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Hardware Nostalgie
Hallo liebe WCMler,
mal die Frage in die Runde, an welches eurer Systeme könnt ihr euch noch gut erinnern? was ist euer "bester PC aller Zeiten" (nicht der schnellste, mehr der, für den ihr die meisten Gefühle hattet.... :-) Bei mir war das wohl damals mein Asus T2P4 mit dem 233MHz Pentium MMX und satten 8MB Ram. Das war mein erster komplett selber verschraubter. (kein Flickwerk wie mein kleiner Frankenstein 486er vorher) Und ich hatte super tolle Stunden mit dem Ding als ich meine Brüder in DukeNukem3D im Stadium Level damals gekillt habe über die BNC Netzwerk Verbindung oder übers NullModem ;) |
C64
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ähm... naja dazu bin ich leider zu jung!
ich hab zwar auf einem gezockt, der gehörte aber meinem Cousin. war damals erst 6 oder 7 ;) Ist in etwa so abgelaufen: Kasette ins Laufwerk und Laden beginnen; in der Ladezeit eine halbe Stunde in den Pool und dann schnell mal eine Runde Andy´s Car spielen ;) so hieß das Game damals afair... hach das waren Zeiten |
Zitat:
die c64 hatten meist schon ein laufwerk für 5 1/4" disks |
nein! das war ein c64...
der hatte eine Schnittsctelle für Bandlaufwerk/Diskette und hinten einen Cartridge Einschub. wo wir grade dabei sind, ich habe daheim noch einen alten IBM XT/AT rumstehen (den KofferComputer) was ist so ein Ding wohl wert? |
Datasette konnte man an Beide (VC20/c64) anschließen genauso wie die 1540 /41 Floppy!
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Eigentlich immer der neueste, der konnte am meisten; gefallen hat mir keiner, waren nur Arbeitsgeräte, repariert habe ich alle, mehr oder weniger. ;)
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hehe... ja klar der neueste ist immer der beste, schnellste und sowieso....
aber ein Rechner der einen doch über länger begleitet hat, wo einem einzelne Komponenten fast schon ans Herz gewachsen sind; sowas will ich hier lesen.. und da war mein T2P4 Brett eben ganz vorne mit dabei (Quake flüssig, Mörder Benchmarkwerte bei dem MDK Benchmark von Shiny.. war das geil damals ;) Freut mich zu lesen, dass dieses Board generell Fans hatte. ich hatte bis jetzt IMMER AUsnahmslos ASUS Boards... nur beim neuesten habe ich mit dieser Tradition gebrochen... einfach weil das GigaByte mir Preis/Leistungsmässig mehr zugesagt hat, und ich nix schlechtes über Gigabyte Bretteln gelesen habe... (komischerweise waren die immer meine "2te Wahl" bisher. Also hätt der DiTech die Asus Dinger ned auf Lager gehabt hätt ich alternativ zu GigaByte gegriffen:) jaja die Zeiten ändern sich :) |
Unter diesen Voraussetzungen unseren PC-Champ AT aus der Firma, der hat uns lange Jahre problemlos gedient, und war damals sauteuer.
Den kannte ich wie meine Westentasche. |
eindeutig C64
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Floppy kostete 5000,- zu diesem Zeitpunkt. 2 Jahre später hatte ich 2x 1571er Floppys per Parrarellkabel dran hängen. Ne doppelseite Diskette konnte damit in ca. 6 Sekunden kopiert werden. Ich hab meinen 64er noch immer, wäre wiedermal lustig anzustecken. |
meiner ist einsatzbereit und steht gleich neben dem pc :-)
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Ich hatte von einem Bekannten einen 8086er bekommen - das war zur Zeit als gerade 386er/486er modern waren :rolleyes: Hatte den Nachteil dass kein einziges Spiel lief, das ich mir von Mitspielern kopiert habe; umgekehrt hab ich mich dadurch aber mit Programmierung beschäftigt und mit einige Mad Skillz angeeignet :lol:
Aber das schönste Erlebnis war dann der erste eigene PC, der "PC danach" ... das war ein Pentium-Clone von Cyrix, 64MB RAM (glaub ich) und einer halbwegs brauchbaren S3-Grafikkarte (Trio?). :bier: |
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am besten noch in Erinnerung, mein damaliger PII-333 mit Voodoo 2 SLI....
