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bob von A1 wird per 3.3 2014 teurer
Für alle Interessierten:
http://cdn1.bob.at/final/de/Media/PD...undmachung.pdf So viel zum Versprechen von A1, den Tarife auf "Vertragszeit" konstant zu halten. Diesen "Schmarotzern" kann man nicht mehr trauen :mad: Hauptsache, sie zocken einen schon mit der Hotline ab - war wohl nicht "genug Abzocke" >> Fetzengesichter, verdammte. |
Traurig, daß seit einigen Jahren, bestehende Verträge ohne weiteres geändert werden (können).
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Das zeigt gut, wie unsere Gesetzgebung und auch die EU arbeiten. Bei wichtigen Dingen >>> ah brauchma ned - bei Einschränkungen und neuen Pflichten für den "normalen" Burger >>> so schnell wie möglich, am besten schon vorgestern.
Mein bob wurde vor drei jahren damit beworben - preisstabil solange der Vertrag läuft, zu sein - was man davon halten kann, zeigt nun dieses Vorgehen. Aber "wehe" DU willst aus einem Vertrag RAUS.... UIIIIII des geht ja garnicht - da müssen dann "Strafzahlungen" und anderer Mist bemüht werden. Wirklich toll - ich "liebe" unsere EUDSSR :mad: ...und nicht zu vergessen: Es gibt "keine" Alternative - die haben den Markt schon gut manipuliert! |
Du mußt ja nicht aus den Vertrag raus wollen. Aber versuch du, den vertraglich vereinbarten Preis ändern zu wollen. Aber man bekommt ja eh die Freiheit, dies nicht akzeptieren zu müssen. Dafür darf man dann "Strafzahlungen" bei den anderen Anbietern in Kauf nehmen bei Neuanschaffung (Aktivierungsgebühr, Sim-Pauschale und wie sie alle heißen).
Irgendwie hat der Düringer schon recht, wenn er sich dafür ausspricht, das Zeug alles links liegen zu lassen (auch wenn ich ihn nicht sonderlich ernst nehme). |
@zonediver
Mich stört es ja auch. Aber was hat das bitte mit der EU(dssr) zu tun? Wünscht du dir von den Politikern ein Einfrieren der Telefontarife vergleichbar mit dem Friedenszins für Mietwohnungen, der vom 1. Weltkrieg bis in die 80er-Jahre gegolten hat? Du kannst bei BOB jederzeit aus dem Vertrag aussteigen (mit einmonatiger Kündigungsfrist), auch ohne benachteiligende AGB-Änderungen. |
2 Euro Erhöhung (in meinem Fall) hat aber nichts mit der Inflationsrate zu tun das sind satte 20% und in meinem Falle 10% pro Jahr, schließt Ihr in Eurem Job jährlich solche Lohnerneuerungen ab?
Klar ärgert sich jeder, ist ja auch die Telekom ja vor nicht allzulanger Zeit mit dieser "Internetpauschale" vorgeprescht. Sicher sind die Handytarife im Vergleich zu anderen Ländern in der EU hier günstig aber so geht's trotzdem nicht! |
Irgendwie müssen ja die Kosten für die LTE-Frequenzen reinkommen. Würde man auf so manchen "sinnlosen" neuen Standard verzichten bzw. ein Poweruserprodukt sein lassen, könnte man die Energien in so manch andere Bereiche stecken (stabile Grundversorgung des aktuellen Breitbandausbaus im UMTS-Netz z.B.).
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Aber nein - nur die Rosinen rauspicken wollen. Typisch! :hammer: |
Bin gespannt ob andere Anbieter auch nachziehen, wundern würd´s mich nicht.
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Wenn wir jetzt noch weltweit die Zinsen abschaffen würden, gäbe es einen Haufen Probleme weniger auf dieser Welt. :) |
wer will kann ja kündigen und fertig wo ist das problem?
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Edith hat es nicht verstanden. Was hat der Gewinn damit zu tun?
@Satan_666 Zinsen sind ja auch so ein Unding |
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Mich ärgert vor allem, dass man bei Preisänderungen nach unten diese nicht bekommt als Bestandskunde, da hängt man an den alten teureren Tarifen fest, maximal kann man zu einer überhöhten Wechselgebühr auf den aktuellen Neukundentarif wechseln. Umgekehrt muss man aber Preisänderungen nach oben akzeptieren. Es steht einem natürlich frei zu kündigen, aber was dann? Bei den Tarifen für Neukunden habe ich ja nichts gegen den freien Markt, mal gibts Aktionen, mal wirds teurer, wie auch immer, man weiß es ja vor Vertragsabschluss. Aber bei Bestandskunden ist alles auf die Gewinnmaximierung für den Provider zugeschnitten. Als einziges Positivbeispiel kenne ich Kabelsignal (bzw. jetzt Kabelplus), niederösterreichischer Kabelanbieter, gibts bei mir leider gar nicht. Von dem weiß ich durch Bekannte dass seit jeher ein Bestandskunde immer die gerade aktuell inkludierten Datenvolumen bzw. Geschwindigkeiten für sein Geld bekommt. Ohne einen Finger rühren zu müssen. Bei der Telekom darf man meist nach Betteln immer noch 79 Umsteigegebühr zahlen. Bei den bob-Tarifen lasse ich weder das Argument Inflation gelten (von 4 Cent auf 6,8 Cent pro Minute?!?!) noch das des LTE-Ausbau, das gibts doch gar nicht bei bob, hat man das in Zukunft dafür ohne Aufpreis dabei? Beworben werden übrigens immer noch die alten Preise. Folgt Yesss demnächst oder lassen sie das als Billigschiene? ... |
Yesss wird sicher auch nachziehen. Spätestens wenn es der Markt ermöglicht.
Genau das Thema Erhöhen ja, verbilligen nein wurmt mich an dieser Eigenart der letzten Jahre. Aber selbst beim VKI hört man nur mal: Das schauen wir uns genauer an. Und dann ists ruhig. |
@ snake22:
Mit welchem Recht beharrst Du vielleicht jahrzehntelang auf den selben Preis? Wie ich oben schon angeführt habe: Du bekommst ja auch regelmäßig ein höheres Gehalt und darüber regst Du Dich nicht öffentlich auf. Warum nicht? Nur weil es für Dich angenehmer ist, mehr Geld zu bekommen aus mehr Geld auszugeben? Ist das fair? Wollen die Angestellten bei Bob (A1) nicht auch regelmäßig mehr Gehalt haben? Wollen die Energielieferanten, von denen A1 ihren Strom bezieht, nicht auch mehr Geld, weil auch deren Angestellten mehr Geld haben wollen? Sei froh, dass die Kosten in den letzten Jahren inflationsbeding gesunken sind. Da ist es nur recht und billig, wenn jetzt irgendwann eine Angleichung erfolgt. |
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Eine Wertanpassung haben die Anbieter seit einiger Zeit in ihren Klauseln, aber nach welchem Index geht diese bei bob, um auf 70% Preiserhöhung zu kommen? Erst wird eine Preisschlacht gefahren um die kleinen Anbieter niederzuringen und dann wird die Marktmacht ausgenutzt. Wenn die Belastung für die Netze zu groß ist, warum wird so viel in den Tarifen inkludiert? Braucht das jeder? Aber das wird ja nicht gedrosselt, nein, es wird nur der Preis erhöht, geht es also eher um die Netzauslastung oder um die Gewinnmaximierung? Zitat:
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------------ Aber eine Gegenfrage: Warum hast Du überhaupt so einen BOB-Vertrag genommen, wenn der gar so schlecht zu sein scheint? Warst Du wirklich so naiv, zu glauben, dass die nicht mal gehörig die Gebühren erhöhen werden? |
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Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Frisör jemals billiger geworden wäre. Warum auch? Die Löhne/Gehälter steigen, die Mieten für das Lokal steigen, die Haarpflegeprodukte steigen ... wie soll es da jemals eine Senkung der Dienstleistung geben können?
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Schon einmal den begriff "Konkurrenzkampf" gehört? Bestimmt auch nicht- oder.:rolleyes:
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Nehmen wir an, es gäbe einen Frisör, der Dir zu einen Pauschalpreis 1x monatlich die Haare wäscht und schneidet - denkst Du im Ernst, der würde eine Verbilligung freiwillig weitergeben, nur weil er jetzt einen Mitbewerber mehr hat?
Träum nur weiter ... Selbst die Banken haben nachweislich Zinsvorteile nicht an die Kunden weitergegeben, obwohl sie gemäß den abgeschlossenen Verträgen dazu verpflichtet gewesen wären. Mein Bruder ist ein typisches Beispiel, der nach Abzahlung des Kredits von der Bank einen Betrag von mehreren tausend Euro rückerstattet bekommen hat, nachdem er sich an die Arbeiterkammer gewandt hat. Nicht böse sein - aber überall dort, wo man einen pauschalierten Vertrag abschließt, ist es eher üblich, dass Verbilligungen nicht automatisch an die Kunden weitergegeben werden. Versucht mal, Euren Stromanbieter zu wechseln - und mit ein wenig Geschick werdet Ihr feststellen, was preislich noch möglich ist. Diesbezüglich nehmen sich die Firmen aller Sparten nix. |
A1: "Yesss!"-Tarife werden vorerst nicht erhöht
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Die Frage ist nur wie lange ist "vorerst"? ;) |
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Ja und warum darfs denn dann Mode sein, daß es teurer wird? Lohnkosten und Co. vergiss mal. Es gibt auch Effizienzsteigerungen bei der Herstellung, abbezahlte Standorte, Maschinen,... |
Ich stimme ihm ja ungern zu aber hier muss ich! Die Argumente "es wird alles teurer- wir auch " und "es ist noch nie was billiger geworden...." haben schon viele Firmen in den Ruin getrieben!
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Zufällig hat es gestern einen Bericht im deutschen Fernsehen gegeben, wo die deutsche Bankenaufsicht angeprangert wurde, weil sie ihre Aufgaben nicht wahr nimmt, nachdem es vermehrt zu falschen Abrechnungen der Kreditzinsen kommt - selbstverständlich immer zu Lasten der Kunden. Und das, obowhl im Vertrag steht, wie etwaige Zinsanpassungen an den Kunden weitergegeben werden müssen. Ein angeführtes Beispiel (ein Unternehmer) hat gegen die Bank geklagt und vom Gericht in erster Instanz knapp 180.000 Euro an Rückforderungen bestätigt bekommen. Oder schau Dir doch mal die Treibstoffhändler an - geben die etwaige Verbilligungen sofort an ihre Kunden weiter? Beispiele finden sich hier garantiert massig wieder. Aber nur die Telekommunikationsfirmen sind die Bösen in unserer Wirtschaft. Eh kloa! @ Christoph: Würde ja jetzt im Moment wirklich ziemlich blöde ausschauen, wenn die für Yesss! jetzt auch die Preise erhöhen würden, nachdem sie diesen Verein ja erst vor Kurzem übernommen haben. Ich denke, da werden wir zumindest bis zum Sommer warten dürfen, bis es dort auch so weit ist. |
@satan666
Scheint, Du bist in der Telekomunikationsbranche tätig - aber egal. Hab weiter oben schon geschrieben, dass Handytarife in Ö eh vergleichsweise günstig sind. Wollte nur anmerken, dass in meiner Branche die Löhne real seit zig Jahren nicht mehr gestiegen sind, ich habe 1992 dasselbe verdient wie heute (auf Schilling umgerechnet) mit dem Unterschied dass ich 1992 eine Schichtzulage hatte, heute keine Schicht mehr arbeite. Das waren so um die 2000 "good old ATS". Einige Beispiele der Teuerungen. Kurz vor Einführung des Euros hat ein Schnitzel (mit gemischtem Salat) bei einem bestimmten Gastwirt 55,-- ATS gekostet, nach Einführung des Euros gleich 6 Teuro. Zufällig war ich vor etwa 2 Wochen im selben Gasthaus, das Schnitzel kostet jetzt etwas über 9 Euro. Oder beim Netbanking die ganzen Vorlagen (Müllgebühren, Versicherungen, etc.). Da schaut man nicht schlecht in welchem Ausmass die Gebühren von Jahr zu Jahr steigen, man sieht ja an der Vorlage wie es früher war ... 1 kg Tomaten wird jetzt im Supermarkt als Sonderangebot mit 2 Euro Plus beworben. Oder sieh Dir nur den Preisunterschied der Jahresvignette für die Autobahn an, die hat bei Einführung weniger als die Hälfte gekostet und alleine vom Vorjahr auf heuer 5 Euro mehr! Ok, ein PC konnte hier am Land 1995 samt Drucker und Monitor schon mal 30000 ATS+ kosten, das gleichwertige kriegst heute wohl günstiger aber Brot braucht jeder Mensch, PC nicht ... Klar ärgert man sich jedes Mal, wenn wieder was teurer wird. Unbestritten ist die Kaufkraft für den "Otto Normalbürger" stark zurückgegangen, wie's in den "höheren Etagen" aussieht kann ich nicht sagen, ich bin "nur Facharbeiter" :ms: |
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Nur weil man schon länger Kunde ist soll man mehr zahlen? Man ist immer auf Kulanz des Betreibers angewiesen, dass man nach Kündigungsdrohung vielleicht eventuell den Neukundentarif bekommt. Zitat:
