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Stick/Horn bauen, Masse imitieren
Hallo,
ich werde wohl doch mal mit dem einfachen Selbstbau von einem STick anfangen, weil mich irgendwie alles nervt, was es so auf dem Markt gibt. Besonders Heli fliegen ist wohl kaum richtig möglich. Hat mal jemand von Euch da schon Erfahrung? Mir geht es vor allem darum, eine ensprechende Masse zu imitieren. Die Sache muß sehr leicht gehen und gleichzeitig schwer. Mir schwebt da irgendwas vor von einem Getriebe mit einem kleinen E-Motor, der wahrscheinlich kurzgeschlossen werden muß. Ich hoffe, daß dadurch eine Induktionsbremse entsteht. Weiß es aber noch nicht. mal sehen, wann ich zum experimentieren komme (... und darüber, wie ich mich kenne, niemals hinaus... Ich muß sagen, gerade das Höhenruder mit dem CH-FlightSimYoke ist eine Katastrophe: Durch das primitive Plaste-auf-Plaste habe ich ein relativ großes "Losbrechmoment", welches selbst einen Airliner sehr schnell hoppeln läßt. Das kann man zwar mit der Empfindlichkeit ein bissel einstellen, aber das isses nich! Bis dann Uwe |
...Wirbelstrombremse!
Hallo Uwe,
noch brutaler als E-Motor ist Wirbelstrombremse. Fette Aluplatte zwischen den Polen eines starken Hufeisenmagneten. Wenn Du den Effekt ultimativ steigern willst, dann säg radiale Schlitze in die Aluplatte und/oder nimm einen 450 Watt E-Magneten. Ganz andere Idee: Hydraulische Dämpfer aus Waschmaschinen oder Fahrradfederungen, damit habe ich selbst schon mal herumexperimentiert, und es fühlt sich nicht schlecht an. Aber wie Du bin ich ein großer Experimentator und kein guter Vollender ;) . Doch schließlich wächst mensch an der geistigen Herausforderung und nicht an den profanen Dingen :D . Gruß Thomas |
Wo gibt´s denn gute Dämpfer ??
Hi Tomcat,
diese Idee mit den Dämpfern schwebt mir bei meinen Schubreglern auch schon lange im Kopf herum. War mal bei Conrad, dort gibt es nur diese winzigen Dinger für den Automodellbau, überhaupt keine oder nur kaum "Masse". Hast Du irgend ´ne Idee, wo es welche zu kaufen gibt ? (natürlich etwas grössere) viele Grüsse ThomasR |
Also ich werde das mal mit einem Riemen-bzw. Seiltrieb versuchen. Irgendwie an einen Bastel-E-Motor anschließen und mal gucken, welche Kräfte da so zusammenkommen.
So, und jetzt noch ein paar Gedankenexperimente: 1. Kann man nicht den vom Motor erzeugten Gleichstrom für irgend etwas Sinnvolles verwenden? Mir fällt zur Zeit aber nichts Gescheites ein... 2. Könnte man nicht das Rückstellmoment, momentan in der Regel durch Federkraft erzeug, Elektrisch erzeugen? Ich denke da an das Prinzip Modellservo, angewendet etwa in der Art: Wenn ich das Poti aus der Mittellage rausdrehe, entsteht ein motorisches Rückdrehmoment, welches im Idealfall immer geringer wird, bis es in der Mitte aufhört. Aber vielleicht ist das auch gar nicht notwendig, wenn man mit Motor oder sonstwas die