![]() |
Meine Traumfrau!
Meine Traumfrau hat sich mit 18 die Brüste auf Doppel-D machen lassen, geht jeden Tag ins Solarium, läßt sich jeden Tag ein neues Tatoo machen, hat jede Woche neue Fingernägel in den buntesten Farben, kann nicht kochen, kann nicht Autofahren obwohl Führerschein, färbt sich die Haare wasserstoffblond, kann kaum einen zusammenhängenden Satz formulieren, geht täglich 12 Stunden shoppen, liebt Schlagermusik, hat auch im Intimbereich Piercings, rasiert sich die Vulva, hatte mit 15 ihr erstes Kind, lebt vom Staat, will wie Paris Hilton sein, kann und weiß Alles, will von Allen geliebt werden, geht gerne fremd, lungert täglich in Discos herum, trinkt gerne Gummibärli und Champagner, hält BMW für ein Waschmittel, findet Stringtangas sexy, vergißt die Pille, verSIMST im Monat 3000.- Euro, sieht gerne Sex and the City, schluckt nicht, will kein Facial, steht auf südländische Rammler, hat mit 12 Schule und Leben abgebrochen!
|
hört sich nach einer desorientierten krochaoidn an :lol:
|
Kategorie KS oder Realität...
|
Willst du mehr darüber erzählen ?
:D |
Zitat:
wenn´s dir nicht passt, such dir eine aus neuistanbul und keine österreicherin |
Zitat:
|
Ich glaube er hat genau das gemeint mit "Neuistanbul"...
|
Zitat:
eine aus neuistanbul ist so zu beschreiben: sie geht 3 schritte hinter dir, kümmert sich um die kinder, kocht, putzt, macht sich nur für dich schön, braucht kein taschengeld....... |
Zitat:
Pfui, Pfui, das darf man doch nicht sagen(schreiben),............. ;-) |
Wieso von den 50kg Übergewicht und dem Vorhang vorm Gesicht hat er doch eh nix gesagt ?;):D
|
Vielleicht schon so alt, daß es manche gar nimmer kennen:
http://www.cidsonic.de/assets/images...auzensiert.jpg |
Hier ist das zuständige Sicherheitsdatenblatt.
|
Zitat:
|
Zitat:
so sehen die frauen aus neuistanbul nicht aus. diese tragen, wenn überhaupt, ein kopftuch. dass frauen ab einem gewissen alter in die breite gehen, ist meiner meinung nach, eine allgemeine problematik. ...neuistanbul ist ein wiener bezirksteil und dort gibt es auch solche, wie sie the cynic beschrieben hat. |
ich las den Text öfter durch, aber ich kann beim besten Willen nicht die Pointe finden! :confused:
|
Zitat:
Ich vermute es ist Realsatire. |
da liegst du richtig :D
|
Mich wunderts, das hauptsaechlich ueber die NeoMitbuerger aus der Tuerkei gemeckert wird.
Mir fallen eigentlich oefter die Migranten aus den ehemaligen Jugoslawien (da steckt ja Wien schon mit drin) unangenehm auf. Ok, die Rudelbildung ist vielleicht bei den erst Genannten oefter zu beobachten. |
Ganz einfach, die Yugos lernen schneller Deutsch, sind geistig nicht so durch den Islam blockiert und beteiligen sich schon längst daran, womöglich auch unter dem einen oder anderen unverfänglichen Nick, auf die sich bietenden nächst Schwächeren zu hacken: Türken, Nigerianer, Tschetschenen etc.
Denn wer das Gefühl hat, ob schon länger oder erst seit kürzerem Österreicher, dass er zu kurz gekommen ist, nicht den ihm (vermeintlich) zustehenden Platz in der Gesellschaft erreicht hat, zu wenig verdient, zu armselig wohnt etc. der muss zwangsläufig einen Sündenbock dafür finden. Je schwächer man im Prinzip selber ist, umso schwächer muss dann auch der Sündenbock sein. So gesehen sind wir heute schon ziemlich schwach. Denn während der Nazi-Zeit haben wir uns immerhin vermögende und durchaus einflussreiche Menschen dafür ausgesucht, denen jüdische Gene nachgesagt werden konnten. Heute wird vor allem auf Einwanderer aus rückständigen Ländern gehackt oder gar auf Flüchtlinge, die gerade mal ihr nacktes Leben retten konnten - aber wenn sie nicht nachweisen können, dass sie in ihrem Ursprungsland augenblicklich hingerichtet werden, sind sie ja nur "Wirtschaftsflüchtilnge" und für die Abschiebung frei. Fällt Euch nicht auf, dass ihr Euch nicht wie Menschen sondern wie recht primitive Tiere verhaltet? Schon bei Vögeln, insbesondere z.B. Haushühnern, lässt sich exakt diese Hackordnung perfekt beobachten. Ja, wären wir hier in einem Wolfsrudel oder einer Gesellschaft von Hirschen, alle Postings spiegelten artgerechte Mentalität wider. Auch wenn es sinnlos scheint, darf ich daran erinnern, dass wir alle Menschen sind. Ohne die gegenseitige Unterstützung in Mangelsituationen hätten wir es als Menschheit nie so weit gebracht. Aber seit der Steinzeit hat sich was verändert. Es gibt keine "anderen" mehr, wir bewohnen, benützen, gebrauchen und versauen gemeinsam unseren einzigen Planeten. Nach Steinzeit-Definition ist jeder überwiegend Ausländer, wenn er sein jetziges Platzerl verlässt, und nach den geistigen Idealen jener Zeit auch überwiegend ein ewig verdammter Ungläubiger, wohin anders er immer hinkommt. Naja, wieder einmal ein überflüssiges Lüfterl in der empathischen Windstille... |
Zitat:
das gsindl braucht keiner, welcher abstammung ist mir persönlich egal! |
"Gsindl" ist ja ein interessanter Begriff. Kommt von Gesinde, also der Dienerschaft. Wenn wir also von Dienerschaft in abwertender Weise sprechen, ordnen wir uns selbst der Herrschaft zu. So einfach geht das mit einem langen einsilbigen Begriff.
Nach dem selben Schema und häufig vielleicht sogar on-topic positionierbar ziehe ich dann lange genug über ONUs, DAUs usw. her, und schon habe ich mich wundervoll als erfahrener Systemadministrator positioniert :D Die Gemeinschaftsbildung über die Abgrenzung von Minderwertigem und die eigene Rangerhöhung im Zuge dessen... ....naja Leute, gibt's da irgendwann mal den einen oder anderen Reflektionsprozess, ob das nicht auf die Dauer ein bisserl zu gestrig ist? 21 Jhdt. und so? Auf geistiger sozialer Ebene meine ich, nicht Mipserln oder Quanten-Teleportation.... |
Der Dalai Lama hat mal gesagt:
Mitgefühl ist die höchste Form der Intelligenz. |
Ob das wirklich richtig übersetzt wurde?
Ob er wirklich Mitgefühl gemeint hat? Ich würde eher sagen, dass man statt Mitgefühl wohl eher Toleranz einsetzen sollte. |
auch wenn ich das gsindl nicht im ursprünglichen verwedet hab - ich hab nix gegen ausländer sondern nur etwas gegen unehrliche menschen, egal von wo sie sind - und ja, ich bin auch tolerant
|
Der Dalai Lama verwendet das Englische Wort "compassion", bedeutet auch "Mitleid" was aus unserer Sicht vielleicht noch unpassender ist. Aber Begriffe sollten auch nicht das Verständnis trüben. Ich persönlich habe aus völlig philosophisch humanistischer Perspektive etwas gegen den Begriff der Toleranz, weiß aber natürlich, was andere im positiven Sinn damit ausdrücken möchten.
|
Zitat:
|
Ich fuer meinen Teil, halte wenig von der Migratensintflut.
In der Arbeit habe ich einige Ex-Jugoslawier, die seit 20Jahren Oesterreicher sind, die noch immer gewaltigen Kauderwelsch zusammensprechen. Wundert mich auch nicht, weil Deutsch(Oesterreichisch) wird nur gesprochen, wenns unbedingt sein musz, untereinander schon ueberhaupt nicht. Auch scheint bei denen (meiner Beobachtungen nach) "Rassismus" stark vertreten zu sein, auch untereinander (Serben/Bosnier/Kroaten). Ist aber lustig, dasz wieder Toleranz von den Ureinwohnern gefordert wird, uns gegenueber gibts den auch kaum. Ansonsten stimme ich mit rev.antun ueberein, dasz ich keinen Russ brauche, egal woher er kommt oder schon immer da war. Meine Eltern (wohnen in Simmering), versuchen wenns dunkel wird nicht mehr auf der Strasse zu sein, weils langsam aber sicher Angst von den ganzen Migrantenkinderhorden haben. Ist halt so, wenn man Miszstaende, seien sie noch so wahr und richtig, anprangert, ist man automatisch ein Nazi,......... |
Full ack! Und natürlich ist die Nazikeule auspacken das einfachste.....:rolleyes:
Und augenauswischer Aktionen wie die vom Häupel gestartet "wiener Charta" bringen nur die Beschäftigung sogenannter "überparteilicher" Organisation -wie Gebietsbetreuung und Co. Also ausgelagerte bezahlte Parteigänger der Roten- die Grünen bekommen ihre "Aufwandsentschädigung" von den NGOs die sich um die abzuschiebenden Scheinasylanten kümmern!:ms: |
Also egal wie sehr mich manche "Meinung" ankotzt, aber wer immer Mißstände kritisiert, hat damit natürlich immer prinzipiell recht. Denn erlebt werden sie ganz bestimmt ganz real, diese Mißstände, keine Frage. Wir sind uns ja einig, dass es egal ist, ob inländische Rocker mein Kind krankenhausreif prügeln oder eine Migrantengang.
Wo sich die Geister scheiden, ist aus meiner Sicht in erster Linie die Frage nach den wirklichen wahren und beweisbaren Ursachen. Da es sich um Menschen und keine simplen Maschinen oder vielleicht gerade noch genauest analysierbare Einzeller handelt, werden wohl auch eine Mehrheit zustimmen, dass es keine simplen logischen und auch wahren Aussagen geben kann. Ich selbst habe Ausgrenzung am eigenen Leib unter sehr vielen Gesichtspunkten in sehr vielen verschiedenen Milieus erlebt, aber nie waren die Dinge einfach und leicht verständlich gelagert. Und da spreche ich vor allem von Situationen mit Inländern, lediglich verschiedenen Gruppierungen. Es wird wohl niemanden wundern, dass ich im innersten dies nicht selten auch mit Wut erlebt habe. Da will man irgendwo dabei sein, bemüht sich um Freundlichkeit und Offenheit und wird von einer Gruppe einfach gemobbt. Kann man natürlich auch mit Selbstmitleid oder Flucht reagieren, aber je nach Alter und Testosteron-Spiegel halt :D Also ich habe das auch nie geschätzt, wenn ich von einer Gruppe Ausländer z.B. sprachlich ausgegrenzt werde. Nur erhoffe ich mir bei dem Verhalten wenig Besserung, wenn ich ihnen mit dem Arsch ins Gesicht fahre. Und am wenigsten, wenn ich irgendwo öffentlich und sozusagen an dritter Stelle andere gruppenweise pauschal verunglimpfe. Im anderen in erster Linie den Menschen zu sehen, heißt die primitiven Reaktionen aller Beteiligten in gleicher Weise zu würdigen, nicht nur die der "Inländer" :D |
Natürliche, die Nazi-Keule ist ein einfaches Mittel, um sich nicht mit berechtigter Kritik auseinandersetzen zu müssen.
Es wird leider immer Menschen geben, die rein politisch denken und dabei das Hirn ausschalten. Die entscheidende Frage ist, wie weit man geht. Ob man jemand bereits dafür ablehnt, weil er "anders" ist ? Oder einfach dafür, weil er keine Manieren hat, weil er ein Sozialschwein ist, oder weil er überhaupt kriminell ist. Das wäre dann berechtigte Ablehnung. Die muss sich aber immer an die Person richten, und nicht generell "gegen die anderen". |
Ich kann hauptsaechlich nur Miszstaende (da sind nicht nur Migranten darunter) aufzeigen, weil die pos. Erlebnisse sind bei weiten in der Minderheit. Es liegt auch in der Natur der Dinge, dasz eben neg. Eindruecke besser im Gedaechnis bleiben!
Ich fahre niemanden mit den Hintern ins Gesicht, ich versuche alle Leute so zu behandeln, wie auch ich behandelt werden moechte, obwohl bei manchen Gestalten es mir wirklich schwer faellt. z.B die ganzen "Fachzeitungs"verkaeufer die bei jeden Super-/Baumarkt oft zu zweit oder zu dritt rumkrebsen und einen bis zum Auto verfolgen, deren Sprachschatz aus Bitte, Danke und gib mir ein paar Cent (es klingt mehr nach Zent) besteht. Mich stoert es gewaltig, das sich viele Migranten, hinter den, wir werden nirgends akzeptiert, wir werden nur benachteiligt, Ihr (also Wir) sind alle boese Rassisten, verstecken. Eigentlich werden oft wir Ureinwohner benachteiligt, wenn z.B. im Spital 15 Leute, in 5Sprachen solange auf die Krankenschwester einreden, das gleich drankommen, oder warum muessen Hausbesuche gemacht werden, damit Migranten die Vorsorgeuntersuchungen machen,......... Die "Volksseele" kocht unter der Oberflaeche, das ist "gefaehrlich". Dann nehmen viele Migrantengruppen Ihre Heimatkonlikte mit zu "uns", und tragen dann Ihre Kaempfe in Wien,... aus. Sprecht mal (privat) mit Wiener Polizisten, die haben nette Geschichten ueber die (nicht nur) Neooesterreicher auf Lager. |
Ich glaube, wir denken hier nicht weit genug:
http://diepresse.com/home/panorama/i...ussehen-wuerde |
Der Artikel ist von 2009! Also ungefähr so aktuell wie die News im wcm;)
Außerdem ists ja gar keine Neuigkeit das Speziell die Firmen Zuwanderer =billig Lohn schufter lieben! Die Argumentation gibts seit 30 oder mehr Jahren! :rolleyes: |
Der Beitrag ist 3 Jahre alt.
Jo, die Migranten als Zukunft Oesterreichs, das wird schon seit laengeren uns versucht einzureden. Ich sehe die vielen Migranten"fachkraefte" beim BFI. Ist das gleiche wie die tollen Staatsbuergerschaftsverleihungen im Rathaus, da sind lauter Dr., Ing., etc., anwesend, die alle besser Deutsch koennen wie ich, alles Migranten die nicht auffallen, die wirklich eine Bereicherung sind. Nur das (ich sag mal provokativ) 90% der neuen Migranten keine vernuenftige Ausbildung haben, den Sozialsystem mehr Leistungen entziehen, wies einzahlen, wird versucht mit solchen Aktionen abzulenken. Diese Leute sind dann nach 5 Jahren in OE unzufrieden, das sie noch nicht den Lebensstandart haben wie unsereins die schon 20Jahre arbeiten, und unsere Eltern die 40-45Jahre gearbeitet haben. Es ist wie in der Wirtschaft, es musz immer Steigerungen (Wirtschaftswachstum) geben, weils sonst dasz System nicht mehr funktioniert, das selbe bei der Bevoelkerung, das gibt noch riesige Probleme, wenn voellig "Kulturfremde" Personen in Massen, sich hier niederlassen. Ich verwende immer das Wort Migrantenpyramidenspiel, da wirds noch mal so was von krachen, hoffentlich hinter mir. Dann noch die Familienzusammenfuehrungen, wo Eltern, Oma , Opa, alle nachkommen, die noch nie einen Tupf in unser Sozialsystem einbezahlt haben, das funktioniert im grossen Maszstab nicht. |
Zitat:
|
Die Wiederlegung wurde auch schon hunderte male widerlegt -und wenn die Argumente ausgehen konzentrieren wir uns eben auf Schreibfehler!:rolleyes:
|
Zitat:
Ich kenne keine Studien darueber, das netto was haengenbleibt. Ueberhaupt finde ich es ueberraschend von Dir, das Du persoenlich wirst!, da hilf auch der :D nix. Deutsche Gramatik war nie meine Staerke, bzw. ist auch nicht das Thema im Moment. Auch finde ich die Chance von inlaendischen Rockern verbruegelt zu werden, ungemein geringer, als von Migranten. Mich wuerde aber Deine Meinung, zu den anderen Sachen die ich aufgezaehlt habe, interessieren. |
Ich habe meine Kindheit und mein gesamtes Arbeitsleben in Wien verbracht und kann über keine negative Erfahrung mit sog. Migranten berichten, die über eine leichte Irritation über "Zeitungsverkäufer" vor Supermärkten hinausgeht - und diese sind bekanntlich keine Dauermigranten, sondern Tagesmigranten.
Wenn ihr euch mit der Migrationsfrage näher (und nicht nur emotional) auseinander setzen wollt, empfehle ich euch den Artikel Mosaik, Schmelztiegel, Weltstadt Wien? Migration und multikulturelle Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert. |
Zitat:
Ist erfreulich zu lesen, auch ich habe meine Kindheit (da gabs dieses "Migrantenproblem" eigentlich nicht), in Wien verlebt, bzw. ich arbeite bis dato, permanent in Wien. |
Also ich hab mir den Link durchgelesen.
Die Bevoelkerungszahlen fuer Wien um 1900 von 1.6Mill, und 1918 mit 2Mill. Einwohner kommt mir unrealistisch hoch vor, ohne das ich es verifiziert habe. Des war eben eine komplett andere Zeit, wo es alle paar Jahre Kriege gab, wo permanent dadurch die Menschen (zwangsweise) unterwegs waren. Dann waren es hauptsaechlich Personen aus aehnlichen Kulturkreis, hauptsaechlich aus den Monarchiegebieten. Die Grosseltern meines Vaters waren sogenannte Ziaglbehm. Mein Familienname laeszt es erahnen, woher die kamen. Was soll schon heute noch bekannt sein, von den Alltagsproblemen von 1800/1900, ich glaube den Grossteil der Bevoelkerung interessiert der Ist-Zustand und die Entwicklung in der Zukunft mehr. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:38 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag