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super windowsXP
toll diese neue XP. es gibt schon 7! updates :lol:
http://www.computerchannel.de/news/t...re/13758.phtml |
Tja das wird sich bei Windows wohl nie ändern :( Ich habe mal ein Troubleshooting-Buch für Windows2000 gesehen, herausgegeben von Microsoft persönlich. Das Ding war über 1000 (!) Seiten stark. 1000 Seiten Problembehebung! Darüber werde ich bis heute noch nicht fertig ;)
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ich will jetzt keinen flame anfangen - ausserdem spiel ich selber auch gern mit linux rum, aber es ist halt wie alles im softwarebereich "in working progress" - sieht mann ja an linux ,wo es innerhalb von 2 wochen 3 neue kernelreleases gab. man kann das mit den releases also auch so sehen, dass die features einer andauernden weiterentwicklung für ein andauerndes zwischenrelease gefixt werden.wennst wirklich was 24h7d52w haben willst musst du in den kommerziellen unix bereich gehen - und da zahlst dann halt ....
xo spiral :cool: |
mit windows xp sind wir ja sozusagen noch in der public beta phase.
Frühestens in einem halben Jahr kann man das installieren.( nach den ersten zwei SPs). |
ich mag das os, es is nicht unmächtig und trotzdem trotteleasy zu bedienen
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Windows eXPeriment..
versteckt Befehle und icons die der user 'nicht' braucht genau dann wenn der user sie braucht. habs auf an p2/400 getestet.. lief um ca. 50% schneller nachdem die bunten grafikeffekte weggeschalten waren. und wennst was einstellen willst musst dich durch 100,000 assistenten durchwurschteln die dir vorschreiben was du wann nicht zu machen hast. NEIN DANKE. |
die einstellerei brauch ich net, haupsache apps werden schnell und gekapselt ausgeführt und das werden sie auch (schon fast perfekt)
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Die Assistenten sind doch für Volldeppen gemacht, kein Wunder wenn man sich die Zielgruppe von WinXP anschaut. In zwei Jahren brauch keiner mehr lesen und schreiben können, und denken auch nicht, damit sichert sich Micro$oft die Kundschaft für die nächste Windows Generation, denn nur Deppen werden es sich kaufen. :lol:
Wer klug ist, bleibt bei Win95 mit Patches oder Win98SE, oder steigt gleich auf Linux um. WinME war doch schon überflüssig. |
in einem hast Du recht.....
Zitat:
Da ist MS noch Lichtjahre voraus.... so bitte nicht gleich geisseln!!!! Wolfgang so |
Re: in einem hast Du recht.....
Zitat:
Gamen geht sehr gut unter Linux, die Auswahl hapert höchstens noch. Es gibt keinen TECHNISCHEN Grund, warum Spielen unter Linux nicht funktionieren soll. Office: Star/Open Office 6b bzw. 638c schon mal gestestet? ad arbeiten: soll ja auch keinen Spass machen ;) http://blackbox.alug.org/ http://icewm.sourceforge.net und auch GNOME kann, muss aber nicht ressourcenschonend sein. Das ist doch der Hauptvorteil, bei Windows kannst du höchstens versuchen zu tweaken,unter Linux hast du ECHTE Auswahl. Und ja, du wirst gegeisselt ;) :D ! GNU brings choice for YOU! Ciao, Steve |
Zitat:
soll jeder treiber per kommandozeile konfiguriert werden müssen? soll das os in ms-dos booten und nach 34 befehlen inkl. optionen erst eine gui kommen? soll ein game manuell entzippt, kompiliert und dann erst auf die konfig angepasst werden müssen? soll eine cd erst gebrannt werden können, nachdem du alle parameter, von der laserlichtstärkenstandarabweichung bis zur drehzahl eingestellt hast und den geräten am pci und ide (nat. per kommandozeile) mitgeteilt hast die pappen zu halten? ziel is doch ein computer der endlich halbwegs bedienbar is! ende, ich meld den thread ab, keine lust auf die alte diskussion.. |
so war das nicht gemeint!
