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cb 04.01.2012 09:29

VERLÄSSLICHE Netzwerkfestplatte für 5 PCs nur zum Abspeichern: Welche?
 
Hi,

nachdem sich in meinem Netzwerk mittlerweile 5 PCs breitmachen und das Sicherungskonzept eigentlich nicht vorhanden ist, habe ich daran gedacht, an den vorhandenen Router einfach eine Netzwerkfestplatte zu hängen. Der Router ist immer in Betrieb und dann hätte ich auch einen Überblick über die einzeln gespeicherten Daten und könnte diese irgendwann bei Lust und Laune sichern und müsste nicht immer einzelne PCs einschalten gehen. Und wer nicht am Netzwerk speichert wird nicht gesichert, ganz einfach.

Da ich mich bei Netzfestplatten null auskenne Frage an's Forum: Mit welchen Produkten gibt's gute Erfahrungen? Ich möchte das Ding einfach an den Router anstöpseln und den Usern ohne Firlefanz zur Verfügung stellen. Soll auch einfach konfigurierbar sein - habe keine Lust, mich in alle möglichen Netzwerkeinstellungen einzulesen ... fixe IPadressen im Router konfigurieren kann ich aber zb schon ;-)

Danke!
Liebe Grüße
cb

zonediver 04.01.2012 16:47

Tjo - da wird Dir aber nichts anderes überbleiben, als Dich "einzulesen" - ein NAS ist schließlich keine Schreibtischlampe, die man ein/ausschaltet ;)
>>> meine Empfehlung: unRAID

The_Lord_of_Midnight 04.01.2012 16:53

Ich habe bis jetzt nur Erfahrung mit der WD Live, aber die kann ich empfehlen.
Lauft seit einigen Monaten problemlos.

Nachteil:
Mir kommt vor, daß die Netzwerkplatte über GB LAN deutlich langsamer arbeitet als meine Seagate Free Agent 3 TB über USB 3.0.

cb 05.01.2012 10:13

danke für Deinen tipp!

habe gestern auf amazon nachgelesen, naja. da gibts begeisterte, aber auch einige, wo's gar nicht funkt. wenn das langsamer wird, wie Du schreibst und die datensicherheit offensichtlich dort und da hinkt, begeistert mich das momentan einmal nicht gerade so sehr ... ich will ja mehr sicherheit und keine langsameren systeme - wenn ich da dann ne riesen outlook maildatei drauflege wird das system wohl ordentlich gebremst werden ...

Lowrider20 05.01.2012 16:21

Gründe der langsameren Übertragungsraten sind der Bridgechip und das Samba-Protokoll. Bei hochpreisigen Geräten im Regelfall zweiteres.

Und eine Netzwerk-HDD hat max. eine genauso hohe Sicherheit wie jede andere normale HDD. Eher geringer Aufgrund schlechterer Kühlung. Einem Backup bleibt weiterhin notwendig.

Du kannst das Netzlaufwerk in den Arbeitsplatz einbinden. Gibt genug Anleitungen wenn man auf Google sucht. Damit bleibt dann der "Umweg" über Netzwerk -> Festplatte erspart.

cb 05.01.2012 17:29

kann ich dem netzlaufwerk - bzw. einem ordner drauf - nicht einfach wie bei jeder freigabe einen laufwerksbuchstaben zuordnen? oder meinst Du das eh?

Lowrider20 05.01.2012 17:37

Unter XP wars mit Laufwerksbuchstabe (Netzlaufwerk Verbinden hieß es z.B.). Unter Win7 hab ich es noch nicht ausprobiert, da ich mich immer über "Netzwerk" reinhänge.

Wildfoot 05.01.2012 17:46

@LR20

Geht unter Win7 immernoch genau gleich. ;)

Gruss Wildfoot

The_Lord_of_Midnight 05.01.2012 20:37

Zitat:

Zitat von cb (Beitrag 2466660)
ich will ja mehr sicherheit und keine langsameren systeme

Ich befürchte, eine bezahlbare Netzwerkfestplatte wird immer langsamer sein als eine USB 3.0 oder Esata-Platte, die direkt am jeweiligen Rechner angeschlossen ist.
Die Sicherheit wird wohl nicht schlechter sein, da die Platte nur im eigenen LAN zu finden ist, aber nicht im Internet.