Auch Einzelfahrscheine in Wien sind in den letzten Jahren empfindlich teurer geworden. Das die Jahreskarte dafür billiger gemacht wurde hilft nichts, wenn man nicht entsprechend oft in der Wien-Zone fahren muss. Zitat:
Aber a) kenne ich genug Leute die das trifft (bei 150 Minuten werden aus 72 Euro jährliche Telefongebühren plötzlich 122,40 Euro) und b) gehe ich davon aus, dass dieser Schritt eben auslöst, dass die anderen Anbieter nachziehen. Zitat:
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Ich habe die Mineralölkonzerne und die Banken etc deswegen angeführt, weil ich es als nicht gerecht empfinde, wenn jetzt die eine Branche an den Pranger gestellt wird, während die anderen, die um nix besser sind, nicht mal beachtet werden. Entweder ich bekämpfe das gesamte System - oder nichts. Einzelne aus dem System anpatzen ist aus meiner Sicht der falsche Weg. |
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Wurde irgendwo erwähnt, das NUR die Telekom-Branche ein Sündenbock sein darf/ist? Hier gehts einfach nur um die Tariferhöhung bei Bob. Und A1 ist ein staatsnaher Betrieb. Nanonanet werdens auf eine Frequenzversteigerung aus sein um ev. Geldmittel für Vater Staat reinzubekommen. Lobbying? Es gilt die Unschuldsvermutung. Kaufkraft ist bei mir persönlich gestiegen. Bei vielen anderen, die gegenteiliges behaupten, sicher auch. Es stieg hauptsächlich die Anzahl der Luxusgüter bzw. fiel der Preis dafür. Und wenn wir schon bei Sündenböcken sind: Seit Jahrzehnten wird hingenommen, daß fallende Zinsen bei Sparbüchern sofort aktualisiert werden, steigende jedoch nur auf Nachfrage angepaßt werden. Mittlerweile bei dem Tiefststand eh hinfällig. |
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:eek: Zitat:
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Andererseits: Wenn jetzt teilweise höhere Steuern eingeführt werden, erhöht sich damit auch die Inflationsrate. Gottlob bin ich Nichtraucher, sodass ich von der Erhöhung der Tabaksteuer nur profitieren kann. Genauso lebe ich abstinent, was den Konsum von Alkohol angeht. Weiters habe ich nicht vor, in den nächsten 10 Jahren ein neues Auto zu kaufen, was mir wiederum zugute kommen wird. All diese Dinge erhöhen die Inflationsrate und die nächste Gehaltsverhandlung wird sich wieder danach richten, sodass ich einer der Nutznießer sein werde. Raucher, Trinker und Neuwagenkäufer werden dann wohl insgesamt zu den Verlierern zählen. Und auch die Erhöhung des BOB-Tarifs wird einen kleinen Anteil bei der Erhöhung der Inflationsrate haben - was mir ebenfalls egal sein kann, weil ich keine BOB-Simkarte in meinem Handy stecken habe. Wie gesagt: Auf Einzelschicksale kann eine Statistik niemals Rücksicht nehmen. |
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Was mir jedoch sauer aufstößt, das Bestandsverträge dahingehend verändert wurden, daß eben Preisanpassungen erlaubt sind. Und seit diese Klausel im Umlauf ist, gab es nur Erhöhungen bei Bestandskunden und keine Tarifsenkungen. Dazu zählen , seit Einführung der Klausel eigentlich auch ev. "Aktionen" für Neukunden. Zitat:
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Es gilt die Unschuldsvermutung (auch wenns schon fad wird). Um es dir auch im Vorhinein klar zu sagen: Ich habe nichts gegen A1 oder einen Mobilfunkanbieter. Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Friß oder stirb. Mich ärgert eben nur der Eingriff in bestehende Verträge ohne einer Möglichkeit dem Einhalt zu gebieten. Trifft bei Mobilfunk vielleicht schwer zu, da hier die Versorgung schon relativ gut ist (aber verbesserungswürdig und hätte für mich höhere Priorität als schnellere Datenübertragungen). |
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Zweitens: Du hast die Möglichkeit, dem Einhalt zu gebieten: Nämlich die fristlose Kündigung. Drittens: Schau Dir mal Deinen Arbeitsvertrag an. Dort steht ganz sicher Dein Anfangsgehalt, aber nicht, dass dieses auch erhöht werden kann. Stört Dich eine Gehalt-/Lohnerhöhung genauso wie Dich jetzt die Tariferhöhung bei BOB stört? Wenn nein: Warum nicht? Ist ja auch ein "Eingriff" in den bestehenden Vertrag! |
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Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Zitat:
Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Zitat:
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