![]() |
Einsplus (TV) Die Welt auf Pump
Heute | 17.04.2012
21.00 - 21.45 (45 min.) http://www.einsplus.de/programmvorsc...icons/16_9.gif http://www.einsplus.de/programmvorsc...ons/stereo.gif betrifft Die Welt auf Pump - Reißen uns die Schulden in den Abgrund? http://www.einsplus.de/EinsPlus/Tage...=1017733313739 |
Wenn ich auf die Hyperlinks klicke, kommt immer
Seite existiert nicht! Error 404 Die von Ihnen angeforderte Seite wurde nicht gefunden. Bitte benutzen Sie die "Zurück"-Taste Ihres Browsers und versuchen Sie es noch einmal. Sollte der Fehler erneut auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Webmaster in Verbindung. |
|
Danke, das funktioniert.
Ich werde es mir ansehen, sobald ich etwas Zeit habe. |
Habs mir gerade angesehen.
Danke, sehr interessant. Es wird sich wohl erst was ändern, wenn wir unsere korrupten und verbrecherischen Politiker zum Teufel jagen, die nicht mehr können als Schulden auf unsere Kosten zu machen. Viele machen es sich nämlich einfach zu leicht. Da sind dann "die Banken" verantwortlich für alle Probleme der Welt, und man geht wieder zur Tagesordnung zurück. Nur ändert sich irgendwas ? Ich glaube nein. Das ist ja fast so, also ob Eltern die notwendigen Entscheidungen und die Verantwortung an ihre Kinder delegieren wollten. Jedenfalls ziemlich verrückt das ganze. |
Zitat:
Die Verantwortung wird dem Kind umgehängt. Die Situation (Schuldenkrise, stetiges Wachstumstreben) wird sich wohl dann ändern wenn sich die innere Haltung einer sehr grossen Anzahl von Menschen nachhaltig ändert (hierbei können wohl Spiegelneuronen sowie das morphogene Feld hilfreich sein) - und zwar in Richtung Eigen-sowie Nächstenliebe. |
Ich glaub das selbe Thema war vor 2-3Jahren schon mal im TV, ist eigentlich noch immer das selbe wie damals.
Schade nur, dasz z.B. die amerikanische Familie nur als Opfer dargestellt wird, wenn man 6 Kreditkarten hat und diese bis zum geht nicht mehr ueberzieht, ist man schon selber Schuld, auch wenns einen einfach gemacht wird. Eigenverantwortung musz man als muendiger Buerger schon haben,.... Trotzdem ein Wahnsinn, hat sich nach dem "Crash" von 2009 nix veraendert. Traurig. |
Ich glaube das ist sogar der Beitrag der schon 2009 gelaufen ist -auf 1+ wird ziemlich viel "wieder verwertet" Imho!
|
Zitat:
Ja, sie waren genauso Opfer wie viele andere, daran zweifle ich gar nicht. Aber sie waren auch mitschuld. Dsa ist aber nicht der entscheidende Punkt. Der wichtige Punkt ist, was sie daraus gelernt haben und das wir alle auch daraus lernen können. Und jeder, der diese Haltung ala "man sollte nur ausgeben, was man vorher gespart hat" als übertrieben ansieht, der hat noch genau gar nichts verstanden und muss selbst noch viel lernen. Vielleicht auf die harte Tour. Das ist der Punkt und das müssen alle begreifen, sonst wird sich nie was ändern. Ganz besonders begreifen müssen wir das in der Politik, damit endlich die korrupten Versager, die nur auf unsere Kosten leben, aber keinerlei Leistung erbringen, abgewählt werden. |
Zitat:
Ich hab schon mehrmals den ORF kritisiert, mit seiner Abzocke(heul)themen, das denken sollte man vor lauter eigener Gier(!?), nicht vergessen. Die (hoeheren) Politiker scheinen auch nur von den Finanzindustrie und Gross-Konzernen, Getriebene zu sein, sonst bekommens ja nicht mehr so schoene "Experten"posten nach ihrer politischen "Karriere". Da kannst das Kreuzerl hin machen (alle 5 Jahre) wo man will, es wird nix bis kaum veraendern. |
Zitat:
Ich glaub die haben das noch immer Top-aktuelle Thema neu zusammengedreht, irgendwo sieht man eine Statistik aus 2011 (glaub ich). Abspann ist auch von 2012. |
Quasi ein Update-mir kam das schon sehr bekannt vor.
|
Zitat:
Ps: Wenn deine Antwort als nächstes Posting kommt, musst du nicht meinen ganzen Beitrag zitieren, das macht den Thread nur länger und schwieriger zu lesen. |
Des ist eh klar, bei uns gibts mind. genauso viele Talente, Punkto Umgang mit dem Geld.
