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Kann ein Router ein UPC Modem zum Absturz bringen?
Hallo Leute!
Nachdem man bei UPC eher planlos ist und mein Modem bereits mehrfach getauscht wurde - vielleicht hat hier jemand eine Idee. Seit einiger Zeit geht mein UPC Modem in unregelmäßigen Abständen einfach in den Offline-Modus. Nach etwa einer Stunde macht das Modem einen selbsttätigen Reset und funktioniert wieder. An sich nun nicht sooo wild - ist aber ärgerlich, wenn man daheim am Handy im WLAN verbunden ist und die Datenverbindung dadurch nicht funktioniert. Ich nutze das UPC Modem nur als Modem, alles weitere macht mein TP-Link Router. Daran hängen dann sämtliche Geräte und ein NAS. Kann es wirklich sein, daß der TP-Link oder ein damit verbundenes Gerät das UPC Modem killen? |
Da würde ich mir eher das Netzteil des Modems vornehmen und gleich mal die Spannung auf der 230V Seite ansehen - könnte eine Phasenüberlastung sein.
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Hello Zonediver,
Modem UND dessen Netzteil sind mittlerweile bereits 2x getauscht worden. Tatsächlich aber hat der MA von UPC gemeint, daß er von Fällen wüsste, daß etwaige Spannungsspitzen das Modem aus dem Konzept bringen. Die Sache wäre dann nur: Das geht erst seit heuer, etwa seit (Früh)Sommer so. Ich bin aber bzgl. Situierung des Modems unflexibel, daher - sollte es wirklich mit der Stromversorgung in Zusammenhang stehen: was könnte ich tun? Bzw daß von der andren Seite, also vom nachgelagerten Router, vom NAS (von dessen DDNS-Dienst?) oder sonst woher etwas ursächlich sein könnte, ist auszuschließen? |
Einzige Möglichkeit: Eine kleine USV dazwischenschalten - dann ist der Spuk beendet.
Hier findest eine Auswahl https://geizhals.at/?cat=gehups&sort=p Der Rest ist eher auszuschließen. Ich hab noch nie gehört, dass ein Router das Kabelmodem "terrorisiert" - das kann man ausschließen. Ich hab auch UPC seit dem Jahr 2000 - das Modem wurde bis jetzt genau 2x getausch - einmal wegen Defekt, einmal wegen Upgrade auf DOCSIS 3.0 Und als Router läuft bei mir ein IPFire (Linux-Rechner). |
Eine normale Steckerleiste mit Überspannungsschutz würde nix bringen?
Finds halt nur bissl sonderbar, daß das jetzt erst auftritt... |
Nö - Da brauchst ne USV - die hällt die Spannung konstant. Die Steckerleiste macht das nicht. Aber Du kannst es ausprobieren, falls die Ursache Spannungsspitzen sind.
Allerdings sollte man die Unterspannung, die manchmal auftritt, nicht unterschätzen. Daher die Empfehlung für eine kleine USV. Die Teile kosten eh nix mehr. Wir habe hier im 21. Bezirk oft seltsame Spannungswerte - die schwanken zwischen 205V und 246V - da hilft nur die USV. Bei mir hängt das Modem, der Router und das Telefon an so einer Mini-USV. Hat natürlich auch den Vorteil, dass ich mit dem Tablet weitersurfen kann, falls mal der Strom ausfällt. |
Gut, dann test ich das mal.
Danke vorerst! Sachen gibts ja... Mir gings mal darum, den Faktor Home-Lan als Ursache auszuschließen. |
Jo passt - das LAN kannst ausschließen ;)
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Grad eben wieder passiert, daß das Modem sich verabschiedet hat. Die Lämpchen am Modem leuchten dabei weiter ganz normal, als ob alles ok wäre.
Und: interessanterweise ist mir eben der Stream von einem Radiosender NICHT abgerissen, während aber alle sonstigen Geräte keine Internetverbindung mehr hatten. Wie kann das sein!? |
Na dann liegt das aber weder am Modem, noch am Router.
Wen alle LEDs am Modem weiterleuchten, dann ist auch die Spannungsversorgung in Ordnung. Check mal Deinen Switch durch |
Switch? Hab ich ja keinen.
UPC Modem > WLAN Router > Geräte Aber: daß es dennoch was mim Modem zu tun haben muss, darauf deutet eben die Tatsache hin, daß die IP vom Modem nicht erreichbar ist, wenns offline geht (auch gestern nicht, wo zwar der Radio-Stream weitergelaufen ist) und es in dem Moment, wo man die IP aufrufen will, neustartet. Danach gehts wieder. |
Meister... Wie siehts mit Deinen Kenntnissen zum Thema Netzwerk aus?
Natürlich hast nen Switch - der ist im WLAN-Router eingebaut - oder extra, so wie bei mir. Gib mir mal die Typenbezeichnung vom TP-Link Das UPC-Modem hat zwar auch eine IP, auf die kann man aber nicht wirklich zugreifen. Das Interface vom Modem gibts nur für Servicezwecke und ist im Normalfall gesperrt - da kommst ned rein - je nach Modem-Type. Wie fragst denn überhaupt die IP vom "UPC-Modem" ab? |
Na die Grundzüge kenn ich. =)
Aber wennst glei "check mal deinen Router" geschrieben hättest, hätt i mi glei auskennt. Mein voriges Posting hast gelesen, bzgl Modem Reset usw? I hab den TP Link Archer C7. Dass irgendwas am DDNS Dienst der Synology nicht passt? Kanns das sein? Bin mir nicht sicher, obs von der Zeit her nicht vielleicht mit der Aktivierung des DDNS Dienstes zusammenfallt. |
UPC-Modem
Hast du schon einmal die Signalstärke messen lassen, ich meine ob beim Modem die Signalstärke in Ordnung ist?
Man kann auf das UPC-Modem zugreifen, Kabel direkt auf die Lan-Stecker und PC. Ich weiß jetzt aber die IP-Adresse nicht auswendig, findet man aber im Internet. |
Schau Dir mal den Link an
http://www.ubeeinteractive.com/suppo...user-interface Nur... UPC hat das gesperrt >>> Kein Zugriff auf's Modem ;) Und noch etwas: Wenn man das Modem vom Router/AccessPoint/Switch nicht unterscheiden kann, oder gar mein, "man hätte keinen Switch", dann ist's mit dem "Basiswissen" nicht weit her. Nächste Frage: Welche Netzwerkkabel werden verwendet? Wo tritt das Problem "genau" auf? Am LAN oder am WLAN? Welche Geräte sind bertroffen? |
Wenn ich einleitend eh schon schreibe, daß ich einen WLAN-Router NACH dem UPC Modem verwende, wozu nutzt dann nachher den Ausdruck Switch statt Router, wenn ich keinen reinen Switch habe? Mag ja sein, daß ein Router auch eine Art Switch ist. Und wie kommst drauf, daß ich den Unterschied zwischen Modem und Router nicht wüsste?
Ich mag kein Netzwerkprofi sein - aber du hast damals schon beim letzten Mal, wo ich hier einfach nur um Infos bzw. mögliche Ursachen/Lösungen gefragt habe, mit dieser netten "du hast keinerlei Ahnung von Netzwerken"-Art angefangen. Dabei war vieles davon obendrein aneinander vorbeigeredet. Können wir das nun also bitte wieder lassen und normal schreiben? Ich nutze ganz normale LAN Kabel - keine selbst gepatchten, sondern gekaufte. Nix besonderes. Aber meiner Meinung nach führt das doch zu weit. Immerhin besteht das Problem ja noch nicht ewig und zuvor war das UPC Modem nie einfach so offline. @gerdschi laut UPC ist alles bestens. Dererseits sieht man keine Probleme. Solange es nicht abstürzt, ists auch stets via 192.168.0.1 erreichbar und man kommt zur normalen UPC Oberfläche zum Einrichten des UPC-Modems/Routers. |
um die eigenen komponenten als ursache auszuschließen, einfach mal nur den pc am modem anschließen und beobachten ...
wenn das stabil läuft, nacheinander den router und dann die weiteren geräte wieder ans netz koppeln. aber immer nur ein weiteres gerät und anschließend prüfen, ob es stabil bleibt ... läuft irgendein filesharing von den clients? früher gab es mit manchen router öfters mal probleme, wenn sehr viele connections durchs filesharing dauerhaft offen gehalten werden ... |
Die Offline-Phasen gibts sowohl dann, wenn ich grad gar ned daheim bin oder mitten in der Nacht, wo ich schlaf, aber auch dann, wenn ich z.B. Streame oder jDownloader nutze.
Hieraus hab ich bis dato noch kein Muster erkannt. Werds mal auf die Art testen, pc.net! |
Hallo l834
du schreibst du greifst mit mit 192.168.0.1 auf das UPC-Modem-Router zu. Wie hast du UPC mit TP-Link verbunden? UPC auf Wan port des TP-Link oder auf Lan-Port des TP-Link. Wenn auf Wan welche IP bekommt der TP-Link auf der WAN-Side. Weiters welche IP hat dein TP-Link im Lan? LT. Doku default 192.168.0.1. Neueste Firmware installiert? lg |
Hello Superuser.
Also vorweg: es ist der TP Link WDR4300, kein Archer. Hab mi geirrt. Schauen gleich aus und ich hatte mal den c5, hab ihn aber zurückgeschickt. Der TP Link selbst hat 10.0.0.1, alle Geräte dahinter nutzen auch diesen IP Bereich. Bzgl WAN Port bin ich mir nun nicht sicher, vor lauter herumsteckerei der kabel... Würde es dann über haupt funktionieren, wenn ich nicht am WAN Port hänge? Zumindest wird mit in den WAN Einstellungen die korrekte IP vom UPC Modem angezeigt und der TP Link bekommt vom UPC Modem die IP 192.168.0.10. |
...und da isses jetzt, das "Äpfel-Birnen-Gemisch"
1) Warum hat der TP-Link eine Klasse A-Adresse??? Brauchst 16,7 Millionen Endgeräte in deinem Netzwerk? 2) Wie kann der TP-Link selbst "gleichzeitig zwei Adressen haben??? Wer hat die Adresse 10.0.0.1??? Der TP-Link-Router selbst (für Web-Interface), LAN-Schnittstelle, WLAN-Schnittstelle oder WAN-Schnittstelle??? Wer oder was benutzt 192.168.0.1? LAN, WLAN, WAN oder der Router selbst? 3) Das UPC-Modem "vergibt totsicher keine" Adressen - und schon garnicht eine private Klasse-C Adresse, da IP-Adressen nur von DHCP-Servern vergeben werden >>> Is das überhaupt ein Modem??? Zur Erinnerung: Der TL-WDR4300 (hab ich auch in Verwendung) ist ein 4 in 1 Device: 1) Router 2) AccessPoint 3) Switch 4) DHCP-Server Schlussfolgerung: Entweder is das kein Modem von UPC, sondern ein Router, oder du hast einen ADSL-Anschluss von UPC mit AllInOne-Router und versuchst nun, einen "zweiten" Router hinter den ersten zu schalten - deiner Beschreibung nach hört sich das fast so an. Jedenfalls gibts kein brauchbares Basiswissen über IP-Netzwerke/Adressklassen - Fehlerbehebung/Analyse unmöglich >>> Wende dich bitte an eine(n) Firma (Experten) oder eigne Dir das nötige Fachwissen an. Einem Laien zu erklären, welche "Fallen" hier auf ihn lauern, ist bei nichtvorhandenem Fachwissen leider unmöglich - sorry. |
Guten Morgen,
l834 ich hab dir mal ne Nachricht geschickt. lg |
Also:
Das Gerät von UPC ist Modem und (WLAN)Router in einem. Das Technicolor-Modem, das derzeit Standardmäßig hergegeben wird. Ich wollte einfach nur UPC vom TP-Link und den dahinterliegenden Geräten trennen, daher nutz ich das UPC Gerät nur als Modem, WLAN ist deaktiviert und der TP Link nutzt 192.168.0.10 als IP am WAN. LAN-seitig hat der TP-Link 10.0.0.1, alles weitere dann ab 10.0.0.10 aufwärts. Die Anzahl der möglichen Geräte usw. war dabei nicht entscheidend, ich wollte halt einfach alles trennen und so Ordnung schaffen. Am TP Link hab ich für alle Geräte statische IPs vergeben, dynamische IPs bekommen nur Geräte, die nicht mir gehören, also Gäste. Der DynDNS Dienst zum NAS funktioniert problemlos, von UPC zum TP-Link gibts eine Portweiterleitung. Also: UPC (192.168.0.1) <-> TP Link (192.168.0.10) WAN / (10.0.0.1) WLAN Der TP-Link ist DCHP fürs WLAN. DHCP am UPC ist deaktiviert. Und Zonediver - es ist ein Modem. Gewisse Dinge darfst mir gerne glauben, auch, wenn ich weder IT- noch Netzwerkprofi bin. |
Zitat:
Zur Aufklärung lese er dies: https://support.upc-cablecom.ch/app/...lor-wlan-modem Bei dem Gerät handelt es sich um einen Router mit integriertem Kabel-Modem. Das Gerät kann aber in den "Bridge-Mode" versetzt werden "UND ERST DANN" ist es ein "reines" Modem. Lesen soll ja bekanntlich bilden... Oder auch nicht ;) Meine Vermutung war also richtig - 2x Router hintereinandergeschalten - geht zwar auch, aber nur dann, wenn man "genau" weiß, was man tut. Daher rühren auch deine Verbindungsprobleme >>> Doppeltes NAT - falls Dir das etwas sagt. |
Diesen besagten Bridge-Modus gibts bei meinem UPC Modem leider nicht. Und IPv6 nutzt es laut Link bei deinem Link trotzdem nicht.
Mir sind deine Seitenhiebe ehrlichgesagt wurscht - wenn dir leichter ist, wenn du hier den Netzwerk-Checker spielst und mich, der eigentlich Infos von Wissenden erfragen wollte, herablassend behandeln musst, dann tu nur =) Das halt ich aus, solangs im Endeffekt der Lösung dienlich ist. Meine Annahme war einfach, wenn ich vom UPC Gerät weiter zu meinem TP Link geh, dann erfüllt das UPC Gerät rein nur die Funktion des Modems, während die restlichen Agenden der TP Link übernimmt. |
Upc
Hallo Leon!
Ich habe die gleiche Konfiguration, das UPC-Modem (Router) und einen TP-Link TL-WDR 4900 vom TP-Link WAN auf UPC Lan. Ich habe aber am TP-Link DHCP eingestellt und kein Portforwarding und DYNDNS. Also nur Internet für alle Geräte im Haus. Funktioniert alles einwandfrei. Ich weiß das hilft dir nicht weiter, aber ich wollte nur sagen, dass diese Geräte zusammenarbeiten. Gerd |
Zitat:
Denn der "Netzwerkspezialist" lebt ja noch nach dem alten Netzklassenprinzip, welches durch Netzmasken hinfällig wurde. Auch der Begriff "Router mit Kabel-Modem" ist einfach nur zu köstlich. Denn immerhin kann ein Router mehrere Netzwerke verbinden. Also wozu dann Modem? Und ein Switch ist darin ja auch verbaut, wie mal behauptet wurde. Viel blabla von dem, aber wenig bis gar keine Hilfe vom "Netzwerkguru"! |
Hello Gerdschi!
Also mit der Synology und deren DDNS Dienst hängt das Problem nicht zusammen. Die hatte ich nun 2 Tage deaktiviert, das Modem hat sich dennoch verabschiedet. Zu dem Zeitpunkt war ich obendrein nichtmal daheim. @lowrider Die "Du hast keine Ahnung von Netzwerken"-Geschichte mag zwar in gewisser Hinsicht stimmen, weil ich in der Materie nicht tief drin bin. Aber allein die Tatsache, daß bis vor etwa einem halben Jahr alles gepasst hat und das Problem plötzlich entstanden ist, sollte eigentlich schon zeigen, daß mangelnde Netzwerkkenntnisse vielleicht doch nicht unbedingt gleich schuld sind. Welche Klasse die zugewiesenen IP-Adresse haben, wird wohl ebenso wurscht sein, denk ich. Aber beim letzten Problem, das ich hier gepostet habe, waren die Antworten von zonediver sehr ähnlich und da kam auch keine Lösung zutage. |
Ich würde ja mal versuchen, das UPC-Modem mal wirklich zu einem Modem umzukonfigurieren:
https://support.upc-cablecom.ch/app/...Nkd1B6bQ%3D%3D Hoffe damit ist es möglich. Es kann aber auch die Leitung schuld sein. Kenne dies vom Festnetz, daß manche Netzwerkcontroller das Modem oder die Leitung überfordern. Auch nach Monaten erst. |
Den Link hat er eh oben gepostet. Das geht aber bei meinem Modem nicht. Die Option gibts gar nicht. Obwohl ich laut Test keine IPv6 habe.
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Ok. Hatte nur den ubee-Link in Erinnerung. Mangels UPC-Netz kann ich die fehlenden Menüs nicht nachvollziehen. Meinst du, daß dir das System(unter)menü fehlt? Einloggen geht?
Gibt es nicht mehr die Tauschmöglichkeit auf das reine UPC-Modem? |
Einloggen geht alles, das Untermenü fehlt aber - bis auf diese Offline-Phasen und anschließenden Reboots verhält sich ja alles ganz normal. Mittlerweile kann ich diesen Spannungsspitzen-Thesen durchaus was abgewinnen.
Bzgl reinem Modem hab ich nicht gefragt. Ich werd aber noch versuchen, obs mit einem andren Modem-Modell anders ist. |
Du könntest mal nachhaken, ob du auf IPv6 surfst und warum das Menü nicht aktiv ist.
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Zwischeninfo:
Es dürfte wohl doch der TP Link sein, der mein UPC Modem zum Absturz bringt. Hab nun derzeit nur das Modem in Betrieb und seit knapp 2 Tagen kein Reboot. |
TP link sind billig Dinger da wundert mich das nicht!
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Aber fragt sich, wieso das erst seit kurzem so ist und nicht schon die ganze Zeit.
Es hat auch mit dem DDNS Dienst vom NAS nix zu tun - die Abstürze gibts auch dann, wenn der NAS nicht am TP-Link hängt. |
die frage, ob die neueste firmware am router installiert ist, hast du noch nicht beantwortet (soweit ich den thread überblicke) ...
nachdem immer mehr sicherheitslücken in routern bekannt werden, gibt es auch immer mehr systematische angriffsversuche ... der absturz könnte somit auch mit so einem angriffsversuch zusammenhängen :rolleyes: ... |
ah, ich dachte, die hätte ich beantwortet.
Die neueste FW ist oben, ja. Könnte es vielleicht auch mit der UPC Firmware zusammenhängen? Immerhin ist ja seit einiger Zeit bzgl Wi-Free etwas in Vorbereitung gewesen und dieser Tage erfolgte der Startschuss. |
Der TP Link selbst ist nun etwa 1 Jahr alt, wie ich gesehen habe. Daß der wirklich nun plötzlich spinnen würde, während es vorher gepasst hat?
Was hats nun mit doppeltem NAT auf sich? Ich kann hierzu am UPC Router nix deaktivieren. Das bissl, was ich diesbezgl. bisher gelesen habe, würde aber eher auf Probleme mit DDNS verursachen. Was aber dann auch wieder nicht erklärt, wieso das Phänomen erst seit heuer auftritt. |
Soll, nun hab ich einen andren Router von UPC bekommen, rezitiert IPv4 und kann hier den BridgeModus wählen.
Nur: dann gibts keinen Internet Zugang mehr. Die Notfall-IP, über die laut UPC Beschreibung das Modem erreichbar wäre erwisch ich auch nicht... |
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