Need for Speed in 1024 war damals ein Traum... |
Mein alter PIII-550E im Slot 1 mit - für damals - sagenhafte 4x256MB SD-RAM und einer Nvidia-Graphikkate um ÖS 6.500.-
Dazu ein 19" Monitor mit 1280x1024 - auf der Maschine habe ich lange mit AutoCad gezeichnet. |
meine ersten beiden waren CPC464 und CPC6128. unvergessen:cool:
http://www.zock.com/8-Bit/D_CPC464.HTML http://www.zock.com/8-Bit/D_CPC6128.HTML |
au ja...
mein P2B, P2B-F und P3B-F waren auch super Ports! die Erste CPU war damals ein Celeron 333 Slot 1! der war auf 400 getaktet und gar ned mal sooo übel ;) |
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- NEC V20 CPU anstatt der Intel 8088 CPU (leistungsgewinn > 60%) - Intel 8087 CoProzessor (beschleunigte Rechenaufgaben um das 20-fache) - AT-Bus SCSI-controller auf PC-Bus betrieben (;)) *) - 60 MB (!!) seagate SCSI-Festplatte *) - programm zum einstellen der RAM-refresh-rate (leistungsgewinn ~10%) auf diesem rechner habe ich noch versuchsweise Windows-286 installiert und es habe es sogar zum laufen gebracht; das sensationelle war, dass die V20 CPU auch die befehele des 80286er von intel verstanden hat. dieses windows war zwar nicht schnell (man konnte tatsächlich mitverfolgen, wie die einzelnen grafiken gezeichnet wurden), aber immerhin lief es auf einem rechner der 8088-er klasse ... :D zu allem, was danach kam, hatte ich nie so eine bindung aufbauen können. :look: *) SCSI auf einem 8088er rechner? ich war damals der erste kunde von meinem händler, der das tatsächlich ausprobiert hat - und er hatte sich selber gewundert, dass es tatsächlich ging. oder anders ausgedrückt: er vermutete eher einen werbe-schmäh bzw irrtum von seiten des herstellers der controllerkarte. |
pong konsole aus den 70ern, c64, atari st, galaxy tab
wobei von gefühlen würd ich nicht sprechen |
Ich vermisse meinen Escom Rechner (kennt die Firma noch wer?) mit einem Pentium 100. Aber am geilsten fand ich an diesem System die Grafikkarte. Habe die ATI Mach64 von 1MB auf 2MB aufgerüstet. Da lagen Welten dazwischen!!
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Am meisten vermisse ich meinen einstigen originalen IBM XT mit einer AMD D8088 CPU und einer Intel C8087 FPU.
Es gab ein paar lustige Strichli-Graphik Jump'n Run Games darauf (IBM AlleyCat). Danach war mein P3 mit 600MHz (Slot 1) mein erfolgreichster PC mit 5 Jahren als Haupt-PC. Gruss Wildfoot |
Nie werde ich die Leistungssteigerung durch die Verdopplung des RAMs von 32 auf 64Mb vergessen, was dem genialen K6-233 (MoBo war glaub ich von SOYO) erst so richtig Flügel verliehen hat.