Wo haets zu meiner Schulzeit gegeben, das "Finanzberater" in die Schule kommen, um den Kindern/Jugendlichen verantwortungsvollen Umgang mit den Geld zu lernen?! 2-3 Handyvertraege, Moped/Auto, Fortgehen, Bestellungen aus dem I-Net,.... da verschulden sich schon die Kinder,........fuer mich nicht leicht verstaendlich. |
Doch, ist verständlich.
Schaut Euch doch mal in unserer Konsumwelt um. Wo überall gibts kaufe jetzt zahle später. Wo überall gibts Teilzahlungen usw. . Von meiner Bank gibt das schöne Angebot der Kreditkarte auf Ratenzahlung. Nur die Zinsen dahinter darfst Dir nicht ansehen. Universahl Versand ist mir auf den Geist gegangen mit Ihrer Ratenzahlung. Zig Werbebroschüren dafür zugesendet. Einmal habens mich soagr angerufen und gefragt ob ich das Angebot der Teilzahlung kenne. Der war recht entgeistert als ich ihn gefüstert habedass ich die nicht brauche da wenn ich mir etwas kaufe, dies auch leisten kann. In der SCS habens eine zeitlang die SCS Karte angepriesen, die nichts anderes war als eine Debit Karte der GE Moneybank mit horrenden Zinsen. Und das sind drei Dinge die mir so auf die schnelle eingefallen sind. Da wird der Konsument ja direkt auf das Schuldenmachen getrimmt. Und wenn dazu kommt, dass jemand mit dem Zahlen auf den Konto nicht zurechtkommt, Stichwort Geld sind ja nur mehr Zahlen, liegt eine Überschuldung nahe. Bei Hauskäufen bzw. Wohnungskäufen geht es ja fast nicht ohne Kredit. Hier ist halt die Gefahr ob die Kreditrate die nächsten 20 Jahre gezahlt werden kann. Sehe ich aber als anderes Thema als die Konsumüberschulkdung, da hier ohne Kredit fast kein Auskommen mehr gegeben ist. |
Entweder liegt es an meiner Erziehung von den Eltern, zuerst Verzicht (sparen), dann konsumieren oder kaufen.
Klar, die "Verlockung" ist fuer manche vielleicht gegeben, aber was an Erziehung und Menschenverstand fehlt, dann darf man die Schuld nicht bei Anderen suchen. Natuerlich waers von Vorteil, wenn komplette Ueberschuldungen nicht moeglich waeren, aber sofern eine Bank/Firma,.. ein Geschaeft darin sieht, wirds weiter gemacht werden. Wenn naemlich eine Bude sich verweigert, dann wird der Kunde halt wo anders hingehen, wo er trotz Moerder Minus noch was bekommt. Arbeitskollegen vom Vater, nahmen sich einen Kredit, um in den Urlaub zu fahren,....ein Irrsinn fuer mich. Nichts gegen einen Kredit, wenn was mit bleibenden Wert angeschafft wird, also Haus, Wohnung, oder eben zur kurzen Ueberbrueckung einer finanz. Notsituation, wo man halbwegs sicher weisz, man hat des in 2-3 Jahren wieder weggezahlt. Aber auf Kreide oder Ratenzahlung einen PC, Handy, oder aehnliches zu kaufen, fiele mir nicht ein, da kann noch soviel dafuer geworben werden. |
Die Perversität gibts übrigens auch in die andere Richtung.
