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Atomzwischenlager Asse
http://www.ndr.de/regional/niedersac...inuten691.html
Vor 40 Jahren begann man, 126.000 Fässer mit Atommüll achtlos in das marode Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel zu werfen. Im Inneren der Asse tickt eine Zeitbombe. Der Atommüll soll raus, so schnell wie möglich, beschwören Politiker. Doch hinter den Kulissen steht die Zeit still. Dabei dringen auch noch täglich 12.000 Liter Wasser in das instabile Bergwerk. "Warum dauert die Rettung der Asse so lange? Wer blockiert diesen Prozess?", fragen sich die Autoren und blicken hinter die Kulissen dieses europaweit einzigartigen Umweltskandals. |
Wer soll die ev. strahlenden Fässer entfernen? Würdest dich freiwillig melden? Und sollte wirklich Wasser mit dem radioaktiven Material in Kontakt gekommen sein, strahlt die Umgebung auch schön. Also ich würde nicht entscheiden wollen, wer da rein soll das Zeug rausholen. Und ferngesteuerte Maschinen nützen da leider auch nicht viel aufgrund der Radioaktivität.
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Zitat:
Aufgrund der Schnelle Deiner Reaktion, laeszt mich vermuten, dasz Du den Beitrag nicht angesehen hast. |
Richtig. Denn dies ist ein Beitrag von vielen zu diesem Thema.
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Ein Bericht darüber war bereits 2011 bei nano zu sehen, mit allen Hinweisen auf die enormen Kosten der Sanierung.
Die Endlagerung ist da große, totgeschwiegene Problem der Kernkraft. |
[quote=Christoph;2483049]die enormen Kosten der Sanierung.
quote] Wurscht, zahlt eh der Buerger, entweder der Steuerzahler, oder eben ueber den Strompreis. Auch wir. Zum sanieren ist es eh nicht wirklich mehr. |
Na dann sollens das liegen lassen, wenns eh nicht mehr zu sanieren ist.
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Der Meinung bin ich nicht.
Ich meinte, dasz man das Gift/Strahlung nie wieder vollstaendig rauskriegt aus dem Boden/Wasser,..... |
Ähh? Eh klar?
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Atomkraft ist wie die Bankenkrise: Ein paar machen unvorstellbaren Profit, Das Volk zahlt im Hintergrund ohne Ende.
Was macht man mit den Fässern, wenn sie an de Oberfläche sind? So wie z. B.: England oder USA sie in Meer schmeissen? Oder in Russland wo sie irgenwo im Nirwana abgestellt werden? Ein zertifiziertes Endlager kenne ich noch nicht. |
Gibts bis jetzt auch keines, da es eben nirgends ohne Umweltbeeinflussung (sowohl in die als auch aus der Umwelt) gelagert werden kann. Und das Zeug zur Sonne schicken traut sich keiner und will sich auch niemand leisten.
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Was macht eigentlich Österreich mit seinem schwach- und mittelaktiven Abfall?
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Welcher Abfall genau? Kommt meist auf die Halbwertszeit an. Oft sind es Isotope mit extrem geringer Halbwertszeit (da spricht man von Stunden bis Tage) welche z.B. in der Radiologie verwendet werden.
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Zitat:
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Steht selbst auf der HP. http://www.nes.at/
Und zitiere nicht aus dem Kontext! In der Radiologie ist es nunmal so. Und vergleiche nicht einen kleinen Forschungsreaktor mit einem AKW von der Menge an anfallenden Abfällen. |
Ich zitiere mal das österreichische Lebensministerium
http://www.lebensministerium.at/umwe...radAbfall.html Zitat:
Zitat:
Dazu gefunden habe ich folgendes: http://diepresse.com/home/panorama/o...in-Provisorium Zitat:
Um dann zu hoffen, daß der zukünftige Bundeskanzler Tritt-Ihn in seiner unsäglichen Güte und Ahnungslosigkeit den österreichischen Atommüll nimmt? |
Im Presse-Artikel stehts: In Österreich gibt es keinen hoch radioaktiven Abfall. Denn dieser ist das größte Sorgenkind bei der Lagerung.
Schwach radioaktiver Abfall braucht z.B. nicht mal eine Abschirmung (betrifft u.A. Nuklearmedizinabfälle) |
Na wenns in der Presse steht....:rolleyes:
Die ist ja überhaupt nicht (Atom) wirtschaftsfreundlich....:p |
Ja wo sollte er denn auch herstammen?
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Zitat:
Zitat:
Also, was will Österreich mit seinen Fässern machen? Wir kaufen nichts. |
Schon gesehen, daß in einem Kellerabteil eines Krankenhauses die schwach strahlenden Nuklearmedizinabfälle ausstrahlen. (Halbwertszeiten von wenigen Stunden, nach einem Tag gefahrlos).
Der Unterschied zu einem Salzbergwerk ist die nicht korrosive Umgebung unserer Lagerstätte. Da wurde bei Asse der Fehler gemacht. |
Zitat:
Wenn das nun wieder rausgeholt werden wuerde, taets sprichwoertlich ans Licht kommen. Fuer die damaligen Verantwortlichen, die auch noch heute einfluszreiche Posten inne haben, nicht gerade erstrebenswert. Drum war der Vergleich mit Profit fuer wenige, Kosten fuer Viele, eigentlich richtig. Nur das die Bewohner/Hackler von Asse, vermutlich auch mit Ihrer Gesundheit bezahlen, ist halt eine Frechheit, einer europaeischen "Demokratie" eigentlich unwuerdig. Erinnert doch in Details an Japan, wie mit solchen "Problemen" von der Politik (Machthabern) umgegangen wird. |
Na solch ein Salzstock ist doch eigentlich gegen die Strahlung abschirmend. und die Arbeiter sind sicher mit Dosimetern ausgestattet.
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Solange alles da unten bleibt ja. Nur die Natur vergisst nichts. Denk an das Grundwasser, oder an die Luft. Beides lässt sich nicht hermetisch absperren.
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An Wassereintritt wurde scheinbar nicht gedacht damals.
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Zitat:
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