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Notebook max. 600€ gesucht
Brauche für Mutter ein Notebook. Nur habe ich den Markt für die Schachteln privat seit Jahren nicht mehr verfolgt.
Max. Grenze 600€. Wer Erfahrungen mit den Hofer-Teilen? http://www.hofer.at/at/html/offers/58_29444.htm Notebook wird zum großen Teil der Zeit als "Desktop" dienen und an einem großen TFT angeschlossen sein. Studentenangebote dürfen es auch sein, weil sie auf ihre alten Tage ein Studium begonnen hat. Tipps erbeten! |
Einsatzgebiet?
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Zum großen Teil Heimeinsatz mit Anschluss an einen externen Bildschirm.
Kein Spielen, kein Videoschnitt. Ein Arbeitsgerät welches auch HD-Videos eventuell auf einen Flachbildfernseher ausgeben könnte -> HDMI Schnittstelle. Notebook-Tastatur muss passen. Wegen des mehrheitlichen Heimeinsatzes muss es nicht unbedingt ein Ultrabook sein. Qualität (Gehäuse, leiser Lüfter etc.) sollte vorhanden sein. Sata3 vllt. wegen SSD Zukaufs. Kann aber auch Sata2 sein. Prozessor reicht ja ein Dual Core vollkommen aus. Integr. Bluetooth um kabellos Tastatur und Maus anhängen zu können. LCD-Schirm sollte ebenfalls sehr gut sein. Summa summarum: Braucht nicht die neueste Hardwareausstattung. Eher Gewicht auf Qualität der verbauten Komponenten. Danke |
Was meinst du dazu, Jack?
http://geizhals.at/688570 http://geizhals.at/688566 http://geizhals.at/726866 Favorit, falls Lenovo überhaupt noch für Qualität steht |
Lenovo sind, im Verhältnis zu anderen Herstellern, mMn noch ganz gut.
Mein persönlicher Rat: An einer längeren Garantie ist nie was falsch und ich bin in letzter Zeit auch sehr gut mit Asus gefahren. Meine Empfehlung wäre http://geizhals.at/726229 wo Du auch USB3.0 hättest. LG |
Ich lese mir gerne die Tests von "günstigeren" Geräten (dazu zählt auch die Edge-Serie) durch. Und hier wird meist das schlechte Panel angesprochen. Aber quer durch alle Hersteller. Vorallem bei matten Panels (glänzend ist für mich uninteressant). Wie es in der Realität ausschaut, kann ich mangels Geräte nicht nachvollziehen.
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Nächste Woche werden die neuen Notebooks der u:book Aktion vorgestellt.
Jack, dein Asus liest sich von den Geizhals Daten her sehr gut. Doch auf der Niedermeyer-Seite steht dann eine andere Konfiguration. Welcher Hersteller ist prinzipiell zu empfehlen, sozusagen der "BMW" unter den Marken? @Lowrider: Was wären deine Vorschläge? Auf Tests gebe ich ehrlich gesagt keinen Groschen mehr. Meiner Meinung nach alle gekauft, zumindest was Desktophardware die letzten 6 Monate betrifft. |
Ich kann dir nicht wirklich was empfehlen. Kann mich da nur nach Tests richten (zumindest was das Panel angeht).
Mich persönlich würde mal ein HP 635 mit AMD E450 von der Performance interessieren. |
Ich hab kürzlich irgendwo gelesen, dass Asus, prozentuell gemessen an der Anzahl der verkauften Geräte, die niedrigste Reparaturrücksendezahl hat.
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ich habe mit asus nur gute Erfahrungen gemacht im Gegensatz zu Acer zum Beispiel
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Derzeit würde ich beim Notebook-Kauf folgende Vorgaben machen:
Usb 3.0 8 GB RAM Medion und Acer: Unter allen Umständen Finger weg ! Die üblichen Marken sind alle durchwegs von guter bzw. akzeptabler Standard-Qualität. Falls ein 17" nicht zu groß ist, und falls die 600 Euro keine harte Grenze sind, habe ich ein paar Geräte von Lenovo und Toshiba gefunden: http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_17~12_8192~31_USB+3.0~525_L enovo#xf_top http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_17~12_8192~31_USB+3.0~525_T oshiba#xf_top Bzw. mit 15" Schirm gibts was von Toshiba: http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_15.4~12_8192~31_USB+3.0~525 _Toshiba#xf_top Asus wären ab ca. 700 Euro zu haben: http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_15.4~12_8192~31_USB+3.0~525 _ASUS#xf_top Oder HP auch etwas über 600 Euro: http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_15.4~12_8192~31_USB+3.0~525 _HP+Compaq#xf_top Du kannst dich im Geizhals austoben, es gibt alle möglichen Kombinationen von allen möglichen Herstellern. Aufpassen würde ich noch wegen der Garantie, die Notebooks haben teilweise nur 1 Jahr, das ist meiner Ansicht nach zu wenig. 2 Jahre sollten es schon sein, 3 Jahre wäre außergewöhnlich bzw. nur mit einem zusäzlichen Garantie-Paket zu haben. Ganz besonders interessant und absolut empfehlenswert wäre ein Notebook mit SSD. Das hat allerdings den Nachteil, daß die Preise entsprechend hoch sind und das Platzangebot auf der Harddisk sehr gering. Wenn das Geld nicht das große Problem ist und wenn man nicht allzu große Datenmengen hat, wäre eine SSD aber unbedingt vorzuziehen. Es ist einfach phänomenal, wie schnell das Notebook mit einer SSD reagiert. Was auch nicht verwundernswert ist, immerhin ist eine SSD ca. 20 mal so schnell als eine herkömmliche Disk. Aber man sollte schon ca. 1000 Euro einplanen, damit man ein halbwegs aktuelles und sinnvolles System bekommt. http://geizhals.at/?cat=nb&sort=p&xf=2379_15.4~12_8192~31_USB+3.0~82_ SSD#xf_top Weiterer Vorteil der SSDs ist, daß sie nicht so empfindlich sind für Erschütterungen, da keine beweglichen Teile wie bei einer herkömmlichen Harddisk verwendet werden. Das ist besonders bei Notebooks sehr wichtig, denn Leute die mit einem aufgedrehten Notebook durch die Gegend laufen, sind der Hauptgrund für die vielen Diskcrashes in Notebooks. Das kann mit einer SSD nicht passieren. |
Toshiba ist einmal ein guter Vorschlag. Die haben also dsbzgl. nicht abgebaut, deiner Meinung nach. Das aktuelle Notebook meiner Mutter ist ein Toshiba BJ. 2006 und legt im Jahr tausende an Flugkilometern zurück. Bisher läuft das Notebook, mit letztes Jahr verbauter Intel SSD, ohne irgendwelche Macken seit 5-6 Jahren (SATA I :-) )
Weil sie es aber nicht mehr im Flugzeug mitschleppen will und das Toshiba nun im elterlichen Arbeitsausland verbleiben soll, eine Suche nach etwas neuem. SSD werde ich günstig irgendwann einmal nachkaufen. 8GB sind absolut nicht nötig für ihren Gebrauch. USB3 erst recht nicht. Wofür auch? Brauche ich ja nicht einmal am Desktop. Okay, USB3-Sticks, externe Festplatte. Also USB3. 8GB aber nicht wirklich. Ich warte noch den 27.Feb ab, dann werden die neuen u:book Angebote lanciert. Werde dann wieder auf diesen Thread zurückkommen. An 17" hatte ich noch gar nicht gedacht. Da das Zweitnotebook sowieso sehr selten bewegt und vllt. ein externer TFT nicht mehr nötig sein wird, eine Alternative. Danke auf jeden Fall bis dahin |
Es geht nicht unbedingt darum, was du jetzt schon brauchst.
Es geht um eine möglichst lange Lebensdauer. Der Aufpreis für 8 GB ist moderat. Aber einen Rechner mit 1 mal 4 GB RAM zu haben, der dann im Single Channel Mode lauft, das ist eine Unart. Dann gleich mit 8 GB kaufen, und damit ist das Thema RAM für die gesamte Lebensdauer des Notebooks abgehakt. Oder willst dann gleich wieder herumrüsten ? Also mir wäre das zu blöd, solange noch Garantie ist, greife ich das Teil nach Möglichkeit nicht an. Sonst hast du dann eventuell zwei verschiedene Rams im System, die passen vielleicht nicht zusammen, die Performance ist vielleicht auch noch weniger optimal. Wozu das ganze ? Und ja, die USB3 brauchst du, um eine moderne externe Festplatte oder einen modernen Usb-Stick ohne Bremse zu betreiben. Weiters gehts auch darum, ob man relativ moderne Technologie bekommt, die auch mit neuer Peripherie umgehen kann und auch zeitgemäße Performance und Energie-Effizienz bringt. Anstatt irgendein überteuertes Auslauf-Modell vom letzten Jahr angedreht zu bekommen. Wie gesagt, diese zwei Parameter USB 3.0 und 8 GB RAM würde ich als Mindestanforderung an ein neues Notebook stellen, damit kann man längere Zeit angenehm und ohne lästige Bremsen arbeiten. Oder was ist die lieber ? Ein veraltetes Modell zum fast gleichen Preis oder gleich was aktuelles ? Der Rest wie z.b. die Grafikkarte ist egal, wenn man nicht spielen will. |
Notebook
Ich würde auf alle Fälle einen Prozessor mit mehr als 2 GHz und Dualcore nehmen. ich habe ein Netbook mit 1,66 Ghz Atom und das ist schon manchmal nervend bis es reagiert. Meine Tochter hat ein 2,2 Ghz Notebook und das reagiert schon flotter. Hersteller kann ich keine Empfehlung geben, das Notebook ist ein HP und das Netbook ein Chiligreen vom Hofer. :D
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Du kannst aber nicht ernsthaft ein Netbook mit einer Ultra Low Voltage Cpu mit einem Notebook vergleichen ?
