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Hohn und Spott für Apples „iOS 6 Maps“
Mit seinem neuen Kartensystem „iOS 6 Maps“ hat Apple mächtig Ärger: Viele Karten sind veraltet, zeigen falsche Ortsnamen oder verzerren Straßen und Gebäude. Und obendrein bekommt Apple Probleme mit der Schweizer Bahn.
Der Begriff „iOS 6 Maps“ war am Freitagvormittag „trendig“. Das bedeutet, der neue Kartendienst von Apple war eines der Gesprächsthemen beim Microblogging-Dienst Twitter. Für Apple aber absolut kein Grund zur Freude. Die meisten Nutzer machten sich nämlich über das neue Betriebssystem für mobile Geräte, das auf Karten des Konkurrenten Google verzichtet, lustig. Denn viele Karten, die „iOS 6 Maps“ anzeigt, sind veraltet oder fehlerhaft. ...... http://www.handelsblatt.com/technolo...s/7164212.html Alt fehlerhaft und Fotos die nur skurril sind (abstützende Straßen etc.):( |
Wenn es nach einem bekannten Geschäftsführer geht, sind die Geräte SUPER (fürs Geschäft ;) )
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Wo er recht hat, hat er recht - dumme Kunden die für jeden Dreck zahlen sind nicht zu unterschätzen- Umsatz-mäßig! Zumindest solange sie noch Geld haben.;):D
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Und von wem stammt diese Aussage??? Steh da grade am Schlauch :D
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jeder iPhone-user bekommt das smartphone, das er verdient :ms:
SCNR ich muss zugestehen, dass die apple-produkte grundsätzlich nicht schlecht sind. nur die firmen-philosophie und der schon religiöse fanatismus der anwender stört mich extrem. in der regel wird alles als schlecht angesehen, was nicht von apple ist, auch wenn es tatsächlich besser ist. PS: iOS 6 maps ist cool :cool: und google maps ist ja sooooooo schlecht, weil es nicht (mehr) am iPhone ist :utoh: |
Hi, schade das ihr es nicht getestet habt, oder kein Gerät dazu habt, aber, ich seh meine Umgebung ratenscharf, Alter der Karten ca. 1 Jahr, diese Ansicht war mir bei Google verwehrt..
.. Strassen und Brücken können verzerrt sein wenn die 3D Ansicht aktiviert wurde wenn es keine gibt.. |
Ex googler müssen Apple helfen!
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Aber vielleicht wirds dadurch besser: Ehemalige Google-Maps Entwickler sollen den iOS 6 Kartendienst verbessern, schreibt die Seite TechCrunch mit Erfahrungsberichten einiger wechselnder Software-Ingenieure. Das in Zusammenarbeit mit dem Navigations-Spezialisten TomTom entwickelte iOS 6 Maps bietet als neue Plattform auch für die Software-Entwickler ein interessantes Arbeitsfeld. Während die "Fly-Over" Funktion von vielen Nutzern gelobt wird, erfährt der Kartendienst insgesamt für unzählige Fehler Kritik seitens der Kunden. Städtenamen stimmen nicht immer, die Turn-by-Turn Navigation lotst deswegen schon mal in die falsche Richtung und das iOS 5 Kartenmaterial war in sehr vielen Fällen detailreicher und schärfer. .... Ganzer Artikel: http://www.notebookinfo.de/artikel/a...let/2294/Jetzt müssens die ex googler richten....:lol: |
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ich sehe meine Umgebung auch rattenscharf - zumindest mit Brille/Kontaktlinsen :cool: und in nüchternem Zustand ... auch Straßen sowie Brücken sind in der RL-Ansicht absolut unverzerrt :ms: |
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Aha auf einem Auge und das 3dimensional-das ist mir auch neu!:look:;)
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One eye 3D-Brille? ;)
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Auch negative Werbung ist Werbung. Die Fehler werden behoben, dann ist wieder alles super. Bis dahin gibts zig tausend kostenlose Web, Print und TV Beiträge.
Auch hier funktioniert es. Wenn ich auf den Link: Neue Beiträge klicke, ist 1/4 der Threads übers neue I-Phone. |
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In unserer Stadt (Heidelberg/D) fehlt ein ganzes Stadtteil. Da ist einfach mal ne riesige Wolke über der Altstadt so das einfach nichts als "weiß" zu sehen ist.
Haben die sich einen hinter die Binde gekippt bevor die IOS 6 Maps gebastelt haben? |
cooler finde ich ja den wiener justizpalast - da steht dann "justizpalast nürnberg" drauf.
auch geil, wenn man als standardsprache e.g. französisch und standort österreich eingibt - datum, uhrzeit, store, ... sind auf deutsch, andere teile der UI französisch. |
Apple- Topmanager nach Karten- Debakel gefeuert
Apple- Chef Tim Cook hat die Führungsspitze des Konzerns umgekrempelt: Scott Forstall (Bild), Chef der iOS- Softwareplattform, muss nach dem Debakel mit Apples neuem Kartendienst das Unternehmen verlassen. Die Weigerung, eine öffentliche Entschuldigung zu unterschreiben, soll ihm zum Verhängnis geworden sein. Auch der aus Großbritannien geholte Chef der Apple Stores, John Browett, geht nach nur wenigen Monaten. Design- Chef Jony Ive wird dagegen endgültig zur Schlüsselfigur für die Zukunft von Apple.
.... Wegen fehlender Entschuldigung gefeuert Die Aufgaben Forstalls, der 2013 geht, werden zwischen mehreren Managern aufgeteilt. So wird iTunes- Chef Eddy Cue die Verantwortung für die Kartendienste und den persönlichen Assistenten Siri übernehmen. Die Karten, auf die Apple im Herbst mit dem Marktstart des iPhone 5 umstieg, waren wegen fehlerhafter und ungenauer Darstellungen heftig kritisiert worden. Forstall trug als iOS- Chef die Verantwortung. Zu seiner Kündigung soll laut "Wall Street Journal" letztlich geführt haben, dass er sich geweigert habe, eine öffentliche Entschuldigung zu unterschreiben. Forstall habe, so der Bericht, eine Entschuldigung des Unternehmens nicht für nötig erachtet, Cook und andere hätten ihm widersprochen. Schließlich setzte Cook seinen Namen unter die Entschuldigung. ... http://www.krone.at/Apple/Apple-Topm...t-Story-339133 Amerikanischen Reportern zufolge soll die Nachricht bei den Mitarbeitern zu Freuden stürmen wie beim Gewinn der World Series (Baseball) und mehr geführt haben !!;) Der scheint genau so einen Führungsstil wie S. Jobs gepflegt zu haben -soll auch ein richtiges A-loch gewesen sein!:mad: |
Na das war aber eine harte Entscheidung. :eek:
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vergleichende werbung halte ich sowieso für verpönt ...
folgendes meinte ich mit apple-philosophie: *) es wird wesentlich mehr wert auf eye-candy gelegt als auf funktion *) es wird darauf verzichtet funktionen freizugeben, solange keine den design- und bedienungs-richtlinien entsprechende umsetzung gefunden wurde. *) das geschlossene öko-system wie gesagt, apple verkauft zweifellos ein gutes gesamtpaket für den normal-anwender. für mich überwiegen jedoch die nachteile des geschlossenen systems und auch der aus meiner sicht nicht nachvollziehbare erhebliche höhere preis ... außerdem ist ein apple-produkt viel mehr ein status-symbol - wobei dies bei der derzeitigen marktdurchdringung eigentlich schon bald nicht mehr stimmt ... |
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Es mag -gerade in der jüngeren Altersgruppe- Leute geben, die sich ein Apfelgerät zulegen nur wegen der Nachbarn. Aber dass der überwiegende Teil der Applefans nur aus diesem Grund die höheren Preise zahlt, halte ich für übertrieben. Die Vorteile liegen auf der Hand. Man muss nur alle Argumente sichten und dann entscheiden, was einem persönlich am meisten am Herzen liegt.
Aber trotzdem: Selbst wenn es sich nur um ein Statussymbol handeln würde (was es auch durch die hohen Preise geworden ist) wen stört es? Keiner käme auf die Idee, einem BMW-Fahrer zu sagen, er sei blöd, da er doch mit einem Fiat Panda genauso gut ans Ziel käme... So lange der Markt den Preis hergibt, wird kein Anbieter über Rabatte nachdenken. |
Wie wahr, besonders Autos sind Statussymbole, nicht ohne Grund steigt der Anteil an SUVs, trotz hoher Treibstoffpreise.
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