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Wieder mal eine elende Notebookfrage
Hallo Leute,
mein Onkel will/braucht einen neuen Laptop. Bedingungen seinerseits: 17" Display Office/Internet wenn möglich Support beim Händler (bei Defekten) St. Pölten/Wien Von mir hinzugefügt: Mattes Display Dabei dachte ich erstmal an die Dimotion-Reihe. Speziell mal den günstigsten dazu rausgesucht: http://www.ditech.at/artikel/NODE7A5..._1600x900.html Meinungen dazu? Dann wäre ich noch auf Dell gekommen, da die ja keinen schlechten Support haben. Hier wäre die günstige Inspirion 17R Serie ins Auge gefasst, auch wenn das matte Display nicht vorhanden ist (bisher wurde sowieso Glossy verwendet). Meinungen auch hierzu erwünscht. |
im Prinzip passt das Dimotion, meiner Meinung
ich würde bei der Größe nach einen Laptop suchen, in dem eine zweite Festplatte Platz hat und eine SSD dazu einbauen, ist eine Geldfrage zB. Dell XPS-17 eine andere Möglichkeit wäre eine SSD mit PCIe Mini Card Anschluss zu installieren http://geizhals.at/eu/?pg=20&cat=hds...PCIe+Mini+Card |
und natürlich geht es auch, das optische Laufwerk auszubauen und dadurch Platz für die SSD schaffen ;)
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SSD wird nicht benötigt. Theoretisch nicht mal eine große HDD.
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HP Probook zB http://geizhals.at/638417
oder Vostro http://geizhals.at/744688 Die Ditech Billigbomber täte ich nicht nehmen. pong |
Hm. Werde mich mal mitn Onkel bezügl. des Vostro näher unterhalten. Scheint interessant zu sein.
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Solange es nur um surf&email geht ist der Vostro i3 OK.
Für Videoschneiden oder Photoshop mit grossen Dateien wäre ein i5 besser |
Hi
Icg würde auch ein HP ProBook empfehlen, aber ein etwas besseres mit USB 3 und unbedingt mit 64-Bit-Betriebssystem (wie z.B. dieses). :hallo: |
Danke Leute. Hat sich erledigt. Auserwählt wurde ein Toshiba-Modell. War bei nem Händler in der Nähe lagernd, besser ausgestattet als der i5 Vostro um fast das gleiche Geld.
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Zitat:
Denn beim Installieren kann man sowieso auch den 64-bit Datenträger verwenden. Das einzige was zählt ist die Lizenznummer, und die funktioniert gleichermaßen für 32-bit und 32-bit. Die Sprache muss gleich bleiben, aber das dürfte bei einem hierzulande gekauften Notebook kein Problem sein, solange man nicht ein englisches Windows braucht. In diesem Fall wäre auch ein Upgrade auf Windows Ultimate eine Option, wenngleich ich es einen Skandal finde, daß Microsoft nur weil man mehr als eine Sprache braucht, sofort das doppelte für die Lizenz verlangt. (Ultimate im Vergleich zu Home Premium). Ausnahme wäre, wenn man wirklich mit dem mitgelieferten und bereits vorinstallierten Windows arbeiten will, aber davon würde ich abraten. Weiters ist es bei einem Rechner mit nur 4 GB Ram völlig egal, ob der ein 32-bit oder 64-bit Windows drauf hat. In dem Fall würde ich sogar ein 32-bit Windows bevorzugen, weil es weniger Probleme macht und besonders bei den Treibern kompatibler ist ! Man muss nur vor dem Kauf auf der Herstellerseite nachsehen, ob überhaupt noch 32-bit Treiber angeboten werden, sonst ist man gezwungen, beim 64-bit Windows zu bleiben. Einschränkung: Wenn man mal aufrüsten will auf 8 GB Ram, dann ist natürlich eine Neuinstallation nötig, wenn man die 32-bit Version installiert hat. In den meisten Fällen ist aber ein Aufrüsten auf 8 GB nicht nötig. Da würde eine SSD ein vielfaches an Performance-Gewinn bringen, aber zugegeben auch wesentlich mehr kosten. 8 GB RAM braucht man wirklich nur bei sehr speicherintensiven Programmen, ein normaler Anwender nützt schon die 3 GB RAM der 32-bit-Version nie aus. |
@the Lord
Leider stimmt das nicht ganz, ich hab einen HP Probook Notebook in der Firma mit Windows 7 Prof 32 bit. Es waren 2GB drin und ich habe 2GB dazugesteckt. Im Bios sind die 4GB vorhanden, Windows 7 zeigt es auch an , sagt aber dass davon nur 2,92GB verwendbar sind. Ausserdem darf ein Hersteller von Hardware nicht angeben das sein Produkt mit Windows 7 funtioniert, wenn er keine 64bit Treiber anbietet. Alte Hardware kann man mit dem Virtual PC -XP Modus betreiben ,der ab W7 Professional aufwärts eine legalen virtuellen XP SP3 PC zur verfügung stellt. Man muss es nur runterladen und installieren. Jeder Hofer Notebook hat heutzutage 64bit installiert und das ist gut so. |
XP-Modus klappt nur, wenn der Prozzi Virtualisierung unterstützt.
