdings auch die gar nicht mehr so kleine und extrem nette Gentoo-Community eine gute Hilfe! Ich mag diese Distribution einfach! citizen428 |
Zitat:
Nein, citizen428, da muss ich korrigieren: APT ist derzeit in der Lage "DEPENDS" auszuwerten und den User zu fragen ob $FEHLENDES_PAKET installiert werden soll. "RECOMMENDS" und "SUGGESTS" wird derzeit noch ignoriert, sprich apt ist nur für das Installieren GENAU der Funktionalität geeignet die man ihm angibt. Dselect und aptitude hingegen haben das Feature eingebaut, auch die beiden anderen Felder auszuwerten. Es gibt aber einen Spezialbefehl der beide verbindet, namentlich "apt-get dselect-upgrade", der ein Upgrade auf Basis der Einstellungen von Dselect vornimmt. _m3 und spunz sind soweit ich weiss sehr glückliche Anwender von aptitude, vielleicht können die ggfs. noch was ergänzen. Ich mach es einfach so daß ich mir anschau was benötigt wird und alles per APT installiere, aber, wie sagte Larry Wall so schön: TIMTOWTDI! Ciao, Steve |
Zitat:
ad 2. Wie schon an anderer Stelle gepostet: "... und irgendwer findet deinen garantiert falsch!" ;) |
Hallo Leute,
okay, jetzt glaube ich zu wissen, was ich meine, was ihr meint :D Werde mal schauen ob ich das Linux-Magazin in meiner Stammtrafik bekomme. Da fällt mir ein das Harley Davidson und Linux was gemeinsam haben: die Magazine die sich mit den Beiden beschäftigen sind im Schnitt doppelt so teuer als der Rest :rolleyes: Gruß santi |
Zitat:
Linux-User-Magazin und Linux-Magazin kosten soviel wie PCWelt,Chip etc..... Ciao, Steve |
Hi Lotussteve,
Zitat:
Meine gierige Trafikantin weigert sich mir das Linux-Magazin um 4,50 € zu verkaufen, die will 5,65 € dafür haben ;) Gruß santi |
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