Also im Sinne von Barzahlung schwer machen. Ich bekomme im Juli meine Lebensversicherung ausbezahlt, für die ich 20 Jahre eingezahlt habe. Damit werde ich mir ein Auto kaufen, mit 99 g Co2/km. Nun habe ich ein besonders attraktives Angebot von meinem Verkäufer bekommen, und zwar eine Tageszulassung mit 20% Rabatt auf den Neupreis. Was mach ich ? Ich geh zu meiner Bank (PSK), und frage nach, ob man mir meinen Überziehungsrahmen erweitern kann, der Cash Flow ist ja gesichert. Was glaubt ihr, was die für einen Affentanz machen, wegen so einer einfachen Sache ? Jetzt werde ich vielleicht einfach bis Juli abwarten, wenn ich das Geld am Konto habe. Wenn das alles zu kompliziert wird, fahre ich eben mit dem alten Auto weiter, auch wenn der Verbrauch bei dem Benziner nicht mehr ganz so zeitgemäß ist. |
Zitat:
Wenn man die vielen neune geleasten Autos so ansieht, mag man es kaum glauben. Grad die BAWAG-PSK. Ein Neuwagen waer fuer mich sowieso nicht drinnen, alleine schon wegen den argen Wertverlust in den ersten beiden Jahren. Hoffentlich bist nicht ueber den Realverbrauch enttaeuscht, von Deinen vielleicht 99g CO2/km Wagen. Kannst Dir in der Zwischenzeit die NettoRendite ausrechen von der Lebensversicherung, da geht Dir eventuell gleich nochmals das G´impfte auf. |
Ja, bei echten Kunden mit echtem Geld, die noch echte Arbeitsplätze schaffen, da sind sie vorsichtig.
Aber wenns um die Milliarden geht, da wird anscheinend gefuhrwerkt, als gäbs kein Morgen. Das schlimmste dran ist, daß den Verbrechern dann noch jegliche Scham und jegliches Schuldbewusstsein fehlt. Selbst wenn sie bereits rechtskräftig verurteilt wurden, leugnen sie noch alles und tun so als könnten sie keiner Fliege was zu leide tun. Bei dem Schaden müssten ja bestimmte Leute 1000 Jahre eingesperrt werden ! (die Unschuldsvermutung gilt bei der Person nicht mehr !) Wie gesagt, der Wertverlust ist sicher da, aber bei 20% Rabatt auf den Neupreis ist das nicht so schlimm. Ein modernes Auto tauscht man ja auch nicht jedes Jahr. Bezüglich des Realverbrauches bin ich mir durchaus bewusst, daß die Prospektangaben nicht zutreffen, das kann ich mit bald schon einer Million gefahrener Kilometer beurteilen, da kannst mir vertrauen. Zusätzlich gibt es im Internet auch Seiten wie http://www.spritmonitor.de/ , da kann man den realen Verbrauch auch sehr gut nachvollziehen (bevor man das Auto kauft !) Natürlich darf man da nicht den Mindestverbrauch als real ansehen, aber wenn man den Durchschnittswert hernimmt, dann kommt man schon hin. Ich persönlich bin immer unter dem Durchschnitt, weil ich das Rasen lieber den Schwachköpfen überlasse. Und Leasing, ja das ist auch so ein Thema. Ist natürlich immer die teuerste Variante, aber da können sie eben alle ordentlich Geschäfte machen, damit können sie die Kunden ordentlich ausnehmen und über den Tisch ziehen. Die dabei enstehende Reibungswärme wird dann mit Nestwärme verwechselt, oder so ähnlich. Nein danke, das Leasen überlasse ich auch lieber anderen. Da bleibe ich lieber bei meinem alten Wagen, so lange bis er wirklich am Ende ist, bevor ich mich auf so einen Wahnsinn einlasse. Was glaubst du, warum die Tachojustierer Hochkonkunktur haben ? Damit die ganzen Betrüger und Gauner die Leasingfirmen und damit die nachfolgenden Käufer der Gebrauchtwagen bescheißen können. Mir wird schlecht, wenn ich nur daran denke. Wie gesagt, da bleibe ich lieber bei meinem selbst gekauften Auto und fahre das eher bis es zusammenbricht. Da weiß ich, was ich habe und muss mich nicht mehr mit irgendwelchen Verbrechern einlassen. |
Und ja, bezüglich Lebensversicherung habe ich mittlerweile auf eine echte Lebensversicherung ohne Ansparer umgesattelt.
Separat dazu ein paar Bausparer, mehr brauche ich nicht. Man muss ja auch noch leben, man kann nicht nur sparen und versichern. Nicht zuletzt kosten die Kinder auch einiges, da muss man schon sehr vorsichtig sein mit Ausgaben und Investitionen. Damals vor 20 Jahren wurden eben solche kombinierten Produkte angeboten und von den Leuten auch angenommen. Was solls, ich hatte zwar eine geringe, aber doch eine Absicherung, und jetzt reicht es für einen sparsamen und günstigen Neuwagen. Mehr habe ich mir auch gar nicht erwartet. |
Der alte hat übrigens einen Praxis-Verbrauch von ca. 7,5 Liter, der neue einen Praxisverbrauch von ca. 5,5 Liter.
Bei mir hat der alte ca. 7 Liter verbraucht, der neue wird so ca. mit 5 Liter zu Buche schlagen. Wenn man sich das ausrechnet, sind das von 5 Liter auf 7 Liter 40 !!! % Aufschlag. Das sind wirklich Welten, da kann man auch ordentlich Geld sparen beim Tanken, vor allem weil die Spritpreise immer weiter eskalieren. Je nach gefahrenen Kilometer werde ich damit mehrere Hundert Euro im Jahr sparen, eventuell sogar über 1000 Euro... Wenn einem die Umwelt egal wäre (was sie mir nicht ist), dann wäre doch zumindest das ein Argument für ein sparsames Fahrzeug. |
Eigentlich muesztest umgekehrt rechnen, Du ersparst Dir etwa 30% (7l->5l).
Mein 12Jahre alter Rostkuebel (Mazda 626 100kW) kommt auf einen Jahresschnitt von 6.4l (Super) |
Zitat:
Leasing: kein Kunde "musz" sich ueber den Tisch ziehen lassen, sind ja alles muendige Menschen (hoffentlich), ist natuerlich die teureste Alternative. Ich bin bisweilen mit Junggebrauchten (1-4Jahre alt) ganz gut gefahren. Einmal hatte ich einen Neuwagen, was aber ein Desaster war, nach 5000km Wandlung, der naechste andere Neue wurde nach 20.000km vom Haendler (nach langen ringen um den Preis) wieder zurueckgenommen. |
Es ist im Prinzip egal, von welcher Seite man es rechnet.
Wenn man mit der Mathematik nicht komplett auf Kriegsfuss steht, kann man sich die Ersparnis in Euro relativ genau ausrechnen. Das du mit dem Mazda einen derart niedrigen Verbrauch haben sollst, erstaunt mich allerdings: http://www.spritmonitor.de/de/uebers...00&power_e=100 Das hat kein einziger von den 18 Leuten, die ihren Verbrauch hier angeben, auch nur annähernd geschafft. Realistische Praxiswerte sind nach derzeitigem Stand der Technik ca. 8 Liter bei einem Low-Tech-Benziner und ca. 5 Liter bei einem sparsamen Diesel. Mal abgesehen davon, daß man heutzutage keinen neuen Benziner mehr mit der Abgasnorm Euro 2 oder Euro 3 anmelden kann/darf. Das Problem bei Leasing ist das Verwirrspiel, das damit getrieben wird. Leute, die nicht sehr vorsichtig sind, berücksichtigen einige Details nicht. Erstmal gibts eine Anzahlung, damit könnte man schon einen Gebrauchten kaufen, ohne weitere Mehrkosten. Oder Bedingungen wie extreme Aufschläge bei Mehr-Km. Oder das ihnen das Auto wieder weggenommen wird, wenn sie die Raten nicht zahlen können. Am Ende wird das Auto verwertet und man zahlt zusätzlich noch ordentlich drauf, wenn man den vertraglich festgelegten Preis nicht erzielen kann. Oder noch schlimmer, man muss das Auto eventuell am Ende der Laufzeit sogar kaufen. Wenn beim Verkauf mehr erzielt wird, kriegt einen Teil die Leasingfirma. Wenn beim Verkauf weniger erzielt wird, zahlt man die Differenz zur Gänze aus eigener Tasche. Derartige Gemeinheiten sind in Leasingverträgen zuhauf versteckt. Kann man alles auf der Öamtc-Seite nachlesen... |
Der Verbrauch war aus dem Gedaechnis, werde ich nochmals bei Gelegenheit verifizieren (fuehre bei allen Waegen, penibel Statistik darueber).