ich will diese Leier auch nicht zum x-ten(welche Metaffa)mal durchkauen. Aber ich zähle mich zu den Usern, die sich aus beiden Welten das jeweils passende aussuchen u. einsetzen. Darin liegt kein Widerspruch.
unter Linux eben einen "kleinen" schlanken Server, der alle Stückerl spielen kann (und dass auf einem P2-400 mit 1GB Ram)den ich bequem von W2K aus mit einem Minitool (SSH) administrieren kann. Und in diesem Segment ist Linux unschlagbar gut u. billig aber meine W2K-Maschine möchte ich nicht vermissen..... Wolfgang;) ;) ;) ;) |
während ich mir diesen thread so durchlese kommt mir ein gedanke:
Wie wärs mit Windows für verschiedene Zielgruppen: 1. Absolut-DAUs Am besten die Kiste konfiguriert sich komplett von selber, und man/frau braucht nie was konfigurieren. S'Windows erkennt selbstständig, was der Benutzer gleich machen möchte und nimmt die passenden Einstellung vor bzw. nimmt den Benutzer gleich die ganze Arbeit ab (auch das Spielen :D ) 2. Super-Hyper-Power-Alles-Selbermachen-User Bei der Installation fangts schon an: Sämtliche Windowskomponenten im Netz suchen. Schaun, ob sie zusammenpassen ... saugen ... das ganze selber kompilieren ... aufm Rechner installieren und dann erst mal eine Kommandozeile bekommen. Treiber suchen ... saugen ... installieren ... GUI suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... GUI startet ... konfigurieren ... irgendwas passt/geht nicht ... passende lib suchen ... saugen ... installieren ... REBOOT ... lib passt nicht ==> zerschießt system ... back to start ... aufm Rechner installieren ... etc. was mir grad einfällt: Bei Variante 2 braucht man ja sogar vorher einen Rechner bei dem das OS funktioniert --> vielleicht der aus Variante 1 ??? :lol: *rotfl* :lol: hm, wenn ich mir das so ansehe find ich ein gut durchdachtes OS, dass es dem User einfacher macht etwas einzustellen gar nicht sooo schlecht. Wobei ich anmerken möchte, dass MS gute Ansätze zeigt. Nur leider haperts meist an der Umsetzung. Nachsatz an die Linux-Gemeinde: Auch wenns so klingen sollte, ich hab wirklich nix gegen Linux ... habs selber und arbeite auch beruflich mit UNIX-Systemen ... In gewissen Bereichen gibts einfach nix besseres. Leider ist das halt im Heim-Bereich (noch) nicht der Fall. Ich erwarte jetzt meine Hinrichtung ... :( |
Ich verstehe nicht, dass über WinXP so schlecht geurteilt wird. WinXP ist ein weiterentwickeltes W2k. Und über W2k schimpft auch fast niemand. Das Bunte kann man abstellen, die ganzen Assistenten braucht man ja nicht benützen. Mir scheint, dass die am negativsten zu WinXP eingestellt sind, die es selbst gar nicht haben.
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ich habe kein winXP. ich kann mit win2k gut leben, stabil, schnell und funktionell ;)
ich kann mir nicht vorstellen, dass mir die teure anschaffung von winXP (jetzt) was bringen würde... wo liegen eigentlich die vorteile gegenüber win2k? was ist so bahnbrechend neu? bunt brauch ich nicht, ich habe nicht mal ein hintergrundbild ;) ich habe keine "demo" und keine "beta" version getestet, ich habe winXP noch nicht mal irl gesehen. |
@Faserschmeichler:
Du hast recht! Ich hab WinXP nicht und es kotzt mich trotzdem an, wobei, eigentlich ist es der penetrante Hype, der mich abschreckt, mit dem MS es den Anwendern quasi hinten reinschieben will. Und das mit der Weiterentwicklung von Win2000....an der Qualität dieser Wieterentwicklung habe ich leichte Zweifel - siehe dazu die Zahl der Problemthreads hier und in anderen Foren. |
Im Einzelnen handelt es sich um ein Patch gegen Abstürze von Computern, bei denen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung installiert ist, eine Fehlerbehebung für das eingebaute CD-Brenn-Programm, ein Update, mit dem zusätzliche Anwendungsprogramme Windows-XP-kompatibel werden und ein Programm, mit dem die Fehler bei der Remoteunterstützung in Verbindung mit Netzwerkkarten und Firewalls behoben werden sollen.
und was ist daran für den "normalen" User so wichtig (daß man deswegen über das OS lästern muß) PS: hab' auch immer gesagt - "auf (mindestens) das erste SP warten" - aber es hat sich so ergeben daß ich zufällig als ich XP bekam auch gerade eine leere Festplatten herumliegen hatte. Da dachte ich mir ich kanns ja mal testen -> und weil's wirklich super läuft hab ich's gleich drauf gelassen. - der Unterschied liegt in den Details - |
Zitat:
Aber eins möchte ich dazu auch noch sagen. Windows ist das bisher anwenderfreundlichste Betriebssystem was ich bis jetzt kennengelernt habe. Die Installation läuft meist problemlos ab (mit den paar Neustarts kann man leben) und wenn es installiert ist, kann man idR auch schon damit arbeiten. Bei anderen Betriebssystemen muss man erst die Laufwerke mounten, Bindungen für das Netzwerk müssen manuell eingegeben werden ,viele Betriebssysteme haben immernoch Eingabeaufforderungen, die Installationroutinen sind häufig zum Haareausreissen, und auf die langen Dateinamen möchte ich auch nicht mehr verzichten. Also meiner Meinung nch ist Windows ideal für den Heimgebrauch geeignet und was Netzwerke und Server angeht leistet es auch gute Dienste. Das einzige was mich wirklich stört, sind die häufigen Abstürze die auch vor dem "absturzsicheren" Win2k keinen Halt machen (Die Titanic war ja auch unsinkbar ;) ). Manchmal gehe ich mit einem Win2k-Rechner hier ins Forum rein und brauche manchmal drei bis vier Versuche einen Beitrag zu schreiben, weil der Rechner abstürzt (und zwar richtig :mad: ) Wenn ich einen riesigen Server mit tausenden von Dateien hätte, dann würde ich mit Sicherheit UNIX oä. verwenden, wegen der Sicherheit. Denn diese Rechner dürfen einfach nicht abstürzen. Ausserdem sitzt dort kein Anwender davor, sondern die Rechner stehen in irgendeiner Besenkammer, werden eingeschaltet, und laufen dann 24 Stunden am Tag. Ich habe aber keinen Server. Unter dem Strich oute ich mich jetzt als "Windows-Freund", aber ich sehe keinen Grund auf WinXP umzusatteln. |
ja, ja ...
alle hassen windows ... aber daran vorbei kommt eigentlich auch niemand ... |
Zitat:
ad 1.) [ ] Du hast verstanden warum man mountet, und warum dieses Konzept überlegen ist. ad 2.) DOS war auch von M$, bei GNU/Linux muss ich das nicht. ad 3.) Und das ist auch gut so, warum sollte man dieser MÖGLICHKEIT auch verlustig gehen? Man muss nicht, soll aber können! ad 4.) Du redest noch immer von DOS ? und @pc.net: Dies ist eine sehr negative, fast hämische Feststellung, an der auch DU aktiv was ändern könntest! http://www.joyoftech.com/joyoftech/ The truth is a three-edged sword, Ciao, Steve |
@Lotussteve
ok, ich ändere ab sofort meine einstellung! ich liebe windows ... bitte gebt mir mehr windows ... das ist jetzt wirklich nicht ironisch gemeint!!! ehrlich!!! |
Als seit ich in der Computerbranche unterwegs bin gibt es derartige Diskussionen immer wieder.