Ein Netbook steht hier doch gar nicht zur Diskussion. Alle genannten Notebooks stellen das Hofer-Netbook bei Weitem in den Schatten, von der Qualität und vom Treibersupport brauchst du beim Hofer-Schrott sowieso nichts zu erwarten, das ist unterste Kategorie. Also wenn man wirklich alles aus dem Notebook herausholen will, bleibt sowieso nur eine SSD als zwingende Maßnahme. Aber das macht dem Notebook dann gewaltig Beine, es ist wirklich unglaublich, wie stark man das in der täglichen Arbeit bemerkt. |
Notebook
Ich weiß, dass es hier um ein Notebook geht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein AMD 4x1,6 Ghz (4 x 1,4) besonders flott ist.
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Das Thema Performancetuning ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Aber das Prinzip ist, daß man immer den Engpass finden und erweitern muss. Der ist heutzutage meistens die Harddisk und für die wenigsten Aufgaben die Cpu. Wie schnell eine Amd Quad-Core Cpu mit 1,4 oder 1,6 Ghz ist, kannst du ja nachlesen in den diversen Benchmarks. Aber eine Quad-Core-Cpu liefert immer ordentlich Leistung, man muss ja nicht immer die schnellste verfügbare Cpu um 1000 Euro kaufen, oder ? Bemerken tut man die langsame Cpu beim normalen Arbeiten meist nur, wenn man noch eine Single Core Cpu hat. Sowas gibts außer bei Netbooks schon seit vielen Jahren nicht mehr. Und selbst bei Netbooks mit ihren ULV Cpus hat man schon mindestens eine Multi-Threading Cpu. Und ja, ein Netbook würde ich mir derzeit nicht kaufen, ist mir zu klein und zu langsam und zu teuer für die gebotene Leistung. Da bleibe ich gleich beim Smartphone oder beim Notebook, je nachdem. |
So, u:book Angebote sind da. Ist ja richtig teuer. Geld wäre zwar theoretisch nach oben hin keine Grenze gegeben, aber für ein Aushilfsnotebook, das nur max. 60 Tage im Jahr benutzt werden würde, sind 1000€ einfach ein Irrsinn.
Was meinen die Experten zu den sub-1000€ angeboten? http://www.ubook.at/fileadmin/user_u...B_SoSe2012.pdf Tendiere im Augenblick eher zu einem Geizhals-Kauf. Preise <= 1000€ meine ich exkl. Betriebssystem. Es liegen hier noch zahlreiche Lizenzen herum. |
Das HP ProBook 6560b, budget, lächelt mich an.
Das einzige Notebook denke ich, welches nicht günstiger auf Geizhals zu finden ist. Leider nur 12 Monate Garantie! Edit: Garantieverlängerung auf 3 Jahre möglich. Kein USB3 und HDMI, sondern eSATA und DisplayPort. Gibt es Adapter für DP auf HDMI? |
Ok, wenn das nur ein Notebook für den gelegentlichen Gebrauch ist, und du legst dich wirklich auf die u:book Angebote fest, dann nimm doch einfach das budget Angebot thinkpad edge 525 ?
Oder du überdenkst das ganze noch mal und suchst dir dasselbe Notebook im Geizhals: http://geizhals.at/732673 Lenovo IBM ThinkPad Edge E525, AMD A4-3300M 1.90GHz, 4096MB, 500GB, FingerPrint Reader, FreeDOS, schwarz (NZ63NGE) ab €376,90 Das reicht für diese Zwecke. Vielleicht überlegst du es dir noch, denn 376 ist immerhin noch wesentlich weniger als die 459 mit Zwang zum Windows-Kauf ? Allerdings solltest du trotzdem nicht übersehen, daß die Windows-Lizenz auch einen Wert hat. Wenn du ein 64-Bit Windows einsetzen willst, solltest du noch überlegen, den Ram auf 8 GB aufzurüsten, das kostet nicht viel und damit ist der Ram ausgebaut auf das Maximum und du musst darüber nie wieder nachdenken, solange du dieses Notebook verwendest. Siehe hier: https://www.ditech.at/gruppe/1013P/K...DR-3_4_GB.html Warte aber noch, bis du das Notebook hast. Es wäre nämlich sinnvoll, exakt das gleiche Ram-Modul zu kaufen, das dort eingebaut ist, damit du keine Unverträglichkeiten hast oder Performance verschenkst. Welcher Ram eingebaut ist, findest du am einfachsten mit einem Tool wie diesem heraus: http://www.cpuid.com/softwares/cpu-z.html Ich hoffe, diese Gedanken können dir bei deiner Entscheidung helfen ? |
Das Usb 3.0 wäre kein Problem, das kannst du nachrüsten:
https://www.ditech.at/gruppe/1086P/K...d_USB_3.0.html Ich würde es aber als störend empfinden, da wäre es mir lieber, die Usb 3.0 Ports native zu haben. Ob es einen Hdmi-Adapter gibt, weiß ich nicht. Müsstest du schauen, könnte aber relativ teuer und schwierig werden. Also unbedingt vor dem Kauf überprüfen. Müssen es wirklich die u:book Notebooks sein ? Die scheinen mir alle schon etwas überaltet und nicht mehr zeitgemäß zu sein. Mir kommt das so vor, als ob man auf diesem Weg noch schnell und einfach das veraltete Zeug loswerden will. Warum gehst nicht einfach auf Geizhals und suchst dir dein optimales Notebook gleich mit der gewünschten Ausstattung raus ? Glaubst du wirklich, du sparst dir was bei u:book ? Vergiss es, das ist nur ein Marketing-Schmäh. Lass dich von denen nicht für dumm verkaufen. |
Wie gesagt, das Notebook ist nicht für mich.
Meine Mutter, wenn sie für ihr Studium heim nach Österreich fliegt (Frag mich lieber nicht, was das für ein Studium ist. Bin schockiert, was sich heute schon alles als Studium mit Abschluss schimpfen darf :D) will eher auf einem externen Bildschirm arbeiten mit Bluetooth Eingabegeräten. HDMI, weil sie die Mediathek-Videos nicht auf dem kleinen TFT, sondern auch am Großbildschirm zur Entspannung schauen möchte. Wenn sie jetzt jedes Mal einen Adapter (DisplayPort) dazwischenstecken muss, um den LCD zu verbinden, dürfte sie das schon überfordern :heul:. Ich werde wohl auf die Geizhals-Suche ausweichen und HP bzw. Toshiba in die engere Wahl einbeziehen. Ich habe mir auch überlegt, ihr ev. ein Tablet + Stand-PC zu empfehlen. Bis 14. März wird gekauft. Hast recht Lord, die Angebote von u:book erscheinen mir auch etwas dubios. Dachte, die Angebote wären konkurrenzfähig. |
Zitat:
Da wird getrickst und mit unausgesprochenen Erwartungen manipuliert, daß es ärger nicht mehr geht. Von diesen Mainpulationen leben ja Hofer und Co auch sehr gut. Es wird einem suggeriert, daß man was geschenkt bekommt. Aber das ist nicht so, niemals ! Mit dem Tablet musst du aufpassen, denn wenn sie dann nicht machen kann, was sie will, ist das auch nicht so gut. Ps: Jetzt hast du mich aber neugeirig gemacht. Was studiert sie denn :-) |
Für den Fall das doch nicht immer am externen Bildschirm gearbeitet wird bitte abklären, ob 768 Zeilen die bei fast allen günstigen Notebooks als Auflösung vorhanden sind ausreichend sind und nicht gegebenfalls stören.
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Danke fredf, für deinen Beitrag.
In der Tat bin ich beim Lesen von zig Reviews über das Auflösungsproblem gestolpert. Das aktuelle Notebook meiner Mutter hat eine höhere Auflösung als 1366x768. Zumindest hilft das einmal, via Geizhals, noch mehr zu filtern. Es gibt um 64% weniger Geräte in 1600x900. Ist ja sagenhaft, wie viele Geräte es überhaupt am Markt gibt. Unüberschaubar. Wird also mindestens eine 1600x900 Auflösung werden. Bei der Durchsicht der vielen Reviews bisher, wird ständig der Monitor bekrittelt. Dass sich da in 5-6 Jahren nichts getan hat. Gut, das aktuelle, alte Notebook meiner Mutter kostete damals >1000€. Ich selber hatte vor etwa 8 Jahren ein Sony Vaio. Sind die wirklich alle so teuer geworden? Die waren doch mal billiger. Sony hatte damals tolle Displays. |
Ich finde im Bezug auf das Display muß man bei Tests aufpassen. Was ist immer die Referenz bzw. was kennt man. Ein Versuch wäre mal ein aktuelles Notebook mal zu begutachten und es mit einem Test zu vergleichen, ob es wirklich so schlimm ist mit dem Display. Darauf kannst ja dann eigentlich die anderen Tests ableiten.
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