Mit an Board war eine Quantum Fireball SCSI mit satten 3,2Gb an einem Adaptec2940. Zur Grafikausgabe diente damals eine Matrox Millenium 2Mb, später auf 4Mb !!! aufgerüstet. Der Rechner lief noch bis in die W2k-Aera und hat dann noch ein paar Öschis für die Investition in den Neuen eingabracht. greetz bAErtl |
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:hallo: |
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Mit umlösten auf pararelle Kabel und 2 Laufwerken brauchte ne einseitige Diskette gestopte 6 Sekunden. |
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Ein bißchen Stöbern im Internet ergab, dass die Floppys nur 165kB speicherten und dass die Laufwerke in Verbindung mit der Standard-Software sogar extrem langsam waren (ich hatte also nicht ganz Unrecht). Daher gabe es eine Reihe von alternativen Programmen zur Floppy-Ansteuerung. Und der schnellste Assembler-Turbo soll beim Kopieren tatsächlich unter die Minuten-Grenze gekommen sein... :hallo: |
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Frag mich nicht genau wie ich es gemacht habe! Da gabs damals den Trick irgendeinen PIN der CPU mit Graphit zu verbinden um das Problem zu umgehen! hab aber eh relativ Rasch auf einen P3 gewechselt.. Auch unvergessen und lang im Einsatz mein P4 Northwood, welcher lange nach seinem Auftritt bei mir Gastspiel bei Raistlin hatte :_) RAMBUS Speicher... so teuer habe ich wohl nie mals mehr wieder RAM gekauft ;) |
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Wie gesagt, ohne Hardwarebasteleien schafften die schnellsten Programme unter einer Minute eine Disk einzulesen oder zu schreiben. Umgebaut auf Pararell knapp 8x schneller und mit 2 Laufwerken eben direkt Lesen/schreiben gleichzeitig, 1571er konnte beidseitig lesen und schreiben und war nochmal bißerl schneller. (die 6 Sekunden sind pro Seite) Ist jetzt über 20 Jahre her, aber ich ich kann mich noch erinern, inkl. DJ Spielen, 100 Disketten doppelseitig waren in unter einer Stunde fertig. Zitat:
Ich hatte einen Rechner 2-3 Jahre mit nem Duron per "Bleistifttrick" auf 1300 bis 1400Mhz, absolut stabil. |
ja das gab es damals auch schon! sogar ANleitungen das fix zu Verlöten bei einigen Slot 1 CPUs wenn ich mich recht entsinne und man konnte die CPU noch einfach schiessen, weil die Jumper Settings für die Vcore nur zuviel oder zuwenig zuliessen; Neben dem korrekten Wert;)
ALs dann wer auf die Idee kam, statt den Jumpern DIP Schalter zu verbauen, war das schon der Gipfel des Komforts :-) hach, das waren noch Zeiten... btw, der 386SX war z.B, noch FIX mit der Hauptplatine verlötet... (in meinem ESCOM Desktop, 2MB Ram 256KBVram und (achtung) 120MB Festplatte... |
@FranzK: Das war ein P3B-F - glaub, von Asus - hatte 4 RAM-Steckplätze die max. 256MB/Bank verkrafteten.
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Hab selbst heute noch einen Slot 1 PIII Rechner, aber etwas schneller als mein alter 600er:
- Intel PIII (1000MHz; 10x100) - GA-BX2000 - 4x 256MB PC133 SD-RAM (werden aber eh nur mit 100MHz angesteuert) - NVidia GeForce 6200 AGP mit 512MB GDDR2 RAM - WD5000AAKB (500GB IDE HD) - US-Robotics GBit LAN - Creative Audigy 2 Läuft absolut super, Hauptverwendugszweck dieses PC's momentan ist als Stereo Anlage. ;) Ab und zu kommen auch alte DOS Games mal wieder dran. Gruss Wildfoot |
hehe! nein! mein Weibchen würde mich glaub ich ein wenig würgen wenn ich neben der einen Kiste und dem Laptop für die Firma noch was in Betrieb hätte hier ;) also muss mir für Nostalgie die DOS Box reichen ;)
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Mein erster PC war der Sinclair ZX Spectrum 48K. Habe dann den 128K+ gekauft, später das +D Diskettensystem. Spiele am Spectrum mit +D in 3,5 Sekunden laden schaffte kein C64 (Habe ich auch, mit Dolphin DOS, Jiffy DOS, Speed DOS umschaltbar). Inzwischen habe ich das DivIDE mit über 250 KB/s ladegeschwindigkeit von CF. Und diese Rechner würde ich nie hergeben. Aber ein paar C64 kann ich problemlos verkaufen, habe nch 8 davon.
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Auch wenn das nicht mein allererster PC war (das war ein DX2/66 mit 8MB Ram), so war es doch der 1. den ich selbst zusammengeschraubt habe. Mit dem Ding verbinde ich sehr viele Erinnerungen, v.a. an Spiele wie Diablo, Baldur's Gate, Warcraft 2 ,Doom 2, Duke 3D und Half-Life. Hach, was für Zeiten... *schwelg* |
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