entsprechende Schwere erreicht und damit die Federn ausreichend sind... 3. Wenn ich die mir zugänglichen Piloten richtig verstanden habe, schiebe ich das Horn in die gewünschte Stellung, halte es dann gegen die dort wirkende Kraft zunächst fest. Dann trimme ich, wobei das horn an seiner Stelle bleibt, die Kraft jedoch weniger wird, bis das Teil dann am Ende so stehen bleibt. Das geht ja teilweise beim FFB schon fast, nur daß der dann umfällt, wenn man ihn losläßt... Aber mit dem Yoke ist es doch so, daß ich beim Trimmen schrittweise das Horn wieder auf seine Ausgangsstellung zurückkommen lassen muß. Bei der Qualität des CH-Teils ist das eine Zumutung. Mein Vorschlag ist hier: Mechanisch trimmen. D. h., ich hänge die Federn auf einer beweglichen Platte auf. Mit der Höhenrudertrimmung verschiebe ich dann die Platte ganz mechanisch nach vorne oder hinten und erreiche einen anderen Nullpunkt des Steuers. Seitlich ist das ähnlich... Könnte man das so machen, oder stehen dem irgendwelche Probleme im Wege? 4. Die Relaiskarte wurde mehrfach angesprochen, heute habe ich sie auch im neuen Conrad (kam heute, ist viiiieeeel dicker als der alte...) entdeckt. Könnte man hier vielleicht Signale separieren, die sich auf die Bewegung und auf die Kräfte des Horns auswirken? Vielleicht ist das die Geschwindigkeit, die ja Einfluß auf die Härte des Horns hat (einfacher, wenn elektrisch betrieben, sicher auch möglich mit einer motorisch gespannten Feder...) Irgendwo im Bereich der FFB ist das doch auch realisiert (wenn auch grottenschlecht) so, bis hierher erstmal Tschüssi, Uwe |
Hallo Thomas_R
Doch - bei Conrad gibt es welche, ca. 25cm lang (ausgefahren) 7.50/Stk. Haben allerdings ziemlich Power. Ich habe kurz vor Eintritt in den Zylinder einfach durch die Kolbenstange gebohrt und somit beim Eindrücken das Öl austreten lassen. Jetzt haben sie nur noch einen softigen Widerstand beim Rein- und Rausfahren.
Das ist das Teil: http://image01.conrad.de/pix/463/G1/463146G1.JPG Best.-Nr.: 463146 Gruß, Achim O.T.N. |
many thanks Achim
Hey, das iss ja ´n Ding.
Ich war bei denen und fragte nach Stoßdämpfern, alles was mir gezeigt wurde, waren diese kleinen Dinger ! Dieser sieht ja wirklich stabiler aus, werde gleich morgen früh mal in Bremen bei Conrad mir das Teil anschauen ! :lol: Also, nochmals vielen Dank. ThomasR |
Tsss...
Sehr interessant. Da probiert man rum, und woanders hat jemand die Lösung auf dem Tisch. Joachim, kannst du mal sagen, wie Du das Teil genau eingebaut hast? Ist es das optimale für den Zweck oder würdest du ein anders empfehlen? Und Du hast ein Loch quer durch die Stange gebohrt??? Kapier ich nicht so ganz. Da werde ich mir wohl erstmal so ein Teil beschaffen und dann weiter probieren. Leider muß ich immer bei Conrad bestellen, das ist beim dem Kleinkram langwierig und auch etwas teuer auf die Dauer... Tschüs Uwe |
Waschmaschine!
Hi Uwe,
genau sowas steckt auch in Waschmaschinen (zur Dämpfung der Schwingungen beim Schleudern). Gruß Thomas |
Hi zusammen
@Thomas_R: Keine Ursache :)
@Uwe: Geht mir nicht anders - muss mir auch immer alles kommen lassen. Wenn man´mal summiert dann, ... nee, lass´ich doch lieber! ;) Ich baue momentan an zwei Steuersäulen, die sich simultan bewegen sollen - Höhenruder wie Querruder. Die Steuersäulen (zur Ansteuerung der Höhenruder) sind über eine starre Welle unter dem Cockpitboden miteinander verbunden. Obwohl ich für die Steuersäulen Aluminium verwendet habe, kommt nachher trotzdem einiges an Masse zusammen, die abgefangen werden will. Und dafür will ich eben diese Gasdruckdämpfer verwenden. Im Originalzustand sind sie - wie schon gesagt - dafür nicht geeignet. Die Power ist gewaltig!! Erschreckt euch nicht, wenn ihr versucht, sie zusammenzudrücken!! Erst dachte ich, "das sind Attrappen" ;) - war aber nicht so! Sie brauchen ein bestimmtes und nicht zu knappes Losbrechmoment, bis sie sich einschieben lassen. Meine 80kg (na gut 85kg ;) Körpergewicht reichten fast nicht aus. Egal - so wollte ich ihn ja sowieso nicht verwenden. Mir war schon klar, dass ich den Zyl. aufbohren muss, will ich die Kolbenstange leicht bewegen können, ABER: der Aufkleber "Do not open High Pressure" auf dem Zylinder sagte mir: Tu´das lieber nicht!! - zumindest nicht direkt in den Zylinder. Da mir das genaue Aufbauprinzip des Dämpfers nicht bekannt war, habe ich dann von meinem ursprünglichen Vorhaben besser abgelassen und bin zu Lösung Nr.2 übergegangen, nämlich mit einem 5mm Stahlbohrer die Kolbenstange (Durchmesser 10mm) kurz vorm Eintritt in den Zyl. zu durchbohren (versucht das so mittig wie möglich zu tun). Wer sich im Bohren mit Metall ein wenig auskennt oder schon zumindest mal was davon gehört hat, der körnt den Punkt seiner geplanten Bohrung vorher natürlich an. Die Kolbenstange zeigt beim Durhbohren kaum Gegenwehr - ist also nicht sonderlich gehärtet. Nach dem Durchbohren ist es wichtig, die entstandenen scharfen Ränder der Bohrung zu beseitigen, da sonst der Simmering (Dichtring) im Zylinder beim späteren Ein- und Ausfahren unnötig stark beschädigt wird. Man sollte sich trotzdem keine Illusionen machen, auch mit entgrateter Bohrung wird er in Mitleidenschaft gezogen, was man daran erkennt, dass nach dem Reinpressen der Kolbenstange (erst geht´s schwerer, dann immer leichter) außer dem Öl auch Gummireste austreten. Pumpt solange, bis kein Öl mehr rauskommt. Da die Bohrung gleich ganz am Anfang der Kolbenstange platziert ist, wird sie später nach dem Einbau in die Steuerung nicht mehr zum Vorschein kommen, da der Einbau ja in mittlerer Stellung erfolgt: - Kolbenstange nur halb ausgefahren. Und je nachdem wie weit man den Dämpfer vom Drehpunkt der Steuersäule entfernt anbringt, umso mehr oder weniger weit fährt die Kolbenstange ja aus. Ich wähle es eben so, dass die Bohrung im Zyl. verbleibt, während des Ein- und Ausfahrens. Somit ist auch gewährleistet, dass immer ein wenig Rest-Öl im Zyl. bleibt und zur Schmierung vorhanden ist- hoffentlich. Noch etwas zum Einbau: Am Ende der Kolbenstange erkennt man den "komischen" offenen Bügel, der zur Fixierung (an was auch immer) gedacht ist. Ist mir schleierhaft, wie das SO funktionieren soll, aber sei´s drum. Ich hab´s verändert und an meine Bedürfnisse angepasst: zwei Blechlaschen, eine links, eine rechts mit nur einer Bohrung für die spätere erforderliche Gelenktätigkeit und habe diese beiden Laschen dann mit diesem ominösen Kopf verschraubt. Ich habe für die Bewegung der Steuersäule 10° nach vorne und 10° nach hinten veranschlagt. Ich will, dass die Kolbenstange dementsprechend je 3cm ein- bzw. ausfährt. Daraus ergibt sich, dass ich den Drehpunkt des Gasdruckdämpfers an der Steuersäule ca. 17cm vom Drehpunkt der Steuersäule bzw. der starren Welle entfernt anbringen muss. Was die zukünftige Lebensdauer des Simmerings angeht, das wird die Zeit zeigen. Aber für 7.50DM kann man eigentlich wenig verkehrt machen. Nur Mut - Gruß, Achim O.T.N. |
Danke Achim, jetzt bin ich wirklich mal gespannt.