Im Moment darf ich Vaters Mazda 3 fahren (77kW), da zeigt der Bordcomputer 5.3l (Super), nach 480km. Leasing: Muendiger Kunde: Wenn Du so gut Bescheid weiszt, warum sollen das die Andern nicht auch auf die Reihe bekommen. Da musz man halt den Vertrag mit Heim nehmen, und uebers Wochenende auch wirklich lesen und daraus seine Konsiquenzen ziehen, eventuell noch einen Zweiten/Dritten zur Rate ziehen. Zig Tausend Euro Ausgaben (egal fuer was), wuerde ich sicherlich nicht in einer halben Stunde abschliessen. |
Also was der Bordcomputer anzeigt, kannst du vergessen.
Der zeigt oft einen Liter weniger an. Die Angaben auf dem Spritmonitor sind allerdings exakt, denn da gibt man die gefahrenen Kilometer an und die Menge des getankten Treibstoffes. Das Problem mit Leasing ist, daß man bei Unterzeichnung des Vertrages oft nicht abschätzen kann, welche Konsequenzen das hat. Die Leasingfirmen sichern sich ab, die machen es sich einfach und wälzen das Risiko einfach auf den Kunden ab. Denn wenn der Restwert nicht erzielt werden kann, dann gleicht man den Verlust einfach auf Kosten des Leasingnehmers aus. Ein fixer Restwert dagegen kostet wieder mehr. Als Leasingnehmer zahlt man immer die Rechnung, so oder so. Solange man kreditwürdig ist, ist also eine klassische Kreditfinanzierung die bessere Wahl. Mal abgesehen davon, daß es immer am besten ist, zuerst das Geld zu sparen. |
Zitat:
Ich führe seit Jahren ein Fahrtenbuch und lasse mir immer die l/100 km berechnen und die stimmen mit den Summenwerten/Tankstop ziemlich genau überein. |
Zitat:
Zu meiner Ueberraschung ist der BC noch genauer als angenommen. Ueber fast 2 Jahre und 24136km, 1577,9Liter ~ 6.54l/100km gerechnet Durchschnitt vom Bordcomputer ~ 6.56l/100km. Den Mazda 3 habe ich nach 1150km noch immer auf 5.3l (nur BC) |
So gut wie die Fr. Glawischning bin ich natuerlich nicht, die braucht laut der hochqualitativen HEUTE, mit einen POLO "bestenfalls 3.3l".
DA frag ich mich sowieso, warum so eine Paradegruene ueberhaupt ein Auto in Wien besitzt, bei den super spitzen Oeffis,....... |
Es wäre eine gute Frage, ob sie nicht freiwillig die von den Grünen geforderten 2 Euro pro Liter Treibstoff bezahlen will.
Oder ich weiß nicht, wie hoch der "Kurs" bei den Grünen derzeit liegt... Wohl immer doppelt so viel, als der Treibstoff sowieso schon kostet, man muss ja die Realität immer irgendwie überbieten, damit einem bei der eigenen Klientel die Argumente nicht ausgehen. |
Wenn ich die Kohle der Fr. Glawischning verdienen wuerde, taet ich sogar freiwilig 2E/l bezahlen.
|
Da steht:
http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/ Frage: Was verdient ein Politiker im Parlament? * Gehalt 1. Nationalratspräsidentin: Die erste Nationalratspräsident (Mag. Barbara Prammer, SPÖ) kassiert ein Politkergehalt von 17.136 Euro (235.797 Schilling) brutto monatlich 14 mal im Jahr. Das ergibt ein Jahresgehalt von 239.904 Euro (= 3,3 Millionen Schilling). PS: Prammer will die Einkommensschere zwischen Mann und Frau verringern !) * Gehalt 2. + 3 Nationalratspräsident: Der zweite Nationalratspräsident (Dr. Michael Spindelegger, ÖVP) und die dritte Nationalratspräsidentin (Dr. Eva Glawischnig-Piesczek, Grüne) kassieren jeweils ein Politikergehalt von 13.872 Euro (190.883 Schilling) brutto monatlich 14 mal im Jahr. Das ergibt ein Jahresgehalt von 194.208 Euro (= 2,7 Millionen Schilling). PS: Glawischnig will die Einkommensschere zwischen Mann und Frau verringern !) Ja, das ist schon ganz ordentlich :eek: |
Aber nicht vergessen da schneiden die Parteien auch noch mit! (parteisteuer)
|
@LOM
Was soll die Angabe in Schilling? Gibt es ja schon ein Jahrzehnt nicht mehr! Wenn es um DEIN Einkommen hier in Diskussionen gegangen ist, hast du uns immer weiß machen wollen, dass "der Staat" ja mehr als die Hälfte kassiert - das solltest du bei den bösen Politiker aber auch beachten. Das ist ja genau das Problem: am Biertisch wird den Politikern unterstellt, dass sie zu viel verdienen. Im Vergleich zu Managern in der Industrie bzw. bei den Banken verdienen die Politiker aber sehr wenig. Was ist die Folge? Korruption! Das soll natürlich keine Verteidigung oder Entschuldigung für Korruption sein - nur ist dieses Problem, wie so viele andere, kein eindimensionales. Und schon gar nicht dadurch zu lösen, dass man den Politikern noch weniger bezahlt. |
Bitte? Spindelegger und Glawischnig Nationalratspräsident? Hab ich was versäumt? Neugebauer und Graf dachte ich...
|
Zitat:
Oder muss ich dir das auch erklären ? Zitat:
Das hohe Gehälter nicht zur Korruptionsvermeidung taugen, sollten mittlerweile alle begriffen haben. Ein komfortables Einkommen reicht, und das haben sie allemal. Nicht zu vergessen die skandalösen Pensionsregelungen, wo ein Nationalrat bereits nach 10 Jahren einen extrem fetten Pensionsanspruch erwirbt. Zitat:
Was ist los mit dir ? Hast du auch vor in die Politik zu gehen oder bist du bereits in der Politik, daß du die jetzt mit Biertischreden verteidigst ? |
Zitat:
Klar weiß ich was ein Bruttogehalt ist! Du hast uns doch immer erklärt, wie hoch die Steuerquote ist. Was bleibt denn von dem hohen Bruttogehalt der Politiker dann übrig? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber ok, ich nehme zur Kenntnis, dass du in "alter" Manier hier wieder herumpolterst... Und jetzt hast du von mir einige Fragezeichen, die du in Ruhe beantworten kannst! Aber fang mal bei vorletzten posting an: warum in Schilling? :hammer: |
Zitat:
bzw. in den 4 Jahren wurden diese Gehälter nicht erhöht vielleicht sollte ich darüber nachdenken, vor meiner Pensionierung noch als Politiker zu arbeiten - viel Geld für wenig Arbeit und hohe Pensionszahlungen, was will man mehr dafür nur jedes Wochenende auf irgend einem Festl stehen, zu übermäßigen Alkoholkonsum gezwungen zu werden, sich von jeden anpöbeln zu lassen, wie schlecht man nicht "seine Arbeit" mache und wie einfach es wäre, es besser zu machen, immer von Fotographen umgeben zu sein, keine Zeit mehr für die Familie, usw. nein, ich möchte dies nicht für alles Geld der Welt |
Toni, du bist sowieso nur auf die Kultivierung deiner Feindbilder aus.
Also was solls. Und wenn jemand was schreibt, was dir nicht in den Kram passt, dann kommst mit so einem Stuß wie "Biertischgerede". Das einzige was dich interessiert ist, daß der deppate Steuerzahler gefälligst alles bereit zu stellen hat, was du dir erwartest. Ob wir eine Gehaltserhöhung kriegen oder nicht und wie wir das finanzieren, ist dir egal. Hauptsache du kriegst jedes Jahr deine garantierte Erhöhung. Und wenn nicht, dann wird gestreikt und das halbe Land blockiert. |
Zitat:
Es reicht ja, wenn man eine Größenordnung hat, oder ? Der Punkt ist, daß unsere Politiker ihre Gehaltserhöhungen selbst festlegen, und das ist schon bedenklich. Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:36 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag