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Hacker zerstört Pumpe in US-Wasserwerk
Zitat:
Jetzt wird´s irgendwie dumm, was können die Kunden des Wasserwerkes dafür? |
Das werden die sich auch fragen wenn ein "Aggressor" die Wasserwerke lahmlegt -das kann bis zu Bürgerkriegsähnlichen Aufständen führen!
Das sollte aufgezeigt werden -Imho:rolleyes: |
Ich denke mir, wenn die Wasserwerke attackieren und stören, dann sind andere Einrichtungen nicht mehr weit.
Für mich hört sich der "Spaß" da schon auf. |
Stimmt -wenn ich zb an Pumpen für den Kühlkreislauf eines AKWs denke....:rolleyes:
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Die hängen sicher nicht am Waserwerk. :look:
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Na hoffentlich nicht-aber wenn man schon weis man eine Pumpe aus/einschalten kann ist zu den Umwältzpumpen in einem Kühlwasserkreislauf auch nimmer weit-und dann "hallo China"!:look:
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Nicht nur China!
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Wie aus einer Pumpen-Wartung eine Hacker-Attacke wurde
Es wäre ein gefährlicher Präzedenzfall gewesen, ein wahr gewordener Albtraum: Das erste Mal, dass es einem Computerhacker gelang, sogenannte "kritische Infrastruktur" wie Wasserwerke oder Energieanlagen zu beschädigen. Ein US-Sicherheitszentrum behauptete Mitte November, Indizien dafür zu haben, dass der Ausfall einer Pumpe im Wasserwerk der Stadt Springfield im Bundesstaat Illinois die Folge einer IT-Attacke aus Russland gewesen sei. Jetzt, nach Dementis des US-Heimatschutzes und des FBI, kommt allmählich zutage, wie lückenhafte Informationen, die Erwartung einer Cyberattacke und ein Trittbrettfahrer aus einer Routine-Wartung eine falsche Nachricht werden ließen, die um die Welt ging.
Joe Weiss, ein amerikanischer Experte für Industriesicherheit, war der erste, dem ein Bericht des lokalen Behördenzentrums mit explosivem Inhalt auffiel . Eine Pumpe in dem Wasserwerk sei verdächtig häufig an- und ausgegangen und habe schließlich den Geist aufgegeben. Auffälligerweise sei ihr Steuerungssystem zuvor von einer russischen IP-Adresse aus angesteuert worden, wahrscheinlich müssen sich Cyberkriminelle in die Systeme der Betreiberfirma gehackt und das Passwort gestohlen haben. http://www.heise.de/security/meldung...e-1388342.html |
Na dann wird´s Zeit für einen Gegenschlag nach Rußland, wenn die wirklich dahinter stecken.
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Den link fertig lesen-es war ein Servicetechniker der gerade zufällig in Russland war!:rolleyes:
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Und der wurde sicher von russ. Geheimdienst eingesetzt. ;)
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Richtig! Keine Crasher-Attacke:
http://futurezone.at/digitallife/616...er-attacke.php |
Aber doch etwas eigenartig, wenn der Mitarbeiter Pumpen dabei zerstört; das sollte er doch wissen, daß man das nicht machen sollte. :look:
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Ist trotzdem ein Problem. Es muss ja alles über Internet gesteuert werden. Ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis sich ein paar Leute Zeit dafür nehmen Industriesteuerungen, von der Lebensmitteltechnik über Kraftwerke bis zur Ampelanlage zu sabotieren. Ich denke, in den Hinterzimmern diverser Geheimdieste sind solche Pläne schon ausgearbeitet. Dazu kommt, dass immer mehr an die "Cloud" ausgelagert wird, wo es keine wirkliche Sicherheit gibt. Wie z.B.: die (legalen) Begehrlichkeiten des Heimatschutzes.
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Das ist auch meine Befürchtung, besonders seit die Hackerszene so zunimmt und Anleitungen praktisch schon für jedermann verfügbar sind.
Es kommt sicher irgend einer auf die Idee Kraftwerke, Bahnlinien, Städte, ... auf diese Weise zu terrorisieren und viel Ungemach über Unschuldige zu bringen. Die Wolke ist das nächste, riskante Thema, leider. |
Zur Cloud:
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