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Günstige Bezugsquelle für Ms Office Access 2007 ?
Hallo,
ich habe für meine Kinder für die Schule die folgende Lizenz: https://www.ditech.at/artikel/OF10LD...0_deutsch.html (Aber noch die Variante für 2007) Jetzt hat meine Tochter ein Self-Study bekommen, wofür sie Ms Office 2007 Access benötigt. Ich habe zwar noch eine alte Home und Student Version mit Access 2003, aber da hat sich ziemlich viel geändert, daher ist zum Lernen nur die 2007er Version sinnvoll. Kann mir jemand eine Lösung sagen, wie ich relativ günstig zu einer Ms Office 2007 Access Lizenz komme, ohne ein kleines Vermögen für einen einzige Aufgabe meiner Tochter auszugeben: https://www.ditech.at/artikel/OF10PD...C_deutsch.html Danke, |
Wenn Du Access 2007 benötigst, warum willst Du dann Office 2010 kaufen?
Da reicht doch auch Office 2007 Pro, EDU, oder? |
Ja, das reicht.
Ist nur für die Schule. Nachteil dieser Version im Vergleich zur "Microsoft Office Home and Student" ist, daß ich hier nur eine Lizenz habe. Aber die reicht, ich brauche ja nur eine. Danke :) Übrigens, der Link zu 2010 war nur, weil ich grade keinen passenden für 2007 hatte. Aber gibt es zwischen 2007 und 2010 größere Unterschiede in der Bedienung ? Denn es wäre schon sinnvoller gleich die neueste Version anzuschaffen. |
die bedienungsunterschiede zw. 2007 und 2010 sind vernachlässigbar ... es unterscheidet sich nur in ein paar details ...
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:ja: Unterschiede sind eher zu vernachlässige. Teilweise nur kosmetischer Natur.
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http://msdn.microsoft.com/de-de/academic/dd547439
Ich würd erstmal bei der schule nachfragen ob sie da nicht vieleicht mitglied sind. Oder du gründest selber einen Verein der dann Mitglied wird: http://www.imagineclub.at ;) lg |
Danke, ich habe das mal bei der Schule angeregt.
Ich persönlich kann das vielleicht noch alles bezahlen, wenns nicht anders geht. Aber ich habe auch von sozial schwachen Eltern gehört, die das Office-Paket kaufen mussten, obwohl sie selbst nicht wissen, wie sie durchkommen sollen. Und von der Schule hat sich niemand Gedanken gemacht oder niemand Hilfe angeboten. Ich hoffe daß meine Vorschläge mit eurer Hilfe auf fruchtbaren Boden fallen. Denn wenn man schon in einer Schule gratis Verkaufsförderung für kommerzielle Software macht, dann sollte diese Software wenigstens für die Schüler gratis sein. Daraus auch noch ein Geschäft zu machen, obwohl es auch gratis Office-Pakete gibt, das kann ich absolut nicht verstehen. |
Also mir kommt diese Geschichte wieder einmal sehr eigenartig vor: die Schule verlangt, dass sich die Schüler ein bestimmtes Softwarepaket kaufen?
Das dürfte es eigentlich nicht geben. Was verstehst du unter "Self-Study"? |
Es gäbe ja noch einen anderen Weg.............
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Schau einmal auf der BMUKK-Homepage, da findest du Näheres zu den Microsoft-Angeboten. Und die Schulen müssten das natürlich auch wissen (siehe Posting von Toni_B).
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Zitat:
Es ist grade Ms Access dran. Und dafür bekommen alle Schüler ein bestimmtes Self-Study Programm, das sie auf dem Home-Pc installieren können. Dazu einen Online-Account, auf dem sie das Self Study von zu Hause übers Internet machen. Die Ergebnisse kann die Lehrkraft dann über den Online-Account des Schülers abfragen. Wie sollen sie das machen, wenn man kein Ms Access 2007 hat ? Ja, natürlich gibt es einen Ausweg: Sie können alles auf den Rechnern in der Schule machen. Aber wer will schon nach mehreren Stunden lernen noch eine Stunde jeden Tag dranhängen um dann alleine im Edv-Raum zu üben ? Ich weiß nicht mal, ob die so einfach reindürfen ohne Aufsicht. Jedenfalls haben die Kinder dann Hunger und wollen natürlich nach Hause um erstmal was zu essen und dann kommen die Hausaufgaben dran. Ich persönlich habe auch nichts dagegen. Die verschiedenen Lernformen ergänzen sich, eines schließt das andere ja nicht aus. Aber wie gesagt, die Kosten sind ein Problem. Irgendwie hat es sich eben jeder besorgt, man ist da schon in einer Zwangslage. Selbst sozial schwache Eltern mussten das kaufen, und da kämpft man dann schon mit dem Zorn. Das ist ihnen bestimmt schwer gefallen das Geld aufzutreiben. Nur ich verstehe eben nicht, daß es ein kommerzielles Programm sein muss, wo man dann auch noch privat zahlen muss, wo es doch freie Alternativen gibt. Wenn schon MS-Software in der Schule, dann bitte auch gratis für die Schüler. Ps: Wie genau ist das gemeint "das dürfte es nicht geben" ? Was müsste denn die Schule tun oder was müsste anders sein ? |
Zitat:
Die Testlizenz reicht jetzt mal für 60 Tage. Eine Testlizenz für Msoffice 2007 habe ich nicht gefunden auf der Ms Homepage. |
Zitat:
Das habe ich auch mal weitergeleitet. Vielleicht wisssen sie es auch, ich habe noch keine Antwort bekommen. Oder vielleicht haben sie einfach keine Einigung finden können. Ich hoffe zumindest, daß sich jemand darum gekümmert hat und das es ihnen nicht einfach völlig egal war, was die Eltern zu bezahlen haben. Ich habe auch eine Fachhochschule in Eisenstadt gefunden: http://msdn40.e-academy.com/elms/Sto...g_sics&np1=112 Aber eine "reguläre Schule" wie die Handelsadakdemie wo meine Kinder sind, habe ich nicht gefunden. Ich hoffe, daß sich diese Initiative von Microsoft nicht nur an Unis und Fachhochschulen richtet. Denn gerade die jüngeren Kinder bzw. die Eltern jüngerer Kinder bräuchten die Unterstützung wesentlich mehr als Studenten, die sich ja auch schon was dazuverdienen können. |
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Früher gab es unter www.schule.at und bildung.at eine Menge an Software runterzuladen. Jedoch braucht man dazu entweder eine Schulkennzahl oder eine Pers.Nummer.
Ich schau dir da mal rein, was es gibt. |
Zitat:
Das setzt aber ein bereits installiertes Ms Access voraus. Wenn das nicht drauf ist, kann man das gar nicht starten. Ist wirklich als Heimarbeit gedacht und nicht direkt im Regelunterricht. Im Regelunterricht werden sie sich sicher auch damit beschäftigen, aber um alle Übungen zu machen, müssen das alle Schüler zu Hause auf dem eigenen Rechner machen. Das Problem mit der nicht vorhandenen Gratis-Lizenz ist übrigens laut der Schule, daß es keinerlei Unterstützung, ja nicht mal eine Reaktion vom BMUKK gegeben hat. Auch Microsoft dürfte diesbezüglich nicht wirklich interessiert sein und angeblich werden derartige Lizenzen nur an ausgewählte Institute vergeben, aber nicht an jede x-beliebige Schule. Selbst wenn einer der Ausbildungsschwerpunkte Softwareentwicklung und Wirtschaftsinformatik ist. |
Zitat:
Ich habe wie gesagt 3 Kinder, und bei mir multiplizieren sich daher die Kosten. Ich habe auch bereits Office 2003 und Office 2007 angeschafft, aber bei der 3-er-Lizenz ist kein Access dabei. Jetzt kommt dann irgendwann sicher noch 2010 dazu. Und dann noch eine getrennte Lizenz für Access, das wird mir alles zu viel. Sozial bedürftig bin ich auch nicht, die erwarten einfach von mir, daß ich das alles kaufe. :rolleyes: |
Eindeutig ein Problem des Lehrers: entweder er sorgt dafür, dass man ALLES im Unterricht machen kann oder er sorgt dafür, dass es eine billige(!) Lizenz gibt. Oder man kann es mit OpenOffice oder einem anderem kostenlosen Office Paket machen.
Mir ist zwar kein spezieller Erlass bekannt, aber eine Festlegung - sogar auf eine bestimmte Version - ist sicher nicht zulässig. Dass man heutzutage - speziell in einer BHS - eine gewisse Grundausstattung voraussetzen kann (PC + OfficePaket, aber egal welches!), ist klar - aber sicher nicht eine ganz bestimmte Version. |
Leider ist Access nicht Bestandteil von Dreamspark, aber die MSDNAA beinhaltet Access. Der Schule kostet ein Teilnahme am MSDNAA praktisch nichts.
Was hier allerdings wirklich das Problem ist, ist die Sturheit und Kursichtigkeit des Lehrkörpers. Wo andere Schulen schon lange wieder auf dem Weg weg von MS sind, obwohl sie MSDN Abos haben, sind andere noch am Anfang. Da wunderts mich nicht, wenn die Kinder und Kunden in Richtung Raubkopie getrieben werden. Wie Toni es schon angeregt hat, dies ist ein Problem, dass angesprochen gehört, möglichst schnell. Wenn der Lehrkörper es nicht einsieht und sofort einlenkt, dann über alle Instanzen hinweg zum Stadt bzw. Landeschulrat. pong |
Also die Schule habe ich kontaktiert.
Dann kam auch gleich eine Email mit Kopie an den Direktor. Die Antwort war so in etwa: Wir haben das BMUKK kontaktiert, aber wir haben nicht mal eine Antwort bekommen. Keine Ahnung, ob die Email jemals angekommen ist oder ob da jemals jemand nachtelefoniert hat. Die könnten es sich auch einfach gemacht haben. Denn wenn ich im Beruf keine Antwort auf meine Email kriege, dann telefoniere ich selbstverständlich nach und lasse es natürlich nicht darauf beruhen. Wird wohl schwer zu klären sein, wenn ich denen nicht sehr auf die Nerven gehen will und wenn ich nicht auch meine eigenen Nerven schonen will. Microsoft hat angeblich nicht mal ein paar T-Shirts gegeben, geschweige denn irgendwelche Lizenzen. Auch das ist schwer für mich festzustellen oder nachzuprüfen. Das einzige was es noch gibt, sind vom BMUKK Lizenzen für die Schulrechner selbst, und die müssen regelmäßig mittels VPN aktiv gehalten werden. Fazit war dann, daß man vom BMUKK und von Microsoft alleine gelassen wurde, aber andererseits ist Msoffice angeblich so wichtig, daß es ohne nicht geht. Ich persönlich bin nicht dieser Meinung, einen Brief und ein Spreadsheet würde ich sicher auch mit einem freien Office-Paket zusammenkriegen. Und selbstverständlich kann ein freies Office-Paket auch Msoffice Dokumente lesen und schreiben. Und selbstverständlich gibts auch in vielen Unternehmen längst auch ein Rollout und die Möglichkeit zur Nutzung eines freien Office-Paketes, so ist es auch wieder nicht. Mir kommt das so vor, als ob Ms bei viel zu vielen Leuten eine Gehirnwäsche veranstaltet hätte. Zugegeben, Standards sind sehr wichtig. Aber wenn selbst bei den Schülern schon abkassiert wird, das sollte doch spätestens der Zeitpunkt sein, wo man weggeht von Msoffice, wenn schon zu Ms-Windows keine Alternative gesehen wird. Verwiesen wurde ich übrigens auf: https://edu.acp-it.eu/landingpage_f3.php Wenn man sich da durcklickt, kommt man irgendwann auf http://www.microsoft.com/austria/edu...ulversion.mspx Irgendwie komme ich da nicht weiter, denn ich glaube kaum, daß sich das BMUKK für mich als Bürger interessieren wird, mehr als ein paar Standardfloskeln werde ich da auch nicht ernten ? Was kann ich auch schon groß machen, wenn die Heimaufgabe auf Msoffice 2007 Access aufbaut ? Das Programm lässt sich nicht mal starten, wenn Access nicht installiert ist. |
Du zäumst das Pferd falsch auf: der Fehler liegt darin, dass eine Aufgabe vom Lehrer gegeben wird, die nur mit einer bestimmten Version gemacht werden kann!
Da kann die Direktion, BMUKK oder MS relativ wenig dafür. Was ich aber noch immer nicht verstanden habe, ob diese Aufgabe unbedingt gemacht werden muss oder ob es freiwillig passiert. |
Naja, wenn die Direktion über meine Anfrage bescheid weiß, könnten sie auch Auskunft geben, daß ich das Pferd falsch aufzäume und daß ich sowieso kein Office 2007 brauche.
Da müsste ich dann zum Direktor oder zum Lehrer gehen und fragen, warum die Aufgabe so gestellt ist, daß sie nur mit Msoffice 2007 gemacht werden kann ? Meine Tochter sagt, daß sie dann beim Test nicht zurechtkommt, wenn sie mit Office 2003 geübt hat, weil 2007 von der Bedienung her komplett anders ist. Ich werde nochmals nachfragen, ob diese Übung nicht doch freiwillig ist. |
Es muss doch möglich sein, die Angabe für diese "Aufgabe" so her zu richten, dass man zB. mit OfficeXP aufwärts damit zurecht kommt. Oder geht es um Feinheiten, die nur ab 2003/7 vorhanden sind? Kann ich mir aber nicht vorstellen.
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Also das Hauptproblem ist, daß die Bedienung sich zwischen Office 2003 und 2007 stark geändert hat.
Da bedarf es dann auch intensiven Trainings. Die Übungen sind natürlich auf die Office 2007-Version abgestimmt. |
So, leider finde ich das auf den Seiten nicht mehr.
Entweder wurde es im Gegensatz zu 2007 so umgebaut, das ich es nicht mehr finde, oder das Onlineangebot wurde deaktiviert. Leider ändert sich das Aussehen und die Bedienung ab 2007 wirklich sehr stark zum alten 2003. Dafür ist es aber, nach einer Eingewöhnungsphase, sehr klar strukturiert. Dass dir die versch. Ämter keine Auskunft zu den Lizenzen geben können, ist leider klar. Es sind spezielle Enterprise/Volume Keys, die von der Bundebeschaffungs GmbH extra gekauft werden und damit laufen alle Rechner. PS: Freie Software schön und gut, aber keine Software kann z.B. einen Outlook mit Exchange, Kalender, Terminen, ..... ersetzen. |
Outlook mit Exchange, Kalender, Terminen sind auch nicht Teil des Lehrplanes, zumindest nicht daß ich wüsste.
Ich glaube auch kaum, daß es so wichtig ist, unbedingt in MS Office trainiert zu werden. Es reicht das Grundverständnis für eine Textverarbeitung und eine Tabellenkalkulation. Msaccess ist sicher auch nicht das Maß aller Dinge, denn Datenbanken gibts mehr als genug. Für ernsthafte Aufgaben jenseits von einer kleinen Heim-Video-Verwaltung ist Access sowieso unbrauchbar. Bis die Schüler dann in der Praxis sowas brauchen, ist sowieso schon wieder alles anders. |
Im Lehrplan steht bestenfalls "Office Paket", aber sicher keine Firma und schon gar keine Version.
Warum wird der Lehrer nicht gefragt, wie er sich das vorstellt? Sollen seiner Meinung nach alle Schüler 100€ für eine Übung ausgeben? Das ist doch ein "Herumgeeiere"... |
https://edu.acp-it.eu/product_info.p...-Deutsch-.html mit diesem Vertrag
https://edu.acp-it.eu/media/download...rtrag_leer.pdf somit hat deine Tochter um 51 Euro ein Office Prof., imho fair |
Zitat:
Wie gesagt, ich habe die Schule kontaktiert, auch der Direktor war eingeschaltet. Es wird einfach erwartet, daß man Msoffice kauft, Msoffice wird auch dezidiert als wichtig erachtet. Da ist keine Rede von irgendeinem Office-Paket. Mal sehen was das BMUKK dazu sagt, daß wir gezwungen werden, den größten Monopolisten der Welt auch noch finanziell zu unterstützen. |
Zitat:
Macht also 60 Euro, das ist auch schon verbilligt, denn als ich beim letzten mal geschaut habe, waren es fast 70 Euro pro Person. Bis jetzt habe ich immer das verwendet, das hat immerhin 3 Lizenzen geboten, damit konnte ich den ganzen Haushalt abdecken: https://www.ditech.at/artikel/OF10LD...0_deutsch.html Das reicht in meinem Fall leider nicht, denn da brauche ich Acess. Und wenn die ältere das braucht, braucht die jüngere das auch bald. Und natürlich brauche ich das für verschiedene Versionen. Also 2003, jetzt 2007 (obwohl schon lange 2010 aktuell ist) und wahrscheinlich bald 2010. Ich finde es wie gesagt falsch, das geht mir zu weit. Warum denkt da keiner nach und stellt sich endlich entschlossen gegen Microsoft ? Ist doch völlig egal, welches Office-Paket die Schüler lernen. Und das alles nur, damit man den größten Monopolisten der Welt noch reicher macht ? Ich verstehe das nicht, denn einen Brief und eine Tabellenkalkulation bekommen sie sicher auch im späteren Berufsleben zusammen, auch wenn sie kein Original Msoffice gekauft haben. Und wer weiß, vielleicht werden die Firmen schlauer und befreien sich endlich von dem Msoffice-Ballast und stellen auf eine freie Office-Suite um. Nur wenn wir schon unsere Schüler wie eine Schafherde zu ihrem Glück zwingen, da wird sich nie was ändern. |
Zitat:
Denn der wäre doch die erste Ansprechstelle gewesen! Was erwartest du dir vom BMUKK? Mehr als eine nichtssagende Bla-Bla-Antwort, wenn überhaupt, wirst du nicht bekommen. |
http://geizhals.at/a523201.html 370 Euro für Office 2010 prof
http://geizhals.at/a524013.html 91 Euro für die Schulversion von Office 2010 ja, ich finde das Angebot fair ob gerechtfertigt ist eine andere Frage bzw. Versandkosten sind bei allen Angeboten hinzu zu rechen, ob man es an einen Standort abholen kann, könnte man per E-Mail erfragen |
Zitat:
:hallo: |
DAS wäre wieder einmal ein Thema für Guru!
Scheint ja kein Einzelfall zu sein! |
Ich glaube nicht, dass das ein Fall für GURU ist, sondern ein typisches Beispiel dafür, dass man zuerst mit dem Ministerium Kontakt aufnimmt, bevor man den Lehrer kontaktiert...:look::hammer:
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Das ist doch viiiiiiel einfacher, einen Lehrer erwischt man doch nicht so leicht. ;)
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Ist die Frage, was man erreichen will.
Meiner Meinung ist es ein Thema für das Ministerium. Die müssten sich darum kümmern, daß das Zeug gratis ist oder es gleich österreichweit rausschmeißen und sich nach kostenlosen Alternativen umsehen. Selbstverständlich habe ich auch Kontakt mit Lehrern aufgenommen, nicht nur mit einem. Die waren auch der Meinung, daß es ein Agreement mit Microsoft geben müsste. Angeblich ist es sogar so, daß die Landesschulen alle Microsoft-Lizenzen vom eigenen Budget bezahlen müssen. Nur die Bundesschulen kriegen die Lizenzen vom Ministerium. Es ist auch für die Lehrkräfte nicht ersichtlich, warum nur so wenige Schulen die Ms-Lizenzen auch für die Schüler gratis vergeben können. |
Selbstverständlich habe ich auch Kontakt mit Lehrern aufgenommen, nicht nur mit einem.
Genau davon bin ich ausgegangen! |
Zitat:
Ist wohl eine Definitionsfrage, was man als ausgewachsene Datenbankanwendung ansieht. Ich kann mich auch nur auf Kommentare von Leuten verlassen die sagen, daß Msaccess ja ganz nett ist für Spielereien. Aber wenn die Anforderungen größer sind, ist es nicht mehr brauchbar. Ist Msaccess auch Multi-User fähig oder nur auf einem einzelnen Windows-Rechner lauffähig ? |
Zitat:
Als mir meine Tochter erzählt hat, wie schwer es den Eltern einer Schulkollegin gefallen ist, die Lizenz zu kaufen, das hat mich wirklich sehr betroffen gemacht. Ich will auch nicht alle volljammern. Ich werds aushalten, ich werde nicht daran zugrunde gehen. Aber ich finde es nicht richtig, was da passiert, und das geht jetzt schon einige Jahr so, seit die Version 2003 die letzte vollständige Schüler und Studentenversion war. Ich sehe das als großes Problem, denn wenn man alle Schulen und Lehrer und Schüler zusammenzählt, da geht es um riesige Summen. Das Problem ist wohl, daß sich die meisten Menschen gar nicht artikulieren können und auch die Zusammenhänge nicht verstehen und keine Alternativen nennen können. Oder sie ergeben sich einfach ihrem Schicksal, daß Microsoft Office unabdingbar ist und es für immer bleiben wird, ohne zu überlegen, ob das wirklich so sein muß. Selbstverständlich werde ich alleine auch nichts bewegen, eine Email von einem x-beliebigen Bürger kratzt die sicher nicht. Aber es ist schon mal gut, wenn ich nicht der einzige bin, der das nicht richtig findet. Und ganz besonders gut ist es zu sehen, daß auch die Lehrkräfte das nicht richtig finden. Nur denen gehts als einzelne Person auch nicht anders, was sollen die schon groß ändern an der Situation ? Fazit: Über die Problematik wissen offensichtlich viele bescheid. Aber es tut leider niemand was wirklich substantielles dagegen. Der Verweis auf den Fonds des Elternvereins kann doch auch nicht die Lösung sein ? Den zahlen ja auch wieder nur die Eltern ein, also wiederum ich und selbstverständlich kann ich keine soziale Bedürftigkeit nachweisen. Ich habe ja keine Mindestlohn, dafür arbeite ich mein Leben lang hart und bilde mich praktisch täglich fort. |
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