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Loewe 23.09.2001 05:35

Jööö
 
http://home.teleport.ch/loewe/bilder...0mit%20Reh.jpg

Dr. Schnitzel 23.09.2001 09:21

...das wird aber schmecken...guten Appetit!;)

Memphis 23.09.2001 10:59

...und noch dazu ganz frisch:p

Mash 23.09.2001 11:31

Liabe Viecherl! ;)

wildrotti 23.09.2001 16:02

bambi gut- wenn braten tut:lol: :rolleyes:

mfg
Wildrotti

Loewe 23.09.2001 16:25

Teil 1
 
Im Himmel nichts neues ...
Ein toter Mac-User steht vor Gott und wird gefragt, was er in
seinemLeben alles getan habe.
"Naja, ich habe viele Freunde gefunden, viel gearbeitet, mit
vielenFrauen geschlafen, bin viel herumgereist, habe drei Kinder
gezeugt, einHaus gebaut, zwei Bücher geschrieben, habe mich für
Greenpeaceengagiert, einen Garten bearbeitet und als ich Rentner
wurde, bin ichnoch mal lange durch die Welt gereist, bis ich 92
wurde. Danach habeich weniger gemacht, weil ich doch langsam alt
wurde."

Nach ihm betritt ein toter Atari-User die Wolke und erzählt mehr
oderweniger das gleiche.
"Ich hatte viele Freunde, ein paar davon habe ich durch meinen
erstenAtari-Computer gefunden, den ich mit 16 kaufte. Hab schon
mit 25 meinenersten Job gehabt, hab mich danach selbständig
gemacht und zuerstAtari-Software geschrieben, ehe ich danach mit
vier Mitarbeitern PCsverkaufte, weil man dafür keine Werbung zu
machen brauchte. Dann hatteich genug und hab erstmal 'ne Weltreise
gemacht, bis ich meine Frautraf. Mit der hatte ich dann zwei
Kinder. Nebenher hab ich mich beiAmnesty engagiert. Bis zu dem
Autounfall hatte ich eigentlich noch vor,irgendwann Atari
aufzukaufen und wieder richtige Computer zuproduzieren."

Nach ihm flattert ein toter Amiga-User vor Gott und erzählt über
seinirdisches Leben.
"Jo, meine Kindheit war echt geil. Hab immer mit den Kumpels im
Waldgespielt, bis ich mit 15 meinen ersten Amiga bekam. War 'ne
geileMaschine. Hab mich echt totgespielt. Superspiele gab's damals
für dieKiste. Und alles in Stereo! Naja, dann hab ich Grafikdesign
studiertund mir dann 'nen Macintosh-Computer gekauft und die neuen
VWs inWolfsburg designed. Als ich die Wohnung gekauft hatte,
ging's aberbergab. VW entließ wieder Leute, und ich mußte mir 'nen
anderen Jobsuchen. Hatte aber Glück und konnte meine eigene Firma
etablieren.Wohnungseinrichtungen und so. Mit 40 hab ich dann
geheiratet. Hatte mitYvonne dann einen Sohn, dem ich meinen Amiga
geschenkt hab, als er altgenug war. Nach der Rente hab ich dann
leider nur noch drei Jahregehabt. War aber schön. Viel nach
Mallorca gefahren und so."

