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Ich hab schon vor einiger Zeit gelesen, daß ein SP7 für Nt in Arbeit sei. Weiß da irgendwer was genaueres und wann man vielleicht damit rechnen kann?
Oder wurde dieses SP wg. W2k schon aufgelassen ... Authentic |
Ich habe schon längere Zeit nichts neues über Service Pack 7 gehört.
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Arbeite z.ZT wie Ihr wahrscheinlich auch mit SP6.
(Beziehe TechNet, auch nichts neues) Das die SP eingestellt werden sollen, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen, da einfach zu wichtig &W2K für Firmen mit einem stabilen NT System zu jungfreulich. (Never touch a running System) |
Könnte mir schon vorstellen, dass das SP6 das letzte seiner Art ist.
Stabil läuft ja NT mittlerweile halbwegs. Und so könnte man den Umstieg zu Windows 2000 praktisch auf kurz oder lang erzwingen. Schon aber möglich, dass noch ein siebener kommt - wer weis... |
Sicher wirds ein SP7 geben - mit SP6 laufen
die Rechner einfach zu stabil, als daß Firmen gleich auf 2000 umsteigen ... Oliver/Wels |
Hi !
Um genau zu sein: Die allerletzte Version vom Service Pack lautet "6a" ! mfg Ronhill |
ich könnt mir schon vorstellen, dass es noch ein SP gibt... ich glaub aber eher dass w2k gepusht wird - das läuft so eh schon stabil und mit SP1 wirds hoffentlich auch nicht schlechter.
und nt mti sp6a ist eh super - was sollten di da noch ändern - sicherheitsprobleme vielleicht? TechNet sagt auch nichts darüber... |
Ich glaub auch, daß da ein Service Pack nicht mehr rausholen könnte. Das Problem der Instabilität von Windows ist nämlich konzeptbedingt. Stichwort Dll-Hell. Das wird sich wahrscheinlich nie ändern. Hoffnung besteht natürlich immer. Aber die meisten oder zumindest nicht informierten Leute kaufen nach Features und nicht nach so nebensächlichen Kriterien wie Stabilität.
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Angeblich wollen 60% der Firmen Windows 2000 kaufen http://wcm.tri.at/news.asp?nnr=4551&ber=40
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60 % von denen, die jetzt NT haben oder insgesamt aller Firmen? Wie auch immer, fuer mich schwer vorstellbar angesichts dessen, dass a) Linux immer mehr zulegt und b) die Firma das eine Stange Geld kosten wird.
lg, +N |
Ich glaube, die grossen, die sichs leisten können werden trotzdem NT/W2K verwenden, weil die dann auch gleich noch SQL-Server und Exchange-Server verwenden, gleich zusammen mit den ganzen anderen Microsoft-Produkten. Und wenn mans richtig macht ist NT/W2K gar nicht übel, für einen Server zumindest. Hat halt viel Overhead für die unnötige Graphik...
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Ich interpretier das so: Nur weil eine bestimmte Firma auf irgendeinem Server Win2k installiert hat, heißt das noch lange nicht, daß darauf auch sensilbe Daten sein müssen. Oder Hochverfügbarkeit wichtig ist. Oder eine große Anzahl von Benutzern drauf hängt.
Außerdem ist die häufigste Anwendung ein Fileserver oder ein Domain Name Server für die riesige Zahl an Windows-Clients. Das ist aber nicht das, was man unter einem klassischen Server versteht. Der "wirkliche" Server ist eher das, worauf man unternehmenskritische Applikationen laufen läßt. Das mit den großen, die sichs leisten können, versteh ich nicht ganz, Vader. Was meinstn damit ? Ms ist doch nicht dafür bekannt, das sie unbedingt bei den großen Firmen und in unternhemenskritischen Bereichen drin ist. Da gehts eher um die große Anzahl an kleinen Lizenzen, die Ms verkauft. Windows hat halt jeder, aber das hat doch in keinster Weise was mit den großen oder kleinen zu tun. Wegen dem richtig machen nur zum Vergleich: Ein Unix-Server hat eine durchschnittliche Uptime im Bereich von mehreren Jahren. Meiner Erfahrung nach gehts eher darum, ob man die Qualifikation zum Betreiben eines Unix oder Linux-Servers hat. Der fatale Denkfehler bei den Ms-Jüngern, die sich gar nichts anderes als Ms vorstellen können, ist folgendes: Nimm einfach den nächstbesten von der Straße, mit Windows kennt sich eh jeder aus. Gehälter brauchen wir eh keine zahlen, denn wenns ihm nicht passt, kommt der nächste. Nur daß man auch für einen Windows-Rechner eine Menge Know-How haben muß, wird da gerne übersehen. Hab selbst einen 1000-seitigen Ordner vom Nt-Administrations-Kurs neben mir liegen, und das war noch lang nicht alles. Dementsprechend katastrophal sind dann häufig die Verhältnisse. Deine Message hört sich für mich auf der Appell-Ebene in etwa so an: "Nimm gleich was gscheits, also alles von Ms". Das wirkt auch mich eher unerfahren, denn die ganze Welt ist noch immer nicht im Besitz von Ms. (Besonders dort noch nicht, wo man "gleich was gscheits" nimmt). Ist zumindest meine persönliche Erfahrung. |
Hi Leute!
Bei uns schiessen sie sich gerade ein auf win2000, Hardware wird gekauft, Netzwerke überprüft , alte Hardware PII 350 wird ausgetauscht und auf PIII 733 upgedated, also ziemlich intensiv die ganze Sache, alles neue natürlich zertifiziewrt für W2k die Zahlen und Kosten möchte ich nicht unbedingt sehen. Da raufen sich schon einige die Haare. Ciao CMS |
Frag doch gleich, ob Du den 350er haben kannst. Und dann installierst Du Linux drauf und verbläst den hochgelobten Win2k-Server. Wär das nicht peinlich für die Windows-Gläubigen ?
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Das ist genau, was ich meine - die kleinen firmen mit 10 Mitarbeiter oder so, die kaufen doch keinen Server für 100.000,-- und dann auch noch teure Software, dass es kracht!! Die stellen sich einen 20.000,-- Computer hin, da drauf rennt dann Linux, der Web-Server, Mail, FTP, Fileserver ist er auch gleich und im CD-Rom liegt die Tel.-CD. Kenn ich doch von mir!! Und die grossen denken sich dann, wenn was nicht klappt, dann hab ich in 2h den MCP da, der richtet dass dann schon.
Die Qualifikation ist natürlich ein anderes Thema - ich war mal ein einer Firma, die haben das so gemacht: Web war Linux, Sicherung ein eigener Linux-Server, und noch 2 Linuxs als File-Server für die Standorte; NT-Server (mit Zähneknirschen) für SQL-Server. Aber für Buchhaltung, Warenwirtschaft und so: Compaq Alpha Server mit True64! Der Admin war super drauf in Unix, und so hat das klappen können, sonst hätten sie nochmal NT kaufen müssen... |
Wir haben jetzt bereits fast unser gesamtes Netzwerk auf Windows 2000 laufen.
Warum will ich hier nicht näher erläutern. Früher liefen wir auch auf Linux. Doch das hat als Apache einen großen fehler: die fehlende bzw. nicht funktionierende Frontpage Extensions Unsterstützung. Ihr glaubt gar nicht wieviele Kunden die haben wollen. Anfangs zweifelte ich ja auch am Win2k, aber jetzt. Muss schon sagen, das Ding hat mich ziemlich überzeugt. Außerdem konnten wir 2 Technikern einsparen. Linux ist halt schon um etliches aufwendiger. |
Das kann ich so nicht bestätigen: für den Apache gibt es wohl die FrontPage Server-Extensions! Aber das stimmt: wenn's nur mal darum geht, das ein System läuft, dann geht das unter Win2k besser - aber damit es vergleichbar mit Unix unterwegs ist, da braucht man lange, und viele Sachen kriegt man so überhaupt nicht hin.
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Das stimmt schon, dasses die Extensions auch für den Apache gibt, aber das 100%ige funktionieren ist eine andere Sache.
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Das man mit dem Einsatz von Windows Arbeitsplätze einsparen kann, ist wohl das abwegigste Gerücht, daß ich jemals gehört habe ! Wo doch jeder weiß, daß die Tco bei Windows-Rechnern am höchsten ist. Das ist sicher das allerletzte Argument pro Windows. Sowohl die Gesamtkosten als auch die Kosten für die gebotene Performance sind sicher am obersten Limit.
Linux ist dann aufwendiger, wenn man sich nicht auskennt. Sicher macht auch Windows Sinn, aber solche Argumente gehen am Kern der Sache vorbei. Ich versteh das schon. Was soll einer machen, der außer Windows nichts kann ? Muß halt in den sauren Apfel beißen und damit das Auslangen finden. Diese Argumente erinnern mich an den Fuchs mit den sauren Trauben. |
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