Ich habe heute früh 4 von diesen Dingers bestellt. Vielleicht ziehe ich mir mal ´nen Vollschutz an und schlachte eins, damit man das mal kennenlernen kann. Ich hoffe nur, daß es für meine Anwendung überhaupt verwendbar ist, weil ich eigentlich ein kleineres Moment haben wollte, direkt anzuschließen an einen Eigenbau-Stick und an die Kollektive- Verstellung vom Heli. Gleichzeitig habe ich noch Getriebe und einen Getriebemotor bestellt, mal sehen, was sich da so daraus machen läßt. Was ich übrigens bei Conrad auch noch bestellt habe, bisher noch nirgends gesehen, ist eine Zahnstange. 0,5 Modul. Müßte man Potis hervorragend umsetzen können, z. B. auch die Reverser. Man, Zeit müßte man haben... Tschüssi Uwe |
Hallo Achim,
habe jetzt die Stoßdämpfer von Conrad erhalten, dachte erst, sie sind fest. Dann habe ich einen aufgebohrt, wie Du das beschrieben hast und das Öl rausgelpumpt. Besser gesagt, rausgelassen, denn es steht ja unter Druck. Und zwar ganz raus. Und genau hier liegt wahrscheinlich der Fehler. Das Ding hat jetzt überhaupt keinen Eigenwillen mehr und ruckt auch beim Schieben bzw. Ziehen. Ich kann es daher gar nicht verwenden. Ich habe zwar noch 3 von diesen Dingern, aber die werde ich wohl zurückschicken. Ich habe Dich vielleicht falsch verstanden, sicherlich hast Du noch einen Rest Druck dringelassen, da geht das Ding dann immer noch mit "Feder"-Kraft, nur eben leichter. Und dann hängst Du Deine großen Teile dran und die Kräfte heben sich auf. Und damit hast Du die Dämpfung, die Du haben wolltest. Aber bei mir ist das leider anders. Ich will sozusagen neutrale Dämpfer, die keine eigene Kraft entwickeln, eben wie eine Wirbelstrombremse. Bin jetzt am Experimentieren mit Stoßdämpferöl aus dem Bastlerladen und einem Stück Rundmessing (kolben), welches in einem Messingrohr (Zylinder) läuft. Vielleicht schaffe ich hier die entsprechende Dämpfung. Habe vorhin erste Versuche laufen lassen, es läßt sich ganz gut an. Nun denne Uwe |
Gut gedämpft
Hallo Uwe,
für Deine Neutraldämpfer wären wahrscheinlich Fahrraddämpfer am besten geeignet. Diese haben einen relativ kurzen Hub (zwischen 60 und 90 Millimetern) und sind nach Ausbau der Stahlfeder völlig "federfrei". Selbst ein angeblich "zerschossener" Dämpfer dürfte für die Stickbremse noch völlig ausreichen - im Gegensatz zu den MTB-Piloten, die eine möglichst straffe Dämpfung wollen, dürftest Du ja eher an einer möglichst weichen interessiert sein. Ich habe in meiner Berufspraxis schon etliche dieser Dinger ohne Stahlfeder in der Hand gehabt und die meisten davon hätte ich ohne Bedenken in einen Selbstbaustick integriert. Gruß Thomas |
Hallo Uwe!
So ganz verstehe ich das, was du vorhast - ehrlich gesagt - immer noch nicht!
Das Prinzip, wie ich es beschrieben habe, hat die Wirkung, dass sich meine Steuersäule - die allein auf sich gestellt übers Gelenk ja einfach umfallen würde - sich nun softig vor- und zurückbewegen lässt und verbleibt auch in jeder Stellung, in die ich sie bringe. Das fühlt sich echt super an! Wenn du den leergepumpten Dämpfer in der Hand haltend betätigst - und vor allem beim ersten Rein- und Rausschieben - ist das richtig, dass sich die Kolbenstange erst nach einem kleinen Losbrechmoment bewegen lässt. Das passte mir zunächst auch nicht. Aber nach der Montage an meine Steuersäule spüre ich davon nun überhaupt nichts mehr, was ja auch nicht verwunderlich ist bei einem 80cm langen Hebel! Ich habe übrigens auch keinen Restdruck im Zylinder. Im Nachhinein habe ich sogar noch zwei kleinere Bohrungen zusätzlich vorne und hinten in den Zylinder gesetzt. Wie gesagt: Fühlt sich bestens an. Das Prinzip, wie du es erwähnst, interessiert mich jetzt aber schoon! Was soll der Effekt letztendlich sein? Verstehe ich das richtig, dass du willst, dass sich der Stick softig bewegen lassen aber auch wieder in seine Ausgangslage zurückkehren soll? Wenn ja, dann ist meine Lösung natürlich nicht die richtige für dich, klar! Schade - ich fahre gleich für eine Woche in Urlaub ;)und werde somit deine Antwort erst in einer Woche lesen können/bzw. mich dann erst wieder dazu melden. Solltest du Probleme bekommen, sie nicht zurückgeben zu können (was ich allerdigs nicht glaube), dann kaufe ich sie dir ab. Das fühlst sich soo gut an, dass ich sie sehr wahrscheinlich auch in meinen Schubregler einsetzen werde! So, munter bleiben - bis nächste Woche! :) Gruß, Achim O.T.N. |
Hallo Tomcat, hallo Joachim (schönen Urlaub!),
Also, eben habe ich erstmal den zerbohrten Dämpfer wieder aus dem Mülleimer geklaubt, wer weiß, zu was er noch nütze ist... Dann werde ich mich mal um einen Fahrrad-Stoßdämpfer kümmern, einfach nur, um alles ausprobiert zu haben. Jetzt nochmal zum Prinzip: Ich bin zur Zeit dabei sowohl Stick als auch Yoke neu zu erfinden. Mir gehen die gekauften nicht feinfühlig genug, das betrifft beim Yoke vor allem das Höhenruder, wo sich das Losbrechmoment sehr störend bemerkbar macht. Und beim Stick fehlt mir vor allem ein längerer Weg, um z.b. Hubschrauber zu fliegen. Wenn ich jetzt z. b. den Stick baue, so sind die Gelenke kugelgelagert und es gibt natürlich eine (wie auch immer aufgebaute) Rückholfeder. Die bewegte Masse wiegt, sagen ´wir mal 300 bis 1000 Gramm, je nach Ausführung. An einer kleinen General-Aviation ohne Servos schätze ich das auf 15 bis 20 kg, oder zumindest mehr als 1 kg. Wenn ich jetzt den Stick aus der Ausgangslage bewege und dann loslasse, schnippt er ohne Wenn und Aber sofort in die Ausgangslage. Außerdem habe ich beim Bewegen immerzu direkt die Feder als Gegenkraft. Ich möchte es aber schön ölig haben. Ich habe zum Beispiel 4 Potis von Conrad gekriegt, ganz normale Drehdinger, die gehen super ölig. Null Losbrechmoment, herrlich, leider recht geringe Kräfte... Wie gesagt, gestern habe ich mal wieder in Messing gebastelt und Kolben und Zylinder Grob zusammengesteckt. Dann 8 mal 0,8 mm Löcher längs in den Kolben gebohrt und Stoßdämpferöl reingeschüttet. Kolben ist unten zu, oben ist er offen, und er muß aufrecht stehen, weil ich das mit Amateurmitteln nicht so recht dicht kriege. Aber öl kommt nicht raus. Ich glaube, daß das beherrschbar ist, muß jetzt erstmal die Mechanik für den Stick machen und dann weiter am Objekt forschen. Ich werden den Stick übrigens vielleicht aus extra schwerem Material machen, innen am Schreibtisch aufhängen und dort zwischen Sitz und Schreibtisch positionieren. Mal sehen, soll in den nächsten Tagen stattfinden. Was mir im Gegensatz zu vielen hier im Forum eigentlich nicht vorschwebt, ist ein originalgetreuer Nachbau irgendwelcher Cockpits. Achim, ich glaube auch, bei dir gehen die Stoßdämpfer, weil wahrschein die große bewegte Masse selbst einen starken Dämpfungseffekt hat. Habe ich aber leider beim Stick und auch bei einem kleineren Yoke nicht zur Verfügung. So jetzt muß ich erstmal mich ein bissel um meinen Laden kümmern... Bis dann Uwe |
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