Loewe 23.09.2001 16:26

Teil 2 von 2
 
Nach ihm kommt ein PC-User und erzählt.
"Mit 30 habe ich mir meinen ersten Computer bei "Schneider"
gekauft,nachdem mich ein Kollege dazu überredet hatte, ich müßte
unbedingteinen haben, weil ich so oft mit dem Finanzamt
korrespondieren mußte.Die 3"-Disketten kriegte man aber bald nicht
mehr und diesePünktchenschrift war nicht das Wahre, nachdem ich
mal bei dem Sohnmeines Nachbarn seinen Atari ST und dessen Drucker
gesehen hatte. Derwar aber nicht "kompatibel". Dann hab ich bei
Vobis einen 286ergekauft, der hatte ja schon teilweise 16 Bit und
lief mit 12 MHz. Ichmußte dann noch etwa viermal in den Laden,
weil zuerst die Festplattenicht richtig funktionierte. Ich bin
noch einer der ersten gewesen, diemit DOS angefangen haben. War
zuerst sauschwer, aber ich bin ja nichtdumm, 'ne? War das ja schon
vom "Schneider" gewohnt. Bald konnte ichdie richtigen Befehle
eintippen "MKDIR", "COPY A:\. C:\" und späterhab ich auch
mitgekriegt, daß man auch Kleinbuchstaben nehmen konnte.Den 386er
hab ich erstmal ausgelassen, weil das Finanzamt sagte, ichkönne
den PC nur über 5 Jahre absetzen. Aber als die 486er rauskamen,hab
ich wieder zugeschlagen; diesmal bei Escom. Der selbe Kollege
hattemich überzeugt, der 286er wär' Schrott. Da mußte ich zweimal
hin, weilsie mir wohl eine IDE-Platte reingetan, obwohl ich für
eine SCSI-bezahlt hatte, wie mir mein Kollege sagte. Das
Diskettenlaufwerk hatteimmer die Disketten zerkratzt. Der
Laserdrucker hat einwandfreifunktioniert. Vom Finanzamt hab ich
alles absetzen können. Bin da aufWindows umgestiegen. Zuerst war
ich ja nicht so angetan von diesenBildchen, aber dann gefiel mir
das ganz gut. Windows 3.11 stürzte dannauch nicht mehr so oft ab
wie das 3.0. Und bei Word hab ich dann auchherausgefunden, wie man
rechtzeitig vor einem Absturz speichern konnte,so daß nur immer
ein paar Sätze weg waren. Hab mir bald schon 'neSoundkarte bei
Vobis gekauft, die ich nur einmal umtauschen mußte. Dahatte ich
dann auch diesen geilen Sound bei den Spielen, wie
derNachbarsjunge auf seinem Atari. Nur 199,- DM! Ein erfahrener
Kollegehat nur 150,- DM für den Einbau genommen. Danach hab ich
mir 'neGrafikkarte gekauft. 32.000 Farben bei 640 x 480! Und nur
249,- DM!Hatte zwar anfangs Installationsprobleme wie mit der
Soundkarte, aberich kannte das ja schon. Der Kollege sagte mir
dann, er habe in einerPC-Zeitschrift gelesen, man müsse sich
andere Treiber besorgen. Nachein paar Nächten und Wochenenden lief
die Kiste. Dann hab ich mir eineModemkarte für 399,- DM gekauft.
'N echtes 14.4er. MeineTelefonrechnung hat sich aber trotzdem
erhöht, weil ich dann einfachmehr gemacht hab. Die
Installationssoftware funktionierte sofort. Aufdie Maus mußte ich
aber am Anfang verzichten, weil das Terminalprogrammimmer den
Maus-Port ansprach. Ich habe mir dann einfach nach ein paarWochen
zwei komplett neue Karten gekauft, weil ich nicht hinter
dasProblem kam und mein Kollege auch nicht. Als Windows 95 endlich
rauskamhab ich zusammen mit dem Kollegen Samstagmorgens um 4 Uhr
vor dem Vobisgewartet, bis sie aufgemacht haben, damit ich noch
eins abkriege. Wirwaren aber die einzigen Kunden an dem Tag. 'Ne
Woche vorher hatte ichmir schnell noch ein vierfach CD-Rom gekauft
und wir haben es binneneiner Woche zum Laufen gekriegt.
Zwischendurch haben wir überlegt, obwir nicht zusammen 'ne
PC-Werkstatt aufmachen sollten oder Annoncenaufgeben, daß wir
Computerkurse anbieten - Word und so - undProblemlösungen. Wir
haben's dann gelassen, weil schon zu viele auf dieIdee gekommen
waren. Die Installation von Windows 95 war dann dochnicht so
leicht, wie sie gesagt hatten. Wir haben sicherheitshalberunsere
beiden 486er nebeneinander gestellt, damit nicht jeder diegleichen
Sachen zweimal probieren mußte. Eine Woche später haben wir esdann
endlich geschafft, nachdem wir größere Festplatten gekauft hatten-
die mußten wir wegen Windows 95 sowieso haben. Ich vermute
nochheute, daß wahrscheinlich eine *.bat-Datei oder der
Festplattentreiberdaran schuld war. Das BIOS war ja das gleiche.
Es war ein tollesErlebnis als es dann endlich lief! War zwar nicht
so schnell wie dasalte Windows, aber schön. Wir wollten uns dann
mehr RAM kaufen -kinderleicht reinzutun! Das hatten wir ja schon
durch das dauerndeÖffnen der Gehäuse gesehen. - aber dann sagte
mein Kollege, es seivielleicht besser, wenn wir uns gleich neue
586er kauften. Windows 95konnte mit fast der ganzen Hardware
nichts anfangen. Das Absetzen vomFinanzamt war zwar scheiße, aber
ich hatte keine Lust, noch drei Jahrezu warten. Immerhin konnten
wir die neuen über unsere Firma beziehen,nachdem wir den Chef
überzeugt hatten, er könnte doch die Nixdorf-PCsendlich mal
verschrotten. Hat uns 15% gespart! Wir hatten dann alle586er mit
32 MB RAM und SCSI-Platten und vierfach CD-Roms und
neuePCI-Grafikkarten und 20"-Monitore von Sony und Word 7 und
alles. Undalles für unter 10.000,- ohne Mehrwertsteuer!Das geilste
war, daßWindows 95 endlich richtig schnell lief! Und toll, sag
ich! Wie beimApple Macintosh, ehrlich! Später, als die ersten
Farblaserdruckerrauskamen, hab ich mir sofort einen gekauft. Die
vom Finanzamt habenbestimmt ganz schön gestaunt, als ich ihnen
farbig geschrieben hab.Aber das war auch ein ganz schönes Stück
Arbeit, bis Windows 95 denDrucker erkannt hat; war einfach zu neu
das Teil. So richtig lief esaber erst mit Windows 96. Und als wir
dann ..."