Lowrider20 05.01.2012 21:04

Ich dachte, mit Sicherheit wäre Vermeidung von Datenverlust gemeint.

The_Lord_of_Midnight 05.01.2012 21:34

Das hängt von der Definition ab, bzw. wie weit man den Begriff fasst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherheit

Wie auch immer, ich denke Ausfallsicherheit hat man wohl mit einer Netzwerkplatte sogar eine höhere als mit einer externen Platte, die man dauernd zwischen 5 verschiedenen Rechnern hin und hertransportiert.

Das alle wichtigen Daten mindestens 2 mal gespeichert werden müssen, ist sowieso klar.
Am besten sollte die Netzwerkplatte räumlich getrennt sein.

Lowrider20 05.01.2012 21:49

Dafür läuft die Platte meist 24/7. Ab wann ein öfterer Anlauf (im Falle von HDD wechsele dich) unsicherer wird, ist schwer zu sagen.

Frage an TO: Hat dein Router ev. USB und unterstützt auch HDDs?

The_Lord_of_Midnight 05.01.2012 21:57

Ich würde davon ausgehen, daß sich eine Netzwerkfestplatte in den Stromsparmodus legt und auch für den Dauerbetrieb ausgelegt ist und daher eine Lebensdauer von zumindest ein paar Jahren hat.
Die WD Live hat 3 Jahre Garantie, bei der würde ich davon ausgehen, daß sie von guter Qualität ist.

Lowrider20 05.01.2012 22:07

Ich hab hier eine Platte mit ca. 8000Bh (also nichtmal ein Jahr) mit def. Sektor. Nur ist sie halt schon aus der Garantie.
Würde bei den Consumerprodukten nicht von "auf Dauerbetrieb ausgelegt" sprechen. Warum gibts sonst Serverplatten? Die zahlt der Herr Otto Normalverbraucher aber nicht.
Stromsparmodus könnte sein, aber Zeitgesteuert. Also nix mit wecken, wenn wer zugreift wie bei USB. Ginge mit WOL, aber wenn TO seinen Usern nicht mal das hantieren im Netzwerkverzeichnis zutraut, fällt dies auch flach.

The_Lord_of_Midnight 05.01.2012 22:31

Sicher sind Serverplatten teuerer, wesentlich schneller und langlebiger.
Aber auch Server-Festplatten fallen aus, habe ich selbst oft genug erlebt.
Sie werden ja auch wesentlich stärker gefordert.
Ein paar Jahre Lebensdauer würde ich mir aber auch von einer Consumer-Netzwerk-Festplatte erwarten.
Wie soll sich das sonst anders ausgehen, wenn der Hersteller doch 3 Jahre Garantie gibt ?
Wenn die alle getauscht werden müssten, dann wäre das ein Verlustgeschäft ?

Lowrider20 05.01.2012 22:46

Weils nicht mit ca. 27000Bh rechnen brauchen. Und was glaubst, wieviele nach 1,5 Jahren die Garantie nicht mehr in Anspruch nehmen. Außerdem haben die Consumer-Netzwerkplatten gerne ein thermischen Problem. Serverplatten müssen aber nicht schneller sein. Hier gehts eher um den 24/7-Betrieb.

Blaues U-boot 05.01.2012 22:46

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2466715)
Sicher sind Serverplatten teuerer, wesentlich schneller und langlebiger.
Aber auch Server-Festplatten fallen aus, habe ich selbst oft genug erlebt.
Sie werden ja auch wesentlich stärker gefordert.
Ein paar Jahre Lebensdauer würde ich mir aber auch von einer Consumer-Netzwerk-Festplatte erwarten.
Wie soll sich das sonst anders ausgehen, wenn der Hersteller doch 3 Jahre Garantie gibt ?
Wenn die alle getauscht werden müssten, dann wäre das ein Verlustgeschäft ?

in zukunft werden die festplattenhersteller auf desktop/consumer-platten nur mehr 1 jahr garantie geben, das zeigt wie viel vertrauen in die qualität gelegt wird :D

link dazu: http://www.golem.de/1112/88532.html
ich hoffe mal, es ist nicht wahr .......

--------

zur datensicherheit: wirklich sicher ist man nur mit regelmäßigen backups, welche örtlich getrennt gelagert werden. egal ob mit externen hdds (billig), mehreren NAS oder auf bändern (nix für zuhause).

weil es in diesem thread noch nicht erwähnt wurde und es imho sehr wichtig ist und immer relevant bei solchen threads:
raid erhöht nicht die datensicherheit sondern nur die ausfallssicherheit. das sind 2 verschiedene paar schuhe.


ich würde so vorgehen:
x-beliebiges NAS nehmen, welches die anforderungen an transferleistung und datenmenge erfüllt und z.b. nen e-sata-anschluss für backups hat. backups werden je nach wichtigkeit der daten in gewissen zeitabständen regelmäßig auf externe hdds gemacht. je nach datenmenge braucht man halt mehrere hdds.
je nach wunsch hebt man x datenstände auf, oder, wenns billig sein soll, man sichert einfach inkrementell immer auf die selben platten. manche NAS unterstützen das ootb oder man machts via beliebiger software über nen client.

The_Lord_of_Midnight 06.01.2012 02:25

Zitat:

Zitat von Lowrider20 (Beitrag 2466717)
Weils nicht mit ca. 27000Bh rechnen brauchen. Und was glaubst, wieviele nach 1,5 Jahren die Garantie nicht mehr in Anspruch nehmen. Außerdem haben die Consumer-Netzwerkplatten gerne ein thermischen Problem. Serverplatten müssen aber nicht schneller sein. Hier gehts eher um den 24/7-Betrieb.

Hängt alles vom Einsatzzweck ab, für gutes Geld kriegt man einiges.
In diesem Fall sehe ich keine sinnvolle Alternative zu einer Netzwerkfestplatte.
Einen eigenen Server aufzubauen, kommt erst recht teurer.
Was kann man schon groß machen ?
Wenn die Platte defekt ist, muss man sie eben tauschen, ist sowieso immer das gleiche Spiel.

Oder welche praktikablen Möglichkeiten gibt es noch ?

The_Lord_of_Midnight 06.01.2012 02:29

Zitat:

Zitat von Blaues U-boot (Beitrag 2466718)
in zukunft werden die festplattenhersteller auf desktop/consumer-platten nur mehr 1 jahr garantie geben, das zeigt wie viel vertrauen in die qualität gelegt wird :D

Also für mich hört sich das eher nach Monopolgehabe an :(
Solange es Alternativen gibt, werde ich sicher immer die Platte mit der längeren Garantie auswählen, wenn der Preis halbwegs im Rahmen bleibt.
Und genau diese wirds möglicherweise nicht mehr geben, wenn man dem Artikel trauen kann.

Ich nehme allerdings an, daß sich die Hersteller herkömmlicher Festplatten sowas eher nicht leisten können werden.
Denn es sieht danach aus, daß in nicht allzu ferner Zukunft die SSDs immer wichtiger werden.
Wenn schon, dann werden eher die SSDs der Maßstab sein, an dem man sich orientieren wird.
(Vorausgesetzt, der Preis nähert sich weiter an und die Speichergröße steigt weiter)

vtom 10.01.2012 10:10

Nas
 
Aufgrund meiner Erfahrungen gibts da nur eine Antwort

Synology NAS, DS411xx oder höher und ein paar 2 Terrabyte Green Dingsbums Festplatten, ich verwende Samsung !

Und lass die Finger von so einem Windows Homeserverquatsch.

enjoy2 10.01.2012 11:03

Zitat:

Zitat von vtom (Beitrag 2467041)
Und lass die Finger von so einem Windows Homeserverquatsch.

Begründung?

vtom 10.01.2012 11:20

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2467044)
Begründung?

Weil der TO meinte es soll einfach sein.
Und beim Synology Dingens ist es einfach :D

Ich betreue Synologies und Homeserver, zwischen denen liegen Welten.

Netman 10.01.2012 11:49

Ich kann dir die "RE" Platten von WD empfehlen, die sind auf dauer Betrieb ausgelegt und haben 5 Jahre Garantie, dazu ein NAS das in deiner gewünschten Preisklasse ist und gut is.

http://geizhals.at/?cat=hde7s&sort=artikel&bpmax=&asuch=re4&v=e&plz=& dist=&filter=+Liste+aktualisieren+&xf=957_Western+ Digital~960_5

http://geizhals.at/?cat=gehhdnas&sort=p

ich hab seit 2004 3 dieser RE´s im einsatz und die funken ohne murren bis heute

Atomschwammerl 10.01.2012 12:33

Ich hab z.B. ein
Seagate NAS 110

Ist ein Billigsdorf ding, (muss auf der Seite liegen damit die Platte nicht klickt)
Aber Sie läuft nun seit nem Jahr ca. (damals 2TB NAS 130€)

Über den Hinteren USB Anschluss kann man das NAS auf eine USB Platte sichern.

5 Acronis Backup Lizenzen sind dabei (Wobei ich die Backup Funktion von Windows 7 bevorzuge)
  • + Geschwindigkeit ist eigendlich OK.
  • + Apple Time Machine funktioniert nach Firmware Update
  • + Billig
  • - Media Server hab ich noch nicht zum laufen gebracht.
  • - Muss in der Position Betrieben werden in der die Platte formatiert wurde (Bei mir Liegend

enjoy2 10.01.2012 12:43

Zitat:

Zitat von vtom (Beitrag 2467045)
Weil der TO meinte es soll einfach sein.
Und beim Synology Dingens ist es einfach :D

Ich betreue Synologies und Homeserver, zwischen denen liegen Welten.

thx, für die Begründung, so ist es nachvollziehbar und kein Bashing

Gerdschi 10.01.2012 13:22

Home Server
 
Mit dem Home Server sehe ich das anders.
Ich habe einen Acer H340 (Home Server V1) und bin sehr zufrieden. Ich habe ihn sogar mit einen ext. Gehäuse für 2 Festplatten per Esata erweitert, also insg. 6 Festplatten. Der Vorteil ist, er ist leicht einzurichten und die Festplatten sind mit NTFS formatiert. Im Fehlerfall kannst du sie mit jedem Windows-PC auslesen. Bei den NAS ist meistens ein Linux installiert und die Festplatten mit Linux-Filesystem.
Ich möchte keinen Streit vom Zaun brechen, was besser ist, dieser Beitrag ist nur zur Information. Es gibt schon einen Home Sever 2011, damit habe ich aber keine Erfahrung.

vtom 10.01.2012 20:44

Servus

Ich will auch nicht streiten, keine Frage.
Ich möchte gerade den Anfängern oder nicht so sattelfesten Windowsuser den Unterschied zwischen den beiden Welten erklären.
Synology zb bietet einen tollen Updateservice ähnlich dem Windows Update, zudem auch viele Zusatzmodule, auch solche von anderen Anbietern wie beim Homeserver.

Nur schon um einen Homeserver einzurichten wird man genötigt einen speziellen Clienten auf dem Rechner zu installieren, kein Anfänger käme hier auf die Idee per RDP das Ding zu konfigurieren.
Für Synology reicht ein Browser.

Und Hand aufs Herz, ist der Würfel erst mal eingerichtet so hat sichs. WER spielt täglich auf dem Ding herum. Das bedeutet das beim Homeserver im Falle eines Falles wieder mehr Hirn benötigt wird.

Und setzmer noch eins drauf, Synology läuft mit Linux und das benötigt für die gleiche Leistung WENIGER schnelle Hardware gelle ;)

Also überlegt euch gut was es wird, ich bin schon fast 2 Jahrzehnte in der IT Branche und hab so manches Diplom machen müssen um die Windows Welt gerade auf der Server zu beherrschen (richtig nix murksen), plus viel Erfahrung. Und bin dann immer wieder erstaunt wie einfach das wäre ... wenn mal ein anderes OS vor mir werkelt.

Gruss
Tom

cb 10.01.2012 22:38

hallo alle,

danke für die viiiiiiiieeeeeeeeeeellen tipps!!! wenn ich mir das alles so durchlese reift in mir der momantane entschluss, gar nix zu tun und von zeit zu zeit an einem sonntagnachmittag die daten via netzwerk auf eine usb-platte zu ziehen. ich will glaube ich weder ein einfaches vlt. unzuverlässiges vlt. langsames vlt. schwer konfigurierbares windowsding kaufen noch irgendwelche linux-lösungen aufbauen, ich wollte ja einfach nur schnell die daten sichern.

wenn das so komplex wird, ist es mir zu komplex :-)
gut dass es dieses forum gibt, das erleichtert immer wieder ungemein alle (nicht-)entscheidungen!

lg cb

The_Lord_of_Midnight 11.01.2012 01:05

Zitat:

Zitat von vtom (Beitrag 2467070)
Und setzmer noch eins drauf, Synology läuft mit Linux und das benötigt für die gleiche Leistung WENIGER schnelle Hardware gelle ;)

Also überlegt euch gut was es wird, ich bin schon fast 2 Jahrzehnte in der IT Branche und hab so manches Diplom machen müssen um die Windows Welt gerade auf der Server zu beherrschen (richtig nix murksen), plus viel Erfahrung. Und bin dann immer wieder erstaunt wie einfach das wäre ... wenn mal ein anderes OS vor mir werkelt.

Gruss
Tom

Das Problem ist leider, daß Leute, die nur Windows kennen und sonst nichts, sich manchmal von solchen Aussagen auf den Schlips getreten fühlen.
Jemand, der beides kennt, der kann vergleichen und weiß über die Unterschiede bescheid.

Ich kann das nur unterschreiben, was du sagst.
Ich habe selbst mal einen Windows NT Administrations-Kurs gemacht.
Der hat ein Schweinegeld gekostet.
Den Kursordner mit 1000 Seiten habe ich jetzt noch als abschreckendes Beispiel herumliegen.
Ich war entsetzt, wie kompliziert und diletattantisch und umständlich die Administration unter Windows gelöst ist.

Welches Modell von Synology hast du am häufigsten verwendet ?
Je nach Prozessor und RAM gibt es bei den Geräten nämlich enorme Preisunterschiede.

Kann man den RAM auch selbst upgraden ?
Denn ein 4 GB DDR3-Ram Kit ist heute schon spottbillig.
Das würde dem System eventuell sehr günstig viel Leistung bringen ?

Inwiefern merkt man Performance-Unterschiede bei den verschiedenen Modellen ?

Tarjan 11.01.2012 06:36

Also ich habe eine Qnap nas zuhause. Die läuft seit ca. 1 Jahr ohne irgendwelche Mucken. Als ich mich damals für die Nas schlau machte kam ich zum Schluss, entweder Synology oder Qnap.

Bei der Qnap brauchst ca. 10 Minuten zur Einrichtung. Die Konfiguration läuft über den Browser. Es gibt engliche und deutsche Wikis, sowie Foren zum Support. Und alle 1-3 Montate gibt es ein Update für die Firmware.

Die Nas ist auf allen Rechnern eingebunden, wird von meinen Linux Satrecievern gemountet so dass ich direkt auf die Nas Aufnehmen kann. Meine Fotos und Bilder werden per Upnp Server bereitgestellt, so dass ich mit der PS3 sie mir ansehen bzw. anhören kann.

Die Festplatten sind Desktopplatten, nach 1h ohne Zugriffen gehen sie in den Standby. Und die Nas ist Flüsterleise, die Betriebstemperatur geht nie über 35° raus, der Lüfter ist dabei temperaturgesteuert.


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