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kernel kompilieren
hallo! bin neu in diesem forum: grüßeuch! habe mdk 8.0 und will meinen kernel kompilieren. da schreibt man also: cd/usr/src/linux: kennt er nicht. bleibt in /usr. dann hab ich halt gesucht, aber die datei gibt's gar net! natürlich auch : make xconfig geschrieben, auch verweigert. was mach ich falsch? bittedanke:heul:
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cd "abstand" /das/gewünschte/verzeichnis/
nur xconfig ohnr make. Sloter |
selbes resultat.leider.
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Bist du sicher das Du die Kernelquellen installiert hast
bei SuSe musst Du das gehört nicht zum Standard |
Unter welchem Paket finde ich den Kernel beim SuSE Linux?
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sind bei mdk auch net installiert. das war's. danke!
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dann hol da einfach die sourcen von www.kernel.org (aber von am mirror wenns geht).
dann hast gleich den neuesten |
Hallo Leute!
@wappler Wie Dir Vader schon empfohlen hat, neueste Kernelquellen saugen. (z.B. linux-2.4.9.tar.bz2) auspacken mit: tar xIvf /usr/src/linux-2.4.9.tar.bz2 und was ich ganz wichtig finde: Es gibt eine Kernel-Konfigurationsdatei, bei DEBIAN ist sie in /boot und heißt so in etwa "config-2.4.9". Mach ein 'make xconfig' und lade die alte Konfigurationsdatei, dann brauchst nur mehr anpassen, und die vielen Sachen die Du nicht weißt für was sie sind, kannst' lassen. ... 'make dep clean usw. Grüße Manx |
"das war's" war mit betonung auf "das" gemeint. ist vielleicht ein wenig mißverständlich rübergekommen.ich mach natürlich weiter!danke für die tipps, wenn ich's ned check, meld ich mich.:)
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so, jetz hab ich versucht zu entpacken:datei nicht gefunden. mit "cat" eine datei /usr/src/linux erzeugt, mit: ls -l angeschaut. ist da. wieder entpackt: datei nicht gefunden.was nun?
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das ganze sollte so ausschauen:
es gibt ein verzeichnis /usr/local/src/linux; das ist normalerweise ein link auf ein anderes verzechnis (zB linux-2.4.2 oder so). da gehst du rein und dort findest du dann auch die ganzen makefiles. wenn es das verzeichnis nicht gibt, dann hol dir am besten die neuesten sourcen. kopier das file (.tar.gz) in den ordner /usr/local/src ab jetzt spielt sich alles in /usr/local/src ab: jetzt löschst du den link rm -f linux dann gibts du ein: tar -zxvf "name_des_kernel_files".tar.gz das macht dann ein verzeichnis linux mit allem drin. benenn das verzeichnis am besten gleich um: mv linux linux-"kernel-version" (zB linux-2.4.9) jetzt noch flux einen link angelegt: ln -s /usr/local/src/linux-2.4.9 linux wenn du jetzt nach /usr/local/src/linux wecheselst, bist du automatisch im richtigen verzeichnis. dort make menuconfig eingegeben und schon kanns losgehen! |
/usr/src/linux is nur ein link zu den kernelsourcen ..
die sollten in /usr/src/linux-2.4.9 sein (oder so ähnliche) du msst natürlich als root drinnen sein oder zumindest rootrechte haben.. schau mal nach anleitungen -> www.linuxnewbie.org aber bei den kernel sourcen is auch ne gute readme dabei :) |
Hi!
Als erstes welche Kernelquellen hast' runtergeladen? *.tar.gz oder *.tar.bz2 Du wechselst ins Verzeichnis mit den Kernelquellen. Zu 1.) (tar.gz) 'tar xzvf /usr/src/kernel-quelle.tar.gz' Zu 2.) (tar.bz2) 'tar xIvf /usr/src/kernel-quelle.tar.bz2' Es werden die Kernelquellen ausgepackt und Du hast in /usr/src/ ein Verzeichnis "linux"! Jetzt dorthin wechseln 'cd /usr/src/linux' und dort sollte auch das 'make (x|menu)config' funktionieren. Grüße Manx |
so, jetz hab ich einmal das tar.gz file runtergeladen. cd /home/wappler/, dann: tar xzvf /usr/src/linux-2.4.9.tar.gz ausgabe: datei nicht gefunden. als nächstes:whereis /usr/src/linux ausgabe:/usr/include/linux sodann:whereis linux-2.4.9.tar.gz ausgabe:linux-2.4.9.tar: als nächstes werde ich mich mit dem kopieren von dateien und löschen von links beschäftigen. hab eh ein g'scheites büchl(data becker: das große linux buch). melde mich dann wieder.übrigens erscheint leider alles was ich schreib in einer wurscht, auch wenn ich zwischenräume und abstände mach.wie macht's ihr das? äußere form der schriftlichen arbeiten.:lol:
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meine neuesten eingaben: cd /usr/local/src wechselt in /src darauf cd /usr/local/src/linux: datei nicht gefunden: dann ein forsches: cp /home/wappler/linux-2.4.9.tar.gz./usr/local/src diesmal kein : datei nicht gefunden sondern garnix. bin natürlich immer als root unterwegs.
