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HD-Image erstellen.
Hallo Helferleins.
Ich möchte von einer HD Fujitsu MHW2080, eine SATA-HD aus einem Laptop, ein Image erstellen, jedoch kein ISO-Image, sondern einfach einen Track-Abzug. (Tacks lesen -> in Datei schreiben). So ein Image wird benötigt um Bootbare CD's zu erstellen, mit Nero, oder anderen Brennprogrammen. Diese bieten zwar verschiedene "Emulationen" an, auch Festplatte, aber ein Image dazu können sie nur von Floppys erstellen. Das Track-weise auslesen einer HD ist soweit kein Problem (DOS-Progi), nur: Wer kann mir helfen, die Anzahl der Heads, Tracks, und Sektors/Track für die obige HD, zu ermitteln? Vielleicht hat jemand sogar ein Progi dafür. Dann kann ich auch ein DOS-Prog. zum Auslesen von HD's erstellen. Bei HD-Herstellern habe nichts ergoogle't, ausser 512 Bytes/Sektor. ????? Liebe Grüsse Stz. |
Ich verstehe den Sinn deiner Anwendung nicht ...
Was möchtest du mit diesen Img machen? Es handelt sich um eine 80GB Festplatte das würde ca. 18DVDs oder 100CDs entsprechen. Um auf deine Frage genauer einzugehen ... die Anzahl der Heads, Tracks, und Sektors/Track Braucht heute fast kein Programm mehr, war nur in den Anfängen von IDE notwendig zu wissen und hat heute auch nichts mehr mit dem tatsächlichen mechanischen Aufbau der Festplatte mehr zu tun. Wenn du willst, die gesuchte Information sollte im Tool fdisk angezeigt werden. Hier die Info zu meiner Festplatte: Code:
root@zombykillah-laptop:/home/zombykillah# fdisk -l /dev/sda |
Ich versteh's auch nicht, egal, ein Hinweis: beim Acronis Backup hab' ich eine Option zum Anhaken gesehen 'Sektor für Sektor sichern (braucht mehr Platz)'. Vielleicht hilft Dir das und erspart Dir Arbeit.
LG |
Von einer HDD kann man kein ohnedies kein iso erstellen, das ist vollkommener Unsinn. Wenn Du allerdings eine bootbare CD oder DVD willst, beruht die genau auf dem ISO-Dateisystem. Was also nicht geht, ist bootbare HDD => bootbare CD, völlig ausgeschlossen.
Wenn Du genauer sagst, welches OS Du live von einer CD/DVD booten möchtest, kann Dir weitergeholfen werden. Deine vorhandene HDD-Installation dafür umzubauen, halte ich allerdings für eine sinnlose Übung. Anders sieht das mit einem als USB-HDD nutzbaren Medium aus. Von HDD zu bootbarer USB-HDD ist es unter Linux oft nur ein kleiner Eingriff, wenn überhaupt, damit das geht. Während unter Windows das erst ab Vista ansatzweise und mit Win 7 ziemlich sicher gehen sollte - letztere Tests stehen bei mir auch noch aus ;) |
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HD-Image erstellen.
Hallo Helferleins.
Anscheinend hat niemand verstanden was mein Anliegen ist. Allerdings hat mir "ZombyKillah" einen Hinweis gegeben, wie ich die HD-Daten ermitteln kann: FDISK das gut alte MSDOS-Programm, daran habe ich garnicht mehr gedacht. Zu "Thiersee": genau das ist das Problem an dem ich angeeckt bin; der "CdBurnerXP". Er kann zwar bootbare CD's erstellen aber nur mit einer Emulation; Floppy oder HD. Ohne Emulation (WinNT/XP/...) geht es meist nicht weil die Systeme auf dem Bootlaufwerk schreiben, und das geht bei einer CD-R nicht. DOS muss nicht auf sein Systemlaufwerk schreiben. Bei einer Floppy-Emulation stellt sich nach dem Booten das Laufwerk als A dar und kann nur maximal die Floppy-Kapazität emulieren. Um die Boot-CD zu erstellen benötigt der CdBurnerXP eben ein sog. Image vom zu emulierenden Datenträger Ich möchte aber mehr Daten auf so eine CD bringen, Porgramme zur besonderen Behandlung von Datenrägern, Programme die heutzutage nicht oder kaum mehr verwenden werden, aber sehr wirksam sind (sofern man damit umgehen kann). Für IDE-Laufwerke ist das auch kein Problem, es gibt universelle DOS-Treiber für IDE-CD-Laufwerke. Damit ist es möglich alle weiteren Programme/Daten von der gleichen CD zu laden, nur nicht als Laufwerk A. Das geht leider nicht für SATA-Laufwerke, und ohne Treiber kann ich nicht mehr als die Floppy-Kapazität emulieren. Deshalb möchte ich eine HD-Emulieren. Der CD-BurnerXP kann solche CD's erstellen, aber eben nur mit einem sog. Image. Beim Floppylaufwerk kann ich, auch unter den verschiedenen Window's, direkt auf die HW zugreifen, nicht aber auf HD's, das verhindert Windows ab WindowsNT. Das letzte Windows mit dem das möglich war ist Win98. Und das Image muss für den CdBurnerXP (auch für andere Brenner) das Format als einfacher trackweiser Abzug haben. ISO ist das wohl nicht. Und ich benötige dazu natürlich nicht eine HD-Partition mit xxxxx GB sondern nur bis ca. 100 MB, darauf kann man das DOS-System und alle nötigen DOS-Programme unterbringen. Solch eine CD ist oft sehr nützlich, wenn man HD's sozusagen physikalisch (nicht physich herunterfallen lassen) behandeln will. Sind nun alle Klarheiten beseitigt? M.f.G. Stz. |
Ich werde aus Deinem Ansatz immer noch nicht schlau. Aber ich gebe OmniBoot heraus und dort ist eine üppige Free-DOS-Umgebung in Form einer upgedateten Universal-Boot-CD drauf (Alles bereits in der kleinsten, also der base-version).
Ich habe die DOS-Tools der UBCD sogar um ettliche Floppy-Tools erweitert, die im Original nie drauf waren. Natürlich ist es eine Kleinigkeit, beliebige DOS-Apps in dieses Element von OmniBoot aufzunehmen. Gerne erläutere ich das dafür nötige Editieren der Datei /images/[base]/fdubcd.iso.gz (siehe Inhalt oben erwähnten isos). Das hätte den Vorteil, auch von USB oder selbst übers Netzwerk zu funktionieren. Der gewohnte direkte HW-Zugriff ist dieser DOS-Umgebung vollkommen zugänglich und Du kannst wohl mehr HW damit nutzen als mit selbst MS-DOS 7.1 (98). |
HD-Image erstellen.
An Don Manuel:
Was ist daran so schwer zu verstehen. Schau den CdBurnerXP mal an, er kann "Diskettenimages" erstellen aber nur von Floppy. Ananlysiert man das Image, erkennt man, daß es ein einfacher Track-Abzug ist. Alle Tracks nach einander ausgelesen und in eine Datei geschrieben. Ein solches Progi habe ich auch, aber eben nur für Flloppy's. Aber ist dieses Format ein ISO-Format? Wohl kaum. Der CdBurner verlangt bei erstellen von bootbaren CD's ein solches Image als Datei (Pfand zu Image). Und wie mache ich das für eine Bootbare CD mit HD-Emulation? Ohne Image -> keine CD. Ein solches Progi will ich schreiben, und dazu benötige natürlich die Daten der HD: Anzahl der Heads, Tracks, Sektors und Bytes/Sektor. Jetzt klar? M.f.G. Stz. |
Nein, denn warum und wozu willst Du ausgerechnet eine bootbare CD mit HD-Emulation? Wenn Du Dir meine Lösung wenigstens anschauen würdest... Nur zur Erklärung: beim Boot wird ein CD-iso in den RAM geladen, darauf ein DOS-Floppy-Image gebootet, das erstellt eine ordentliche ramdisk und bindet das CD-iso als Datenträger ein. So hast Du auch noch jede Menge zur Laufzeit beschreibbaren Speicher und eine perfekte Umgebung für jede erdenkliche DOS-App - geladen entweder von irgendeinem Datenträger (selbst USB-DOS gibt es da) oder - wie erwähnt - eben schon zuvor ins iso eingebunden.
Aber Du darfst gerne das Rad neu erfinden. Halte uns bloß über Deine Erkenntnisse am Laufenden :) |
Ja wenn er doch selber sowas machen möchte. Laß ihn doch. ;-) Manche haben halt viel Zeit über.
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Schau Dir mal das an: BurnAware Free Edition
Zitat:
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BurnAware macht genau dasselbe wie CDBurnerXP!
In den Boot-Optionen kann man die "Festplatten-Emulation" bei beiden Programme einstellen. MfG, Thiersee |
HD-Images
An Don Manuel.
Versuch mal ein, vorher mit dem CdBurnerXP erstellten ISO-Image, bei erstellen einer bootable CD als Imagedatei anzgeben. Warum ich das ungedingt so will? Weil ich, wie schon erwähnt, eine Reihe DOS-Programme zur Behandlung von HD's habe, und mir damit eine Service-CD erstellen möchte. Ein soche habe ich bereits, aber eben nur für IDE-HD's, bei SATA funktioniert sie nicht, da die CD/DVD-Laufwerkstreiber (für DOS) nicht für SATA geeignet sind. DOS-Treiber für SATA habe ich noch keine gefunden. Aber vielleicht kennst Du welche, die mit "Device=treiber.SYS" in der Config.sys zu laden sind, und dann mit "MSCDEX ........, L:laufwerksb." für CD/DVD-Laufwerk einen Buchstaben zuweisen? Ich habe mir Deine Sammlung angeschaut. Sicher ist darunter einiges nettes, aber auch da müsste ich erst einiges auf eine mit DOS bootbare CD bringen. Und es gibt auch noch altmodische Liebhaber von MSDOS und ähnlichem. M.f.G. Stz. |
Du hast Dir nur die Übersicht angeschaut, nicht die zugrunde liegende Technik. Das wird Dir, wie immer, bei Deinem Problem nicht weiterhelfen - sorry, wenn ich da kritisch bleibe.
Aber ich will gerne genauer werden: Dein Bedürfnis so selten nicht ist, und daher hat sich eine Menge Leute zusammen getan und hält nach wie vor erwähntes DOS am laufen, welches eben ungeheuer viel Hardware unterstützt, die DOS 7.1 noch nicht konnte. Früher gab es eine ganze life-CD, die aktuelle Version beschränkt sich aufs wesentliche. Aber immer ISO-CD, von DOS-Floppy-Image bootend. Dabei wurde erst mal ein Floppy-Image - völlig auf Basis diesen DOS' - erstellt. Mit der wird ganz klassisch eine CD gebootet auf der sich alle möglichen Tools in einzelnen cabs befinden, die wahlweise zur Laufzeit in die RAM-Disk geladen werden. Wir haben also jetzt ein ISO-Filesystem welches in OmniBoot - in gz-komprimierter Form - vorliegt und vom OmniBootloader auf jedem alten und modernen System gestartet werden kann - indem es vom selbigen in den RAM geladen wird und von dort wiederum erneut gebootet. Du könntest also dieses ISO genauso gz-mäßig dekomprimieren (sonst "ganz" lassen) und direkt brennen und booten, allerdings eben mit mehr DOS-bezogenen Einschränkungen. Ich an Deiner Stelle würde mal dieses ISO studieren, sowie das darin befindliche DOS-Floppy-image. Du brauchst unter Windows dafür natürliche einen ISO-Editor, welcher Bootfähigkeit bewahrt. Aber das Floppy-Image kannst Du beliebig löschen und neu schreiben, Boot bleibt erhalten. Am simpelsten: Du packst Deine ganze Software in ebendieses Image, diese CD wird DOS zur Verfügung stehen, falls entweder der Rechner alt genug (kein SATA etc.) ist oder Du das ganze wieder in den OmniBoot-Mechansmus integrierst (gz-komprimieren oder auch nicht, aber jedenfalls zurückschreiben ;) ) |
HD-Images
Hallo Don Manuel
Jetzt hast Du's erkannt. Ich zitiere "Du packst Deine ganze Software in ebendieses Image, diese CD wird DOS zur Verfügung stehen, falls entweder der Rechner alt genug (kein SATA etc.)". Das ist der springend Punkt. Diese Methode wende ich bereits bei meiner Service-CD an, aber eben nur wenn das CD/DVD-Laufwerk ein IDE-Laufwerk ist. Dafür habe ich DOS-Treiber. Aber wo gibt es DOS-Treiber für SATA-CD-Laufwerke? Hast Du welche? Oder weist Du wo solche zu finden sind? Beide Controller in einem PC oder Lap sind nicht gerade üblich. Wenn dieses Problem gelöst ist, benötige kein HD-Image mehr. Dann kann ich unter der Floppy-Emulation (Disketten-Image, max 1,44 MB) die Treiber laden und dann auf die CD ausserhalb der FLoppy-Emulation zugreifen. So funktioniert es jetzt, aber eben nur für IDE-CD/DVD-Laufwerke. M.f.G. Stz. |
Nun, wie erwähnt, aber gerne nochmal verdeutlicht: Bei einem SATA-Laufwerk bootet OmniBoot zunächst auf Basis von Syslinux. Dieses lädt von der CD die darauf wiederum als ISO (gz-komprimiert) vorliegende DOS-CD in den RAM, von wo selbige ohne Notwendigkeit von CD-Treibern wiederum erneut bootet. Ist also ein verschachtelter zweifacher Boot auf der Basis eines ISO auf dem ISO.
.... Allerdings hat FreeDOS sogar SATA-Treiber, wäre also gar kein Problem, es direkt zu booten :) |
Übrigens: bei Images, wie sie OmniBoot nützt, ist die maximale Größe des Diskettenimages doppelt so groß, also 2.88 MB! Aber bin schon neugierig, ob Du Dir diese bestehende Lösung jetzt endlich einmal angeschaut hast.
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Hallo Don Manuel.
Aus dem OmniBoot werde ich nicht ganz schlau, da ist soviel drinn, daß es schwierig ist zu finden was ich gerade suche: einen DOS-Treiber für SATA-CD-Laufwerke. Aber vielleicht kannst Du meine Suche abürzen. Das "FreeDos" habe ich auch schon angesehen, nichts für SATA gefunden. Habe ich etwas übersehen? Und 2.88 MB auf einer Floppy sind mir noch immer zu wenig für meine DOS-Programe. ???????????????? M.f.G. Stz. |
Schau Dir die Datei /images/[base]/fdubcd.iso.gz an. Die kannst Du mit 7z sowohl Richtung .iso entpacken, als auch selbiges danach öffnen.
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... ich finde die Diskussion amüsant ...
Was ich weiß unterstützt FreeDos SATA von Haus aus. --- Wenn dir 2,5MB zu wenig sind verwende eine 32GB USB Stick ... --- Wenn es dir nur darum geht eine CD zu brennen welche DOS startet und zusätzliche Programme auf der CD abzulegen ... Vielleicht hilft dir die Seite weiter: http://www.liutilities.com/how-to/create-a-dos-boot-cd/ |
Was ich weiß, braucht man auch unter FreeDOS für CD-Laufwerke einen eigenen Treiber und für SATA liegt da wiederum ein eigener vor. Allerdings finde ich, dass isos, floppy images und diverse komprimierte files Zerlegen schon dazu gehört, wenn man derart an die Materie ran will ;)
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Hallo Don Manuel
Deine Worte zittiert: Zitat:
Den kann man wohl auch ins Win98-Dos (Dos7) oder PC-DOS oder auch MSDOS 3.22 laden. M.f.G. Stz. |
Ohne ein Freedos-Experte zu sein, habe ich auf Anhieb das gefunden.
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Danke Hawi. Ich finde, meinerseits ist auch jede mögliche Hilfe erfolgt.
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HD-Images
Hallo Helferleins.
Danke für die bisherigen Veruche mir zu Helfen. Im Moment habe ich etwas wenig Zeit mich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, aber es kommt wieder (bitte dies nicht als gefährliche Drohnung aufzufassen). Mit freundlichen Grüssen Stz. |
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