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Zitat:
nur zw. den Sprachversionen wechseln benötigt (für MS legal) Ultimate |
Zitat:
Aber in der Praxis installiere ich auf einem 4 GB Rechner trotzdem immer die 32-bit Version, wenn es noch entsprechende Treiber gibt. Und das würde ich auch jedem empfehlen. Begründung wie gesagt: Die 32-Bit-Version ist kompatibler. Performance-Unterschiede wird man nicht messen können, solange man nicht wirklich 64-bit Software unter 64-Bit Windows einsetzt. Der Normalfall ist fast immer 32-bit Software unter 64-Bit Windows, und das ist eher kontraproduktiv. Das ist normalerweise sogar langsamer als 32-bit Software unter 32-Bit Windows. Zitat:
Ich bin aber generell mit vorinstallierten Windows-Versionen nicht sehr glücklich. Es ist einfach zu viel Schrott drauf, die Treiber sind meist veraltet und man hat meist wenig Einfluss auf das Layout, bzw. die Verteilung der Laufwerke. Wer qualifiziert ist, das selbst zu ändern, sollte eine ordentliche Installation machen und die vorinstallierte gleich kübeln. Nicht vergessen, eventuell vorher noch den Rettungsdatenträger zu erstellen, wenn das bei der vorinstallierten Version vorgesehen ist. Und ein Image machen, dann kann man im Notfall noch zurück. Denn leider kümmern sich viele Hersteller nicht wirklich darum, ob die Treiber auf der Homepage vollständig sind. Da fehlen oft Sachen oder funktionieren einfach nicht. Man verlässt sich oft nur noch auf die vorinstallierten Versionen, da sind viele sehr schlampig. Ich habe sogar schon Fälle gesehen, wo man den Rettungsdatenträger erst gar nicht erstellen kann. Oder wenn man das kann, funktionert die Wiederherstellung gar nicht oder die wiederherstellte Version ist nicht voll funktionsfähig. |
Zitat:
Denn der Windows-Lizenz-Key für ein deutsches Windows funktionert nur für deutsches Windows (sowohl bei 32-bit als auch bei 64-bit Versionen). Und umgekehrt. Legal kann man das nur umgehen, indem man ein doppelt so teures Ultimate kauft, denn nur damit kann man die Sprache frei wählen und jederzeit für jeden Benutzer individuell umschalten. Und sollte bei jeder Windows-Version standardmäßig möglich sein. Ich sehe zumindest nicht die Begrüdung, warum ich nur dafür doppelt so viel bezahlen soll, wenn ich alle anderen Features von Ultimate nicht brauche. |
hab vor einiger Zeit Win7 Home irrtümlich mit englischer Version installiert und wenn ich mich richtig erinnere erfolgreich mit Key von deutscher Version registriert
hab jetzt im Netz danach gesucht, auch hier gibt es Postings, dass die Installation funktioniert hat hast du es schon mal versucht? |
Ja, schon mehr als einmal.
Er nimmt den Schlüssel nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, funktioniert auch die telefonische Aktivierung nicht. Welche Fehlermeldung genau kommt, kann ich dir dann sagen, wenn ich wieder mal eine Testmaschine bei der Hand habe. Kann aber sein, daß das bei der Professional und Home-Version anders ist. Denn bei privaten Notebooks mit Win7 Home hat das nie funktioniert. Meinen Firmenrechner mit Win7 Professional habe ich erfolgreich in englisch mit dem mitgelieferten Key installiert. Wäre sehr interessant zu wissen, woran es genau gescheitert ist, aber ich werde es beim nächsten Versuch genauer nachforschen. |
Zitat:
pong |
Ja, vielleicht ist das bereits die Antwort.
Vielleicht funktionert das nur bei den Professional-Versionen, denn auf dem Firmenrechner hat es auch funktioniert. Bei den Privat-Notebooks mit Home Premium bin ich immer damit gescheitert. |
Zitat:
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Zitat:
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Also für den Händler bzw. den Produzenten ist natürlich der Einheitsbrei das einfachste.
Aber jemand, der qualifiziert genug ist, eine Neuinstallation selbst vorzunehmen, der ist eindeutig im Vorteil. Vor allem, weil er frei wählen kann, und so nicht fix auf die vorinstallierte 64-bit Version festgelegt ist. |
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