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Redhat oder Suse 7.2
Hi Leute!
Möchte mir mal Linux auf meinen Computer raufhauen. Wo liegt der Unterschied zwischen Redhat und Suse? Welches würdet ihr mir empfehlen. Auf meinem System laufen derzeit 98 & 2k prof. parallel. Wenn ich den Lilo in den MBR installiere, wie sieht das dann mit dem Bootmanager aus? Bootet er vorerst ins linux oder wird die Linuxoption in den bestehenden Bootmanager hinzugefügt? Letzte Frage: Ist es möglich, trotz der verschienden Dateisysteme, auf die Win 98 & 2k Partitionen zuzugreifen?? (beide FAT 32) kann mas zwar nicht vorstellen, aber vielleicht gehts ja ;-) danke für eure Hilfe. Freu mich schon ganz besonders auf Linux :-) |
Hallo!
Ich möchte mich der Frage anschließen und Mandrake 8.0 miteinbeziehen! Danke! |
okay ,
also ich persönlich wurde SuSe empfehlen da es meiner meinung nach einfach mehr kann . Und zu den Fragen also man kann theoretisch auf die dateien zugreifen mit nem bestimmten programm und mit dem bootmanager sieht das so aus wenn du linux installiert hast kannst du zuerst nur linux booten aber du kannst dann im lilo (linux loader) einstellen dass du auch win starten kannst. |
Ah jo des oben erwhnte programm ist so ne art windows emulator mit dem man alle windows dinge lesen kann.
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1. Eher SuSE, über das neue RedHat hört man viel schlechtes. Eine überlegenswerte Alternative für dich wäre sicher auch Mandrake 8. Soll wirklich extrem einsteigerfreundlich sein, und erntet auch von "Linux-Profis" gute Kritiken.
2. Vielleicht als Anfänger LILO auf Disk. Ist zwar lästig, aber sicherer. Wie du den Win2k Bootmanager dazu kriegst Linux zu booten entnimmst du bitte dem Posting von artemisias1 im Thread "Tja, wie soll ich den Betrag nennen..." auf der 2. Seite 3. Natürlich kannst du mit Linux auf FAT32 zugreifen (sowohl lesend als auch schreibend), und auf ne ganze Menge andere Dateisysteme auch! Bei NTFS (falls du es auch verwendest)solltest du auf den Schreibzugriff allerdings verzichten, da dieser noch experimentell ist. Sorry, für das Doppelposting, wollte eigentlich editieren... |
Also ich würde mandrake eher nicht empfehlen da man manche wirklich braubare dinge die man bei suse und rat hat hat nicht hat (so viele hats)
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danke für eure hilfe
erstmals danke für eure hilfe jungs, ganz speziell citizen428!!
eine allerletzte frage: es soll für linux soetwas wie ein windows emulator existieren, der alle spiele zum laufen bringt. was hällt ihr von dem? funktioniert das auch wirklich tadellos? gibts performanceeinbusen???? |
Zitat:
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@citizen Firewall, guter e-mail server ,bessere programiertools
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also wegen dem emulator die spiele laufen damit größtenetils perfekt d.h.: wennman nur spielt braucht man dazu nicht unbeidngt windows
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Hallo!
Ich empfehle jedem der der englischen Sprache nicht abhold ist PROGENY Debian. www.progeny.com Vereint ein geniales Handling mit der Macht von Debian. Ich hab es schon zuvor gepostet, aber wer will bekommt auf Basis der GPL für 80.- Porto & Verpackung & 2 CD's Progeny von mir zugesandt. Anfragen an caterham@gmx.at ! Und es gibt mehrere Arten "windows-legacies" zu behandeln: WinE, VMWare, bloch86, WIn4Lin... Wobei hier der Unterschied ist daß WinE z.B. die API's von Windows nachbildet während VMWare einen virtuellen PC simuliert und damit ressourcenhungriger ist. Schau mal auf www.freshmeat.net nach diesen Begriffen! Wie erfolgreich das Thema Direct-X gelöst ist kann ich hier nicht sagen, mich interessiert wenn 3D nur OpenGL. Da ich in der Firma und daheim kein Windows benötige kann ich dir leider keine Hilfe und Erfahrungen zu diesen Emulatoren/Simulatoren geben. Hoffe etwas geholfen zu haben, Ciao, Steve |
Zitat:
2. Wer bracuht für seinen Heimrechner einen Mailserver? Und die normalen MTAs (sendmail, postfix) etc. wird Mandrake auch haben. Wenn nicht gibt's die überall als RPMs. 3. Welche Programmiertools? Einfach gcc 3.0 runterladen geht bei Mandrake auch!? Und Entwicklungsumgebungen wie KDevelop haben ja nichts mit SuSE zu tun, sondern mit KDE2. Ansonsten fallen mir keine wirklichen "Programmiertools" ein. Neue Argumente? |
Heu,
Also so jedes system hat seine guten und schlechten seiten. Es gibt SuSi auch als bootable CD wobei nur die config files dann auf der platte gespeichert werden. Wenn du mal reinschnuppern möchtest ... SuSi unterstützt deutsch besser als rothut, hat auch seine tücken (manche verzeichnisse sind anders benannt oder er speichert dateien nicht im üblichen baum). RotHut ist eher im angelamerikanischen raum beheimatet. Mandrake ... (würdest du einem franzosen trauen ? *gggg*) Probier mal so die SuSi CD bevor du an der festplatte schnippelst. Tschau (V)uh |
@citizen zerst moi tschuidigung für späte antwort und ja hier die antwort wegen diesen dingen hab ich auch geschriebnen für mich is schon klar dass ein "normaler" User so was nit braucht
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@windows-emulator: da gibt's ein paar projekte die unterschiedlich realisiert wurden. wine und vmware sind z.b. zwei, die mir einfallen. such' einfach im web mal danach, dann findest du sicher auch listen mit programmen, die unter den beiden emulatoren getestet wurden. grundsaetzlich gilt aber: die programme laufen unter garantie besser unter dem system, fuer das sie entwickelt wurden. is eigentlich a binsenweisheit. wenn du ohnehin nur spielen willst unter windows, dann ist's der aufwand nicht wert, dass du dir das mit dem emulator antust. dann schon dual-boot.
wine ist ein richtiger emulator. vmware emuliert nicht nur windows sondern einen ganzen pc. theoretisch (ausprobiert hab' ich's nicht!) koenntest du mit vmware auch einen zweiten pc emulieren, auf dem z.b. linux laeuft. falls du das willst. :) |
Zitat:
(Starcraft war das einzige was funktioniert hat mit WinE) Übrigens ich hab schon wirklich ALLE Distributionen ausprobiert (die es auf linuxiso gibt). Mandrake gefällt mir am besten. Und zum Thema Firewall: ipconfig / iptables DAMIT macht man sich seine Firewall EGAL unter welcher Distribution. Suse ist meiner Meinung nach zu Aufgeblasen, installiert und startet Dämonen / Programme von denen man nicht mal die 1/2 braucht. Außerdem stört mich wahnsinnig, daß sich Suse nicht an die Verzeichnisstruktur hält sondern "eigene" Wege geht. Es stimmt zwar, daß man für Mandrake weniger vorgefertigte rpm´s bekommt (mdk.rpm) aber die wichtigsten gibt es und für den rest sind die tar.gz´s ja da. Zum Thema LILO: Den würde ich nur auf die Partition von Linux spielen und wie schon erwähnt anfangs mit Diskette starten und dann in den W2K Bootmanager integrieren. Soweit mein Senf dazu. |
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