Warum freut ihr Euch nicht einfach, dass es mit den aktuellen Linux-Distributionen endlich außer Mac OS X (auch ein Unix ;-) tolle Alternativen zu Windows gibt? ad GUI vs. Commandozeile/Windows mach alles automatisch: Für viele User (vor allem im Home/SOHO Bereich) ist die "Entmündigung" des Users durch das OS ja was tolles, weil die wollen sich ja nicht damit auseinander setzen (sieha auch MacOS). Und jeder professionelle Windows-Admin den ich kenne kommt ohne Commando-Zeile etc. sowieso nicht aus, da die GUI-Tools immer nur einen Teil der Funktionalität z.B. des Active Directoy zur VErfügung stellen. Also: Respektiert den "Freedom of Choice" des Einzelnen - versucht ruhig, sie mit Arguementen zu Überzeugen, das ander "Ding" mal auszuprobieren aber zwingt sie nicht. Ach ja: Ich bin in beiden Welten (Windows/Linux) zu Hause, auch wenn ich in letzter Zeit immer mehr zu Linux tendiere ;-) |
Zitat:
Bahnbrechend neu gegenüber W2k ist nichts, nur für W9x/me-User zahlt sich meiner Meinung ein Umstieg aus. |
Zitat:
"diese grafischen oberflächen sind doch für volldeppen gemacht" looooooooooooooooooooooooooooooooooooooool |
da wird wohl das erste servicepack nicht lang auf sich warten lassen
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Das einzige was 'bahnbrechend' neu ist, ist dass winslow XP NOCH MEHR PLATZ auf der Platte braucht.
Bei den heutigen Kapazitäten zwar kein Problem, aber warum soll ich 100te MByte an Programmschrott auf der Platte vermodern lassen den ich sowieso nie brauche? Ein gutes OS braucht ned mehr als 100MByte. Beispiel: Beim Amiga (ja, der is alt :p) hattest das ganze 'OS' in einem 512k ROM und die grafische (multitaskingfähige) Oberfläche wurde mit einem nur 4kbyte!!! großen Befehl geladen. Das ist effiziente Programmierung. M$ könnte davon was lernen. tun se aber ned. leider. Darum: Jedem sein Windows. :lol: |
ohne kommandozeile wäre win noch blöder zu bedienen. wenn zb winnt server keine kommandozeile hätte müßte ich zum neusterten eines dienstes, mich per fernwartungsprogramm reinhängen, mich anmelden, warten bis die oberfläche kommt, die dienste aufrufen, den richtigen raussuchen, auf stop und start drücken, alles zumachen, mich abmelden.
per kommandozeile rufe ich einfach einen stopsrv und startsvr programm auf (sowas muß man mal finden ;) )oder mach ne eingabe session auf und starte den dienst mit "net stop dienst" und "net start dienst" neu. |
Was ich irrsinnig witzig finde:
Da kaufst Du Dir dann ein 64 Bit Windows XP, damit Du auf Deinem sündteuren Itanium Server mit x GB RAM die bunte "benutzerfreundliche" Oberfläche hast :lol: Ich brauch auf einem Server kein sch.... GUI - der soll seine Ressourcen für die darauf laufenden Applikationen verwenden und nicht für irgendein GUI! |
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Bis jetzt wurde immer über ein neues BS von Microsoft gemeckert, aber 90% der Pc User kommen ohne nicht aus. Und der großteil dieser User sind froh wenn sie Assistenten haben, denn sie kennen sich eh Nüsse aus auf`n Pc. Die geringe Zahl derer die sich wirklich auskennen und programieren können etc, die sollen sich doch Ihr eigenes BS schreiben und damit beweisen das sie besser sind als Microsoft. Aber wie man sieht haben die auch nur eine große Klappe, denn soviele BS gibt es ja nicht. |
@memphis
so is es! |
Windows XP PROF etc.
ich weiß nicht was ihr alle habt, Update sind ja üblich selbst in der Linux-Gemeinde, über die Oberfläche kann man streiten, aber was solls jeder wird schon sein idealles OS-finden.
Ich bin derzeit mit WINDOWS XP PROF. sehr zufrieden. Habe mir auch schon LINUX angeschaut, war halt nich mein Ding, werde noch warten bis zum nächsten Kernel-Release dann werde ich es wieder testen. Die Linux-Gemeinde hat halt eine eigene Meinung zum Entwickeln von Software etc., jeder hat seinen Platz in der Computerindustrie, und jeden LINUX aufzuzwengen wäre der falsche Weg für die Einsteiger-User die nicht einmal lesen können bzw. Angst vor dem Computer haben. Cu Gschwandtix |
Zitat:
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