:D Das Leben eines PC-Users!

maXTC 25.09.2001 23:13

69er
 
Die junge Frau hat einen neuen Lover und schleppt ihn zum ersten Mal
mit auf ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen.

"Was zum Teufel ist das denn?" fragt er.

Da wird ihr schlagartig klar, dass der Typ wohl nicht der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam daran führen muss. Also sagt sie erst mal nur:

"Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen
zwischen deine Beine."

Das versteht der Typ ohne Probleme - wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches

Missgeschick:
Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. - Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes.

Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen.

Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt
sich anzuziehen.

Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?"
Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten."

wol 25.09.2001 23:27

WUUUHHAAAAAHHHAAA!!!
...und dabei hat der Thread so lieb begonnen.

valo 25.09.2001 23:54

:lol:

wolf31 26.09.2001 00:05

uuuur lieb!

LEUCHTAUGE 26.09.2001 01:56

LOOL ! I lieg flach....

und weil ma grad dabei san...

Timbuktu :

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an.

Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet:

"Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort
"Timbuktu" zu reimen?"

Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück.

Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein
Werk
vor:

"I was a father all my life,
I had no children, had no wife,
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu..."

Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:

"When Tim and I to Brisbane went,
we met three ladies cheap to rent.
They were three and we were two,
so I booked one and Tim booked two..."

IT_Micha 26.09.2001 03:22

Was ist der Unterschied zwischen Siegfried und Roy und den Schumi-Brüdern?
Der Gesichtsausdruck, wenn der eine dem anderen hinten reinfährt... :D

Loewe 26.09.2001 13:52

Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig läßt.
Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren Systemressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, daß dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, mußte er weiterhin feststellen, daß einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen). Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:
1. Ein "Erinnere mich nie wieder" Button
2. Ein Minimize Button
3. Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren
4. Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewußt sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich einen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer:
Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System. Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG!

Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug:
Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.
WORK-AROUND Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier vor Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.

;)


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