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OmniBoot neues Release
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Werde ich umgehend runterladen und testen; kann OmniBoot nur empfehlen, wenn mal was nicht läuft oder geändert werden soll.
Danke an den Autor! :bier: |
Danke auch Deiner Unterstützung und aller anderen Multiplikatoren!
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OmniBoot v0.5 zum Download bereit
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Hab den Threadtitel mal auf v0.5 geändert.
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Ja danke, am schlauesten wäre vielleicht überhaupt, ihn versionsneutral umzuformulieren...
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Gib mir einen Vorschlag :)
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Na zum Beispiel: "OmniBoot, das neue release" ;)
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Super Danke! :bier:
Wird umgehend geholt. |
Release 1.0 unter gleich bleibendem link verfügbar!
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... sollte in keiner "Werkzeugkiste" fehlen!
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Ein alter Hut, OmnuBoot gibt´s schon laaaaang.
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Nicht verschreck' außer Dir den einzig anderen "feedbacker" bisher, Christoph ;)
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Will ich doch nicht, aber für mich und viele User, nehme ich an, ist OmniBoot ein absolutes "must have".
Ich hab´s in der Fa. auch schon an 4 Leute, nach Demo, weitergegeben. |
Gut, damit ist die Harmonie wiederhergestellt - würde der alte Chinese sagen ;)
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Zitat:
hab's mir bestern gleich downgeloaded. Danke. und keine Sorge, auch wenn viele kein Feedback geben, ich kenne einige die OmniBoot regelmäßig benutzen und sehr schätzen. Da kommen dann so Meldungen wie - das Ding ist ja genial. lg. hajo24 |
Ja, weißt Du, das ist wirklich nett,
Zitat:
Aber nach einem Jahr und >21k downloads finde ich immer noch beinahe alle bugs selber. Kommen alle Ideen für Veränderungen und Erweiterungen des Funktionsumfanges von mir. Bitte das nicht als kummernde Beschwerde zu lesen: prinzipiell lässt mir das wirklich vor allem Fokus für die Arbeit, was ja allen zu Gute kommt. Ein wenig wundern tut es mich aber schon. Vor allem, weil ich ja selber mit zig Autoren initiativ kommuniziere, reicht von Bitten um Hilfe bis Ablieferung von bugfixes und improvement mods, und da den Eindruck habe, viele, wenn nicht die Mehrzahl, sind vom Feedback völlig überlastet. |
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Jetzt gebe ich hier auch mal ein Feedback. Jo, das Ding ist genial. ;)
Einzig die Erstellung erfordert genaues "How-To" wissen. Gut wenn man da den Autor kennt. :-) Gruss Wildfoot |
Da schließ ich mich an.
Die Anleitung zur Erstellung war für mich bisher zu Furcht einflößend;). |
Naja, ich sollte vielleicht die ganze Anleitung nochmal in einer Kurzform anbieten. Denn eigentlich sind es nur sehr wenige Handgriffe, die aber halt auf der site recht genau erklärt werden. Erkäre ich einen Handgriff nicht genau, wird mir dann sicher das vorgeworfen, und allzu redundante Informationen würden auch wenigen gefallen.
Wildfoot wird bestätigen, dass es letztlich nicht länger braucht, als wenn man die heute gut 50 isos downloaden würde. Und vielleicht wird er sogar bestätigen, dass bei aller umfassender Kommunikation, die wesentliche Info eigentlich genau so auf der site stand und ich per mail eigentlich nichts hinzufügen musste, was nicht eh dort steht ;) Also hier einmal der Versuch so einer Kurzfassung: 1. Download Knoppix-iso, OmniBoot vhd, Virtual-Box 2. Virtual Box Installation und neue VM anlegen, dabei OmniBoot vhd als HDD definieren und Knoppix-iso ins virtuelle CD-Laufwerk, das auch als primäres Bootlaufwerk definiert sein muss 3. VM starten, sie bootet natürlich jetzt Knoppix 4. Filemanager öffnen, Laufwerk OmniWork suchen, Ordner /boot/make/omniboot öffnen und dort eine shell öffnen 5. sudo ./om ch Sollten Fehler auftauchen, danach nochmal sudo ./om cr Das ist eigentlich der ganze relevante Kern vom Build-TAB. |
Zitat:
Aber das Wichtigste steht dennoch nicht in der Beschreinung: ./om r f Sonst gibt es keinen USB Stick. Und dass dieser 32GB mit FAT32 haben sollte, ist auch noch nicht so klar. Zitat:
Aber wie auch schon erwähnt, hängt es hier dann eben wieder von der verwendeten VM ab; ob man nun VirtualBox oder VMWare verwendet. Gruss Wildfoot |
Also hier steht das ganz genau, seit es die Funktion im script gibt, alles im Tab Build.
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Na schön. Den Senkrechten TAB habe ich jetzt nicht beachtet. Stimmt. ;)
Ja gut, dann stand es halt schon hier. :-) Gruss Wildfoot |
Da ich ja OmniBoot nicht veröffentliche, damit es niemand benutzt, möchte ich die Frage nach der Furcht nochmal aufgreifen.
Also halten wir fest: 1. Der Autor hat hier noch jede Frage zu OmniBoot genauso wie in persönlichen messages oder persönlichen mails beantwortet. Niemand hat umsonst gefragt. 2. Ich konnte bis dato praktisch jede Frage mit Verweis auf die online-Hilfe beantworten, wäre es nicht Furcht einflößender, ich müsste das dortige ständig um essentiell wichtiges ergänzen? 3. Der Einsatz von OmniBoot (in fertig erstellter Form, als Boot-Medium) erlaubt ja komplette Kontrolle über das lokale System, jenseits aller Sicherheitsmechanismen von jedem installierten OS, da ist die Erstellung von OmniBoot in einer VM mehr Furcht einflößend? 4. Man kann ja die VM weglassen und ein System direkt mit live-linux booten und dann die tgz-Version verwenden: Ist das nicht mehr Furcht einflößend, da ja doch alle lokalen Partitionen schutzlos einem script mit root-Rechten ausgeliefert sind? Ein retour zu den isos kann es nicht geben. Momentan sind es 59 isos mit insgesamt 70 GB, die vom script produziert werden können. Tendenz: nach wie vor moderat wachsend. Daher muss ich umso mehr verstehen, was Angst macht, vielleicht kann ich ja noch etwas besser machen. Aber ich bin in dieser Hinsicht ziemlich ratlos. Das script-Programmieren, die von einzelnen Autoren definierten Standards für ihre Linux-Distro, die sich bei Syslinux ständig updatenden Rahmenbedingungen für das Gesamtprojekt, der Überblick über die sich erweiternden features des linux-kernels und noch einiges mehr fallen mir deutlich leichter zu verstehen, als den user. Da bräuchte ich eindeutig mehr input-samples, um mir darauf einen kreativen Reim zu machen. |
Also ich denken, über den Punkt "damit es niemand benutzt" sind wir ja schon lange hinaus.
Was mich betrifft war es wohl die "Berührungsangst", in einem mir nicht gut bekannten OS tiefergehende Aktionen (Shell-Aktionen) durchzuführen. Unter DOS z.B. kenne ich mich gut aus, da schreckt mich so einen blanken blinkenden Cursor nicht. Aber unter Linux bin ich nicht so auf "first name basis" mit den Commands. Das ist dann schon etwas abschreckend, wenn aber auch spannend zugleich, wenn man dann mal langsam anfängt durchzublicken. Das Experiment mit dem Blender hat mir dabei sicherlich auch einiges aufgezeigt. ;) Gruss Wildfoot |
Zitat:
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Das ist ja nur ein Punkt, aber stelle dir vor, du sitzt vor einer schwarzen Wand und hast keine Idee, was nun zu tippen ist. ;)
Gruss Wildfoot |
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:bier:
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Werd ich sicher wieder Testen. ;)
Gruss Wildfoot |
Zitat:
Wollte soeben die neue Omniboot-Version legis arte via Knoppix 7.2 installieren, stolpere aber schon über die Knoppix-Installation (bin von Ubuntu bzw. Linux Mint verwöhnt). Ich habe gerade ein jungfräuliches Notebook hier, mit dem ich experimentieren kann. Wie auch sonst, installiere ich die englische Version - und vergesse die offensichtlich erforderlichen Cheatcodes für die deutsche Tastatur. Nach elend langer Suche habe ich einen Konsolen-Befehl zum Umstellen der Tatstatur gefunden, das Knoppix-Wiki führt nämlich bei 7.2 ins Leere. Die Umstellung der Uhrzeit habe ich noch nicht geschafft und ich gebe für heute auf ... Das liegt nicht an Omniboot, sondern an meinen mangelnden Linux-Kenntnissen:confused:, ich weiß. Aber ich kann mir vorstellen, dass es anderen auch so geht. |
Hierfür kann ich folgender Link empfehlen:
http://ss64.com/bash/ Wurde mir auch vom Meister hier empfohlen. Ich suche nurnoch einen Weg, wie ich diese Seite (HTML) am besten runterladen kann. Damit ich es als Tutorial auch offline zur Verfügung habe. Gruss Wildfoot |
Knoppix ist als live-medium genannt, d.h. es wird nicht installiert sondern live genutzt. Man kann damit eine virtualbox vm booten oder aber ein physisches System.
Wenn man beim boot auf die cheatcodes vergisst, rebootet man einfach. Für die virtualbox VM verwendet man nicht nur das Knoppix iso zum Booten, sondern auch die zuvor entpackte vhd.gz als Festplatte. Wenn man am phyischen System arbeitet, entpackt man die tgz-Version auf einer ext oder "gewöhnlichen" NTFS-Partition, auch die vhd ist eine NTFS-Partition. |
Ich zitiere also jetzt hier nochmal das oben geschriebene und bitte Euch sehr, mir zu helfen, das noch besser zu formulieren.
Wo liegt die Schwierigkeit, die dazu führt, dass Leute glauben, sie müssen jetzt Knoppix oder irgendein Linux installieren anstatt einfach live zu booten? Zitat:
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Na ja, bei Basics heißt es
Zitat:
Ich habe nur einen Zweikerner mit 4GB Speicher, da wollte ich mir Virtualbox nicht antun. Ich habe zwar auch ein "solid linux-System", aber Ubuntu bzw. Mint, dem lt. deinen Ausführungen offensichtlich dependencies fehlen. Also installierte ich Knoppix 7.2 auf einem leeren Notebook. |
Gut, ich bin halt vom Fall eines Windows-users ausgegangen, der ein einigermaßen aktuelles System verwendet.
In Deinem Fall wäre der simple Ansatz, diese Notebook mit Knoppix 7.2 direct live zu booten. Es wäre ja wirklich viel zu viel verlangt, dass man sich lediglich für den download und build ein Linux installieren sollte. Ich muss also scheinbar noch deutlich erklären, dass man wenn man kein Windows/Virtualbox verwendet und keines der erwähnten distros installiert hat, man einfach nur live booten muss. Bitte nur weiter offen über diese "Missverständnisse" kommunizieren. Ich sehe die Bringschuld für gute Anleitung und Erklärung durchaus bei mir ;) |
Habe jetzt den Absatz so umformuliert:
Zitat:
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Bericht:
Ich habe Knoppix, fix installiert, so halbwegs gemeistert. Back to root, sozusagen. In /etc findet man eh alles. Das ist der Fluch der benutzerfreundlichen Ubuntu-Versionen, man blendet die Basics aus. Jetzt wird heftig (wohl tagelang, bei meiner langsamen Verbindung) herunter geladen. Mit Virtualbox kann ich mich separat spielen. |
Tja, aber lass dir gesagt sein, auch eine VirtualBox hat so ihre Stolperstellen. Vorallem, wenn das nicht die erste Version ist, welche man in der VirtualBox prozessieren will. ;)
Gruss Wildfoot |
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