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1. cp -i /home/wappler/kernel-2.4.9.tar.gz2 /usr/src
2. cd /usr/src 3. tar -xIvf kernel-2.4.9.tar.gz2 4. ln -s kernel-2.4.9 linux -> das nur, falls er die sourcen nicht schon automatisch ins verzeichnis linux wirft! wie ich erkenne, hast du das noch nie gemacht :D.. lies bitte erstmall readmes www.linuxnewbie.org bzw. die anleitung von www.kernel.org .> kernel readme! Merken: zuerst lesen, dann probieren, dann posten |
Servus wappler!
Also was Du da anstellst? Mein Tip, es gib verschiedene grafische Entpackertools unter Linux, mit denen es sicher zu schaffen sein sollte. Was mir so einfällt: karchiveur, guitar (i hoff, die heißen so!) Schau ob so ein Proggi installiert ist, wenn nicht, tu eins installieren, dann kannst die Kernelquellen wie mit Winzip auspacken! Grüße Manx |
habe mir die readmes angeschaut, kann aber nicht genug englisch. hab eh bücher, aber über kernel-sourcen installieren gibt's nur eher dürftige hinweise. sodala, jetzt hab ich den ersten befehl eingetippt und: überraschung!: command not found.:) mir is es auch net so wichtig, die neuesten sourcen zu haben, das system läuft sehr stabil, alles ist konfiguriert, super. wollte nur kompilieren, damit er schneller bootet.wie ich einmal tar-files installieren wollte, hat er gemeint, es gibt keinen c-compiler. der war aber, wie ich gelesen hab, schon bei der release 0.1 dabei! vielleicht ist diese heft-cd von der ich installiert hab, irgend ein vorserienmodell, und kann net alles.
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naj, englisch ist für linux schon fast grundvoraussetzung..
probiers doch grafisch zu entpacken.. welche distribution hast du? schau mal ob du programme wie gnomezip oder archiver hast.. |
karchiveur benötigt (unter anderem) libdecore-2 das war aber nicht auffindbar. rpm-find hat nix, in der suchmaschine kamen nur 4 seiten, davon 3, die es auch suchen. auf der 4ten kam ich auf eiwerde weiter eine divx seite. guiTAR gibt's net für i386. hab nur rpm geschaut.werde weiter nach entpackern ausschau halten. meine distri is mdk 8.0. verwende kde.
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nur keine angst. wir gurus ;) haben auch alle mal klein angefangen...
am besten ist glaub ich, du holst dir mal das kernel-howto. da steht dann alles schritt für schritt drin. tach! |
i fürcht mi e net!:p
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schon!
aber mit dem kauderwelsch an befehlen und ohne richtige doku seh ich schwarz... da machst statt am linux-kernel an windows 2001 uniprocessor kernel; und des wär schad!;) |
wappler, hast überhaupt den gcc installiert??? :confused:
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zur zeit hab ich gar kein linux installiert, weil es gestern zusammengebrochen ist. werd's aber demnächst wieder installieren.
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hoppala! naja, kann passieren... :D
hab auch schon mindestens 1324 mal 23 verschiedene distris installiert!:rolleyes: |
Wenn Du Linux installierst
Ich kann Dir nur SuSE empfehlen. Die Dokumentation geht auf Fragen wie Kernel kompilieren oder Booten von mehren Betriebsystemen ein.
Die Dokumentation ist Deutsch und umfangreich. Im Normalfall brauchst Du keinen Kernel kompilieren da die Standartkernel den Normalbedarf abdecken. |
stimmt nicht ganz!
@cub
Die Frage nach der richtigen Distribution ist äußerst heikel. Punkto Kernelkompilieren gibt es sicher nichts komfortableres als DEBIAN (am beste Progeny 1.0, *liebe Grüße an Lotussteve und Woifi :) *) Denn, wenn es losgeht unter Linux CDs zu brennen ist am besten ein neuer Kernel mit SCSI-Emulation angesagt! Unter Debian wird Dir ein Kernelpaket erstellt, das einfach nur mehr zu installieren ist, und alles passt (meistens). Grüße Manx |
yep! das is wirklich 1 heikles thema! :D gerade die "kommerziellen" distris machens einem oft schwerer als nötig! da gibts z.b, nicht nur eine kernel-config wie bei debian sonder unter umständen gleich mehrere! wie soll man da wissen welche gerade installiert ist? :confused:
weiters wird bei installation das system zugemüllt! für jede tätigkeit "50" programme! ich mag auch lieber den debian way. etwas mehr einarbeitung nötig, dafür lernt man urviel und erkennt das gewisse dinge unter debian doch einfacher sind! die basisinstallation is schlank und wenn man was braucht installiert man einfach mittels apt nach und wird bei der konfiguration sogar an die hand genommen! außerdem is debian so frei wie man nur sein kann! APT GET INTO IT! klingt 1 bisserl wie eine werbeveranstaltung! na wuascht, ich wisst sicher was ich meine... :D |
einziger nachteil: debian setzt auf sicherheit (?!)
naja, obs ein nachteil ist .. darüber läßt sich streiten... dafür is aber nicht immer aktuell und viele neue (beta) tools fehlen.. |
klar, wo licht auch schatten! aber mir persönlich gibts in den aktuellen distris eh zu viele betas! ich find in eine veröffentlichung sollen nur ausgereifte programme gelangen!
EIN SICH AUF WOODY FREUENDER!:tux: |
sodala! hab mandrake wieder montiert. dann forsch zur installation von gcc!alles mitsamt abhängigkeiten sowie deren abhängigkeiten und weiteren davon abhängenden abhängigkeiten montiert. allerdings blieben noch 2, wo es keine rpm's gab. libbfd und libopcodes. libbfd gabs dann als zip, als ich das anklickte, wurde der quellcode oder sowas ähnliches sichtbar. habe stark den verdacht, das man gcc dazu braucht. :lol: naja, jetzt koch ich mir einmal was zum essen!
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Hallo!
Ich merke es gerne immer wieder an, wenn gesagt wird daß (Beta)tools fehlen oder Debian allgemein nicht aktuell ist ;) : http://packages.debian.org/testing/allpackages.html http://packages.debian.org/unstable/allpackages.html Unstable ist manchmal sogar mehr Beta als man es sich wünschen mag :ms: Hope that helps, Ciao, Steve |
Zitat:
Das sind die Libs von denen bei mir der gcc abhängt: Depends: libc6 (>= 2.1.94), cpp (>= 1:2.95.2-10), cpp (<< 1:2.95.3), binutils (>= 2.9.5.0.12) Also zumindest bei Debian kein Rattenschwanz an Abhängigkeiten, die zwei genannten Pakete gibt es bei mir gar nicht! Wie hast du probiert den gcc zu installieren? Bitte beschreibe deine Vorgehensweise... Hope that i may help, Ciao, Steve |
Die Idee ansich erst die Pakete zu testen und nur ausgereifte Versionen aufzunehmen wäre ja nicht so schlecht aber auch nicht so gute Paket rutschen zeitweise durch.
Neuestes Beispiel: http://packages.debian.org/cgi-bin/s...ng&release=all MySQL 3.23.36 hat derzeit "testing" Status und wird wahrscheinlich in Debian 3.0 integriert sein. 3.23.36 war aber kein gutes Release sondern eher eine Katastrophe. Ebenfalls problematisch ist auch wenn ein Fehler in einen Paket gefunden wird und es nicht durch eine neuere Version ersetzt. So erzeugt PHP 4.0.3pl1 Memoryleaks wenn GZip Kompression verwendet wird. Diese fehlerhafte Version ist noch immer in Debian inkludiert und kann auch auf den WCM Server bewundert werden. Bei 512MB fallen die Memoryleaks nicht mehr so auf, bei 256MB dagegen ist der ganze Server ab und zu hängen geblieben. |
hab einfach die cd eingeworfen, befohlen, das gcc-rpm zu installieren. da sagt er geht net, weil gcc benötigt: binutils, glibcdevel, make, libstdc++ .glibcdevel brauchte dann noch die kernelheaders. binutils wollte dann noch die 2 unbekannten dateien.da die ganze aktion recht lang gedauert hat, hab ich mir gedacht, das dauert ja so lang, wie eine neuinstallation. da ist mir eingefallen, es gibt bei der packetauswahl eine option entwicklungsumgebung. ok, hab dann neuinstalliert, das auch angeklickt, und jetzt hab ich gcc! danke jedenfalls allen, die mir geholfen haben!!
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ich glaub das distributionsthema ist so eine glaubensfrage. wennst einmal eine zeitlang mit einer distribution gearbeitet hast, dann geht dir das so in fleisch und blut über, dass du die anderen gar nicht mehr magst. ich zum beispiel bin totaler redhat fan, hab seit jahre nur redhat gesehen. dann hab ich mal suse probiert und war geschockt! kein file war da, wo ich es erwartet habe...
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hihi......netter thread........
na ja wappler, dann entwickel mal deinen kernel, paß aber auf, daß du dich dabei nicht verwickelst ;- ). greetz artemisias ps: ich weiß nicht, ob es richtig ist, als newbie gleich mit der kernel compilierung zu beginnen. auf der anderen seite, ein sprung ins kalte wasser (zwinker zu lotussteve)... damit lernst am meisten, falls ihn (oder dein sys) überlebst ;- ). pps: im übrigen gab es in letzter zeit mehrere threads wie man kernel compiliert ... *smile...einfach mal die suchfunktion anklickern |
na ja, wirklich viel passieren kann dabei ja nicht. und so verbringt man dann eine nacht um die andere... :rolleyes:
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@vader
so lang er noch ned tausende tgz-files als source code gesaugt hat und damit es funzt zusätzlich abertausende merkwürdige links gesetzt hat... die er wohl nie wieder so hinkriegen würde... so lang spielt es wohl keine große rolle, ob er das sys zerschießt :- ))) greetz artemisias |
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