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RAM-Erkennung im Windows
Ich wollte fragen, ob das stimmt, dass jedes Windows (Win 98, WinME, WinXP) nur eine bestimmte Größe an RAM erkennen kann (64MB, 256MB,
512MB)? Falls das stimmt: Gibt es eine Möglichkeit irgendwie sein überflüssiges RAM sinnvoll zu nützen, oder steckt das nur "unnötig" am Mainboard drauf? |
Die Adressierung der RAMs unter den verschiedenen Windows Versionen ist unterschiedlich.
Versuche mal die Forum Suchfunktion, soviel mir bekannt ist, wurde dies schon mal besprochen. |
Erkennen ist nicht das Problem, sondern sinnvolles Verwalten. Und da hat Win2k die Nase vorn gegenüber Win98/Me.
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Hi!
also unter Win98se ist die max aufsbaustufe 256Mb WinMe 512Mb WinNT, 2k, XP - ich weis nimmer genau wieviel aber auf alle Fälle über 2Gb Normal brauchst sowieso nicht mehr als 512Mb Ram. mfg Markus |
Zitat:
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Zitat:
Unter Win98/ME kann natürlich auch mehr als 512MB verwendet werden, hier kann jedoch ab 256MB der Effekt auftreten, daß das System langsamer wird, da die Speicherverwaltung hier uneffizient ist. Ciao OLiver |
Windows 9x: bis 2 GB, die andere Hälfte der 4 GB werden für virtuelle Adressen des Systems selber verwendet, ok ?
Windows XP: 4 GB |
RAM Größen von einigen Gigabyte machen sehr viel Sinn. Bei der Bildbearbeitung mit 1200 dpi oder 2400 dpi und einer Vorlage im Format A4 sind selbst 8 GB "fast" zuwenig. Der Trend geht in Richtung 64bit CPU inklusive DDR-Ram unterstützende Mainboards mit zumindest 4 GB Hauptspeicherunterstützung.
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k, thx, verstehe schon.....daraus folge ich, dass ich für meinen PC (64MB-RAM :) ) mit WIN 98SE am besten noch einen 256MB RAM Riegel besorge...
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So ist es, Du kannst auch PC66 SDRAM Bausteine und PC133er mischen, exotische Mainboards erkennen statt 256MB angeblich nur 128MB dieser zusätzlichen 256MB, bei mir selbst ist ein 256MB PC133 RAM Baustein am Samstag (2001.11.03) hinzugekommen. Es hat funktioniert. Also bitte. Jetzt stecken statt 64MB 320MB in meinem System. Bis auf ein bißchen besseres Verhalten bei vielen Programmen und weniger Abstürzen aufgrund von Windows 95 Unzulänglichkeiten, hat sich nicht allzuviel getan. Ein Athlon XP sowie ein gutes Mainboard und Windows XP im Frühjahr ist wahrscheinlich die sinnvollste Lösung.
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ein neues system wäre sicher das beste, nur kann ich es mir nicht leisten, jeden 2 monat einen neuen pc zu kaufen ;)
ps: wo kann ich herausfinden, ob meine RAM-Bausteine eine taktfrequenz von 100 oder 133 usw. haben. |
Steht eigentlich auf dem Label (=dem Etikett) auf dem SDRAM drauf. "PC133" prangt da groß drauf. PC66 sowie PC133 logischerweise nur in alten Mainboards verwenden, die einen FSB von 66Mhz haben.
Hast Du kein Ettikett, so suche im Internet nach der Bezeichnung, die auf den Einzelchips aufgedruckt ist. |
dings: Ein Unfug. Wie kommst darauf
hast recht win9x tut sich scho bei 256mb ram schwer |
wo hast du das her, bis 512 mb läuft alles im grünen bereich, wennst mehr reinsteckst kannst dir ja eine ramdisk erstellen.
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@pong: Win9x tut sich prinzipiell schwer. Allerdings läufts auch mit z.B. 384 Mb Ram, kommt eben auf die Programme und Anwendungen an, die du laufen hast, aber Sachen wie Photoshop und andere Grafikprogramme profitieren davon. Auf Spiele hats meiner Erfahrung nach keine positiven Auswirkungen im Vergleich zu 256 Ram gehabt.
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@LF erfahrung: je mehr ram ich reingsteckt hab in meine damalige 366er, mit win98se, kistn (128 -> 256 -> 384) je länger hats braucht zum hochfahrn, photoshop und 3dsmax! is halt meine erfahrung
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Zitat:
Außerdem würde ich den (zumindest ab 6.0) sowieso nicht auf Win98SE laufen lassen sondern unter W2K. Ciao Oliver |
Zitat:
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also ich hab in meine Celli400 jetzt 448mb drinnen und funkt unter Win98SE und Win2k problemlos und unter Win98SE auch genauso schnell wie mit 192mb(hat ich vorher).
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