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ORF: Computer aufrüsten statt Neukaufen
Zitat:
Was indirekt meine Vermutung bestätigt: Seit langem fadisieren sich unsere CPUs ;) |
Ja stimmt - meiner ist von 2009 und schon "mehrmals" aufgerüstet worden. Sehe auch keinen Grund, was neues anzuschaffen, solange sich die Leistung nicht mindestens verdreifacht ;)
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Kommt aber auch darauf an, was das Mainboard (noch) hergibt. Z.B. der maximal verbaubare Hauptspeicher ist bei älteren Modellen rasch erreicht.
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Stimmt - 16GB wären schon manchmal ganz gut, nur ist das als DDR2 kaum zu zahlen - das S775 Board kann's jedenfalls ;)
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2009 gab's aber auch schon i7 boards mit DDR3, rüste so eins seither auf und werde dabei auch noch länger bleiben.
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War da schon die Überlegung des Aufrüstens ein Kaufargument?
Ich muss zugeben - bei mir ist dies schon lange kein Kaufargument. Meine Systeme (bzw. jene, die ich für andere zusammenstelle) kosten zwischen 600-800 Euro, Erweiterbarkeit von RAM oder zusätzliche Steckplätze werden von mir nicht wirklich beachtet. |
Wozu alte Systeme aufrüsten? State of the Art Motherboard und CPU kosten heute ca. 150-200 Euro. Dann hast aktuelle Technik in CPU, Controller, Anschlüsse (USB3.0), aktuelle Treiber, usw.
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Kann ich bestätigen:
Mein DELL Latitude D630 ist mit einem Core2Duo und 4GB RAM und einer SSD ausgestattet. Das flutscht auch mit W8.1-64 |
Mein i7-System hat auch kaum €1000 gekostet, aber Erweiterbarkeit war sicher Thema. Nachgerüstet wurde schon RAM, Graka, USB3.0 via PCIe und natürlich HDDs. Was 2009 völlig genügte, konnte ca 2012 um wenig Geld multipliziert werden. Um diese Kostendifferenz hätte ich nie ein vergleichbares damals aktuells Sys bekommen.
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Man könnte auch das OS neu installieren, sofern man eines aus Redmond nutzt. Kostet halt rund 2 Nachmittage Zeit.
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Mich erstaunt immer wieder das Argument des langsamen Hochfahrens: Aus dem Ruhestatus ist sowohl mein Fujitsu Uralt-PC mit XP, als auch mein Win7-PC (ex Vista) viel schneller voll da, als das A1-Festnetz-Internet. (Von der Festplatte die Hibernate-Datei einlesen und weiter gehts; bzw ginge es.) Sogar wenn es eingeschaltet ist, aber grau-rot (Pirelli) zeigt. Spontan funktioniert es nur erwartungsgemäß, wenn noch immer sporadisch grau-grün leuchtet.
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Die Büro/Office Rechner kauf ich in der günstigen Variante, 300,- bis 400,- Klasse, und werden paar Jahre genutzt und irgendwann ausgemustert, wenns defekt gehen.
Wenn nicht schnell gefunden (Netztteil ist der Klassiker), Neugerät. Meinen pers. PC kauf ich für längeren Einsatz. Zu Umfangreich ist die Einrichtung, daß ich den laufend tauschen möchte, deshalb wird hierbei hochwertige Hardware gekauft. Mit Hochwertig meine ich nicht unbedingt die Schnellste. CPU Sockel aktuell, aber eher Mittelklasse und Ram die gewünschte Menge auf 2 Speicherbänke. Damit kann ich später noch länger eine schnellere CPU Nachrüsten und den Speicher verdoppeln, ohne beim OS/Treiber etwas ändern zu müssen. Weiters kauf ich erst wieder einen neuen Rechner, wenn technisch wirklich ein praxisrelavante Schritt erfolgte (PCI auf PCI E, USB 3). |
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