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Ashape 21.01.2011 20:50

Negativ-/Dia-/Filmscanner
 
Hab mich zu dem Thema schon auf der Seite http://www.filmscanner.info schlau gemacht, und bin zu dem Schluß gekommen, daß die teuren Profi-Geräte natürlich ideal wären, ich aber nicht bereit bin, Unsummen auszugeben.
Ich hab mich auch in den hiesigen Elektromärkten umgeschaut, und nun stehen für mich eigentlich nur die beiden Geräte Rollei DF-S 120 SE und Reflecta X4 Scan zur Debatte.
Die Frage: hat hier jemand Erfahrungen mit einem der beiden Geräte und kann mir sagen, welches der beiden das geringere Übel darstellt...? Die Daten der Geräte sind annährend identisch. Interessanterweise findet man in der Bucht dieses Gerät, welches in meinen Augen identisch mit dem Reflecta ist, nur ohne Schriftzug.
Ich habe meine Erwartungen eh schon heruntergeschraubt, der Gedanke, die Negative zu digitalisieren und dann endgültig zu verwerfen, wird sich mit Geräten dieser Preisklasse nicht realisieren lassen.
Ich habe probehalber einige Negative bei HappyFoto digitalisieren lassen, war aber vom Ergebnis arg enttäuscht. Dies ist also auch nicht die Lösung. Möglicherweise kann man die Negative auch von Profis mit Profigeräten digitalisieren lassen, dies wird aber dann auch sicher dementsprechend teuer sein.
Ich würde gerne eines der genannten Geräte ausprobieren, wahrscheinlich ist es eh egal, welches ich nehme, wobei mir grad einfällt, daß beim Reflekta keine Belichtungskorrektur möglich ist...
Das Gerät kann man ja nach Gebrauch in der Bucht verscherbeln.

Welche Meinungen gibt's denn hierzu?

Danke!

Hawi 22.01.2011 12:41

Da war ein Thread, in dem Bergdoktor vorhatte, sich einen Reflecta X4 zuzulegen. Vielleicht hat er es getan und kann darüber berichten?

Ich gehe auch schon seit längerer Zeit mit der Idee eines Diascanners schwanger und habe mir jetzt zu Weihnachten einen Reflecta Crystalscan 7200 plus Silverfast Software geleistet. Ich kann mehr darüber berichten, wenn es gewünscht wird. Jedenfalls kann ich nur sagen, die € 330,- haben sich wirklich ausgezahlt. Wobei das natürlich immer noch unterste Mittelklasse ist, das ist mir schon bewusst.
Scannerinfo (Scandig) war der günstigste Anbieter.

Der Erfolg hängt von drei Punkten ab:
1) Der Scanner muss eine gute Auflösung haben.
2) Der Scanner muss zusätzlich über IR-Technologie zur Kratzer- und Fehlerentfernung verfügen. Es geht nicht nur um Staub und Kratzer, ältere Farbnegative zeigen viele Fehler in der Emulsion, die man sonst endlos wegretouchieren müsste.
3) Die Software ist immens wichtig. Die Software muss auch die verschiedenen Filmarten und -Marken berücksichtigen. Ohne Siverfast wäre mein Scanner nur halb so tauglich. Selbst aus flauen (über- oder unterbelichteten) Aufnahmen kann man noch etwas heraus holen.

Alle drei Punkte sprechen eigentlich gegen deine Lösung.

Ich habe es vorher schon mit einem normalen Scanner (Canon) mit Diafunktion versucht: überhaupt kein Vergleich - leider habe ich die Bilder schon gelöscht.

Ein Scan von einem gut belichteten Dia oder Negativ lässt sich am Bildschirm von einer Digitalaufnahme kaum unterscheiden.

Ashape 22.01.2011 12:49

Je mehr ich zu dem Thema lese, desto mehr dränge ich die Idee wieder von mir...
Werde wohl doch eher nur einzelne benötigte Negative bei Bedarf von einem professionellen Anbieter scannen lassen, meine ganze Sammlung an Negativen durch einen solchen Anbieter verarbeiten zu lassen, würde Kosten verursachen, die in keinem Vergleich zum Nutzen stehen, und selber einscannen mit einem Billig-Gerät ist eigentlich Zeitverschwendung.
Meine Negative sind von einer analogen Spiegereflex-Kamera, was eine gute Verarbeitung noch wichtiger macht.

Aber deine Erfahrungen mit dem Reflecta Crystalscan 7200 würden mich trotzdem interessieren!

Baron 22.01.2011 17:33

Zitat:

Zitat von Ashape (Beitrag 2441781)
Aber deine Erfahrungen mit dem Reflecta Crystalscan 7200 würden mich trotzdem interessieren!

Me too!:hallo:;)

WoAhrend 22.01.2011 18:12

Schau mal hier:
Der Test: http://zeux.zlakfoto.ch/scanvergleich/index.html

Und der dazugehörige Faden aus einem überwiegend pentaxlastigem Forum: http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=71236

Ashape 22.01.2011 18:24

Zitat:

Zitat von woahrend (Beitrag 2441788)

Erschreckend!!!

WoAhrend 22.01.2011 18:31

Zitat:

Zitat von Ashape (Beitrag 2441789)
Erschreckend!!!

Aber ehrlich :D

Hawi 22.01.2011 20:42

Na ja, interessanter Versuch. Als Test kann das allerdings nicht durchgehen, weil viel zu viel unkontrollierte Nebenbedingungen eingehen. Immerhin sieht man, dass die Tests von filmscanner.info richtig liegen.

Filme und Dias scannen ist immer eine Notlösung - und an die Qualität des Originals kommt man nie heran. Allerdings fragt sich, wie sich diese definiert, wie sie verwertbar ist. Ein Negativfilm hat keine verwertbare Qualität - und ein ausgelaugtes 13x18 Papierbild auch nicht. Wer stellt heute noch Leinwand, Diaprojektor (samt Projektionstisch) auf, um sich schnell ein paar Bilder anzuschauen (unveränderbar, nicht zoombar, ...)?

Andrerseits ist die Vorstellung, die Ergebnisse eines produktiven analogen Fotografenlebens auf die Schnelle digitalisieren zu können, illusorisch. Bestenfalls langlebige Frührentner haben da eine Chance. Der Auslöser ist schnell abgedrückt, aber jedes einzelne Bild braucht nicht wenig Zeit. Die lohnt sich allerdings, weil man ja (anders als beim Dia oder beim Abzug aus dem Geschäft) in den Produktionsprozess eingreifen kann.

Erschreckend ist für mich jedenfalls (Material nach 25-30 Jahren) die unterschiedliche Qualität der Ausarbeitung von Film- und Papiermaterial, obwohl ich weitgehend das gleiche Filmmaterial und die gleichen Ausarbeiter benutzte - schlampige Entwicklung, mangelnde Wässerung, ungeeignetes Papier - und die Lagerbedingungen auch ident sind.

Christoph 22.01.2011 22:03

Ich habe einige Versuche mit Film-/Diascannern (geborgten) gemacht und auch unsere Grafik befragt.
Der Tenor ist, siehe div. Postings oben, für die schnelle Betrachtung am Bildschirm/TV geht so, aber für Weiterverarbeitung und/oder Archivierung, nein.

enjoy2 23.01.2011 12:23

ich bin überrascht, dass die Scans der Dia an eine Kompaktkamera (Samsung WB550) herankommen

Bergdoktor 23.01.2011 15:17

Reflekta x4 Scan
 
Ich hbe mir nicht wie oben und einmal gemeint einen Refekta X4 Scan gekauft, sondern einen Anderen, bei dem gibt es Lieferschwierigkeiten. Die Lieferung kommt erst Anfang Februar. Ein Bekannter von mir hat einen Baugleichen, den IMAX IM0790 und ist sehr zufrieden damit.
Werde sehen wie es mir damit geht.

MfG. Bergdoktor

Christoph 23.01.2011 21:07

Bitte um nähere Infos und ev. Beispiele Deiner Erfahrung, hätte noch immer interesse.

Bergdoktor 24.01.2011 20:34

Christoph
 
Der Bekannte hat gesagt, wenn die Dias einwandfrei sind, er ein gutes Ergebniss bekommt. Natürlich darf man sich keine Wunder erwarten, wenn das Dia schon blaustichig ist, ist es hernach auch so, aber man kann mit einem Bildbearbeitungsprogramm noch einiges machen. Auch bei jedem Foto sind wie bei einem schlechten Dia auch Grenzen gesetzt. Er hat sich bei einem Fotolabor auch einige Dias machen lassen und die sind auch nicht besser. Ich selbst bekomme den Jay-tech Combo-Scanner PS970 demnächst.

Ashape 24.01.2011 21:03

Ich hab mir jetzt den Rollei DF-S 190 SE bei Universal bestellt, hatte da noch einen 15 Euro Gutschein herumliegen;-) Der hat einen 9Megapixel Sensor und scannt mit 3600dpi, mal schauen, ob's der bringt...

Werde dann auch berichten, wenn ich ihn getestet habe.

Christoph 24.01.2011 21:35

Bitte darum.

Danke an Bergdoktor für den Erfahrungsbericht. :-)

Baron 24.01.2011 22:52

Hege da auch mehr als "leichte "zweifel-die 3600DPI sind lt. Produktbeschreibung interpoliert und von den IR Features wie Hawi so richtig im Post Nr. 2 schrieb ist meilenweit nix zu sehen-dafür gibts z.B. auf Amazon .de jede Menge vernichtender Kritiken!:rolleyes:

Hawi 25.01.2011 00:22

Beim Diascannen sollte man den Zeitbedarf nicht unterschätzen. Es gibt Scanner, in denen man gleich mehrere Dias bzw. einen Filmstreifen scannen kann. Wenn sie allerdings nicht aus einer Reihe mit ähnlicher Belichtung stammen, ist eine individuelle Einstellung besser (Vorscan, Einstellung verschiedenen Parameter, Hauptscan). Ich komme schätzungsweise auf 10 Minuten pro Bild, wobei man aber etwas Anderes machen kann, solange der Scanner werkelt und die Software rechnet.

Auch der Platzbedarf ist nicht unbeträchtlich. Ein mit 7200 dpi gescanntes Bild braucht 200MB. Wenn der Scanner gut eingestellt war, ist meist nicht mehr viel Nachbearbeitung nötig. Ich verkleinere dann die Bilder und dampfe sie zu JPEGs ein.

Baron 25.01.2011 16:53

Na 7200 dpi sind ja auch kein Pappenstiel (Optisch oder Interpol.?)
und dann kommts noch auf die Comp.Hardware an.

Hawi 25.01.2011 20:04

7200 optisch.
Ja, die Hardware spielt auch eine Rolle. Bei den diversen Rechnereien geht mein E 8400 schon auf 100%. Und wenn man eine ganze Bilder-Serie in Photoshop lädt, damit man sie vergleichbar bearbeiten kann, macht sich das auch bemerkbar.
Allerdings ist schwächere Hardware kein Killerargument. Man braucht halt nur etwas länger.

Hawi 25.01.2011 20:06

7200 optisch. Interpoliert sagt ja gar nichts aus. Pixel passend dazu erfinden kann Photoshop besser.
Ja, die Hardware spielt auch eine Rolle. Bei den diversen Rechnereien geht mein E 8400 schon auf 100%. Und wenn man eine ganze Bilder-Serie in Photoshop lädt, damit man sie vergleichbar bearbeiten kann, macht sich das auch bemerkbar.
Allerdings ist schwächere Hardware kein Killerargument. Man braucht halt nur etwas länger.

Ashape 25.01.2011 21:45

Hab ich da was falsch verstanden?

"....Der Nachfolger Crystal Scan 7200 suggeriert dem Anwender nun eine sensationelle Auflösung von 7200 dpi. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die optische Auflösung bei 3600 dpi bleibt; es hat sich nur die Schrittweite des Schrittmotors halbiert, so dass in Transportrichtung 7200 dpi erreicht werden sollen. Das nützt dem Anwender jedoch relativ wenig, zumal eine effekte Auflösung von 3300 dpi für das Scannen von Kleinbild-Filmen völlig ausreicht...."

Quelle: http://www.filmscanner.info/Reflecta...lScan7200.html

Und bitte nicht falsch verstehen, ich möchte das Gerät nicht schlechtreden! Ich hab nur gelesen, daß die 7200dpi quasi vorgetäuscht werden, also optisch nicht wirklich erreicht werden. Bitte korrigieren, wenn ich da was mißverstehe!
Danke!

Christoph 25.01.2011 21:54

Nähere Infos vom Verwender wären hilfreich.

Hawi 26.01.2011 00:14

Ich habe die Tests studiert: Bei fast allen Filmscannern liegt die effektive Auflösung unter der angegebenen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Crystalscan 7200 (um € 220,- netto) nicht mehr als effektive 3300 dpi bekomme. Das Spitzengerät von Nikon um € 2000,- bringt 3900 dpi.

Ich habe, ehrlich gesagt, noch nicht richtig ausprobiert, ob ich ein gleich gutes Ergebnis mit 3600 dpi erzielen kann. Bei den paar Scans, die ich mit 3600 machte, hatte ich den Eindruck, sie wären nicht so gut. Das kann aber subjektiv sein, weil ich dafür "schlechtere" Bilder auswählte.

Zeit spielt keine so große Rolle, da ich ja neben dem Scannen andere Dinge mache.

Baron 26.01.2011 13:53

Sorry aber -also was jetzt?

Zitat:

Zitat von Hawi (Beitrag 2442155)
7200 optisch. Interpoliert sagt ja gar nichts aus. Pixel passend dazu erfinden kann Photoshop besser.

Da sagst 7200 optisch!
Zitat:

Zitat von Hawi (Beitrag 2442185)
Ich habe die Tests studiert: Bei fast allen Filmscannern liegt die effektive Auflösung unter der angegebenen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Crystalscan 7200 (um € 220,- netto) nicht mehr als effektive 3300 dpi bekomme. Das Spitzengerät von Nikon um € 2000,- bringt 3900 dpi.

Ich habe, ehrlich gesagt, noch nicht richtig ausprobiert, ob ich ein gleich gutes Ergebnis mit 3600 dpi erzielen kann. Bei den paar Scans, die ich mit 3600 machte, hatte ich den Eindruck, sie wären nicht so gut. Das kann aber subjektiv sein, weil ich dafür "schlechtere" Bilder auswählte.

Zeit spielt keine so große Rolle, da ich ja neben dem Scannen andere Dinge mache.

Dann sinds 3300 dpi -mit denen machst Scanns mit 3600 dpi- wie geht das?:confused:
Aber eigentlich machst auch das nur ausnahmsweise-also nicht die Scanns -mit 10 Minuten nehme ich an -wie scannst denn die in welcher Auflösung?
Ok ist wenn du es nicht so eilig hast weils ja nebenbei noch was anders machst-ob das der TO auch so machen will ist wieder eine andere frage.
Ich persönlich will Bildbearbeitung machen nicht BildbeWARTUNG! Und das wäre schon ein Argument bei ca. 2000 Dias-sonst kann ich meine Datenträger höchstens noch vererben!;)

Hawi 26.01.2011 15:42

Ich scanne mit 7200 dpi - und werde vorläufig auch dabei bleiben.

Ich habe dazu auf der scandig.de - Seite Folgendes gefunden:

"Man könnte also meinen, dass es reicht, wenn man am Gerät nur die halbe Nominalauflösung von 3600 dpi einstellt, um die 3450 dpi zu erhalten. Unser Auflösungstest zeigt jedoch, dass man dann nur noch 2738 dpi erhält. Man muss also in der Tat immer mit der höchsten Auflösung von 7200 dpi scannen, um wenigstens die maximale effektive Auflösung zu erhalten."

Das bezieht sich zwar nicht auf den Reflecta Crystalscan, sondern auf den Reflecta Proscan 7200, aber ich nehme an, das wird ähnlich sein.

Ich forsche aber weiter.

Baron 26.01.2011 16:26

Danke - das erhellt den Dschungel der Fragen schon etwas ..

Christoph 26.01.2011 21:37

@Hawi:
Bitte um weitere Forschung und Ergebnisse.

Ich möchte mir gerne si ein Ding zulegen, für wenige Dias und Negative, daher Zeit kein Problem aber die