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Asus A7V133 - klumpat!
Hi,
ich erzähl euch mal von meinem Frust: Anfang des Jahres habe ich mir vollen Stolzes o. g. Board zugelegt. Weil's das Beste und Schnellste sein soll und ich mein System auf einem guten Fundament bauen wollte. Ist ja toll: 4 IDE (davon 2 ATA-100) Steckplätze. Und für Overclocking soll es ja spitze geeignet sein - einfach über's Bios, viele Internetter schienen davon begeistert, div. (Online-) Magazine kürten es zum Testsieger ... Nun ja, ich hab's probiert: Overclocking. Ich weiß nicht mehr genau, was ich beim ersten Mal ausprobiert habe, aber das Board war hin. Macht ja nix - auch dafür gibt's Garantie. Also Austausch. Zweites Board läuft über halbes Jahr. Und ich werde wieder experimentierfreudig. Gironimo will übertakten. Habe den Multiplikator von 11x100 mal auf 12x100 gestellt. Sind ja nur ein paar Prozentchen mehr. Aber System will nicht mehr booten. Beim Einschalten nur kleines blaues Bildchen auf Monitor, am Board brennt noch grünes Lämpchen, Gehäuselüfter laufen, das war's). Mainboard kaputt. Natürlich könnt ihr sagen, ich wär selberschuld - aber wenn das Board solche Optionen anbietet, dann sollte es diese auch aushalten können, ODER?!! Alle anderen Komponenten (CPU, GK, Netzteil, Speicher ...) blieben intakt. Hab's natürlich wieder zum Austausch gegeben. Nach drei Wochen regelmäßigen Kontakts mit dem Händler, bin ich hingefahren. "Ich brauch's dringend!" - "Muss nochmal nachfragen." Gut, er ruft bei Asus RMA-Abt. an. Kein Austausch mehr, dafür Gutschrift. Also dränge ich auf ein anderes Gerät. Das Einzige, das er da hätte (kleiner Händler) wäre ein Asus A7A133. Ich könnt's nehmen, oder warten. Ich entschied mich, es mal anzusehen. Schau bei ihm im Internet nach irgendwelchen Informationen über das Board, weil Handbuch und Schachtel hat er nicht mehr (es war selbst ein Austauschgerät). Unfassbar: nirgendwo etwas zu finden, weder bei Asus selbst noch bei tomshardware.de. (Nur das A7A266). Is wurscht, hab ich mir gedacht. Drei Wochen ohne Computer is zuviel. Hab dann das Asus Brettl an mich gerissen, dafür noch ein DVD-LW zum Vorzugspreis herausgehandelt und bin ham. Übrigens: das DVD stammt auch von Asus ... Wenigstens rennt der Häfn jetzt wieder. P. S. Kauf mir kein Asus Brettl mehr! Gruß Gironimo |
hab mit meinem a7v133 noch nie probleme ghabt. und ich hab auch schon gnug herumprobiert
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also ich habe auch das gleiche board.vielleicht ist dein netzteil nicht mehr in ordnung-->macht das board hin.
mfg flitz |
Wie du´s genau zerstört hast, könnte ich jetzt auch nicht sagen, ich hab das gleiche Board, übertakte auch bisweilen ein bisserl üppig, hab aber noch nie Probleme gehabt. Vielleicht wars auch nur Pech bei dir...den Multi um eins rauf sollte er schon vertragen...
Zitat:
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das board heißt ja auch a7v133a oder? ned a7va133. deswegen wirst nix finden
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@dings
Zitat:
@m8nx das brettl heißt "A 7 A 1 3 3" - weil mit Ali-Chipsatz, nicht mit Via-Chipsatz (-> A7V) |
Zitat:
das A7V133 ist sicher eines der besten boards mit KT133a chipsatz, das board mit dem ali chipsatz... naja, ich habe noch nirgends lobeshymnen zu dem board gelesen. wenn da was eingeht ist es wahrscheinlich nicht das asus board, sondern die ali chips :D |
JETZT hat er ein A7A133, wenns das gibt. VORHER hat er 2 A7V133 ghabt
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Missverständnis!
ich weiß - langer Text; bitte genau lesen.
die Probs hatte ich mit dem A7V133, das A7A133 bekam ich danach als (geringwertigeren) Austausch |
Zitat:
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aso ;)
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Ja, der Ali Magick Chipsatz war kein großer Wurf, da wärst mit einem SIS besser dran.
Aber zum A7V133: Bin immer noch erstaunt, wie man nacheinander zwei von den Bretteln heimdrehn kann. Meiner Erfahrung nach ist es stabil, bleibt auch beim overclocken ruhig und hält schon was aus. Da muß irgendwas anderes schief gelaufen sein. |
also ich hab das a7v, super zu übertakten, nur nachdem ich die core - voltageerhöhung von tomshardware probiern wollt und nen kondensator (smd) beshädigt hatte gings nimma *gggg* in der zwischenzeit msi - ersatzbrettl.... vor einiger zeit hab ich dann mal das asus wieder gefundn und im datenblatt vom spannungsregler - chip den kondensator gesucht.... nach einlöten gings wieder, sogar ohne 2 von 4 elkos für corespg. stabilisierung... (hatt ich wegen platzmangel rausgenommen, sind jetzt aber wieder drin)
seither keine probs, hat schon wakü - überschwemmungen überstanden (wirklich wasser überall drinnen und drunter (pci - sockel, chipset..) ) und einmal einen pumpenausfall, da is das ganze wasser verdunstet vom kühlblock und der deckel und die schläuche zerschmolzen.... weil das board leider auf runterdrossln anstatt abschalten eingestellt war, aber egal, ausser den benannten kunststoffteilen hat keine komponente bisher schaden genommen..... ausser meinen nerven beim trocknen der komponenten (besonders wenn ich mich gewundert hab das kein graka - bios kommt wenn unterm bga noch alles voller wasser is..) aber das is das alte a7v mit 100mhz cpu und 133er speicher... also meine teile haben den "burn in" mit anschliessender taufe eindeutig überstanden und ihre ausgezeichnete qualität mehrmals bewiesen. mfg st |
bist sicher das es hin war? schon mal cmos reset gemacht? wenn ich etwas zu weit raufgehe, will meine kiste auch nimma booten => cmos reset und geht wieder.
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ja, oder man stellt sowieso alles mit dipschaltern ein, dann kann einem das cmos egal sein...
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Zitat:
:confused: wie macht man das? mit den DIP-Schaltern hab ich's auch ohne Erfolg versucht. oba jetzt ist's sowieso schon z'spät :heul: |
Batterie herausnehmen - Kontakte daneben mit einem Schraubenzieher kurzschliessen - ein bißchen warten und wieder einbauen.
Ich hatte auch zweimal das Problem, das das Board (meines ist noch das A7V) nach einem BIOS-Update nicht mehr hochfahren wollte. Nach dem BIOS-Reset lief (und läuft) das Board aber wieder und ansonsten problemlos. |
kurschließen?! okay, probier ich das nächste Mal ... wenn's ohnehin net geht, ises dann a schon wurschtl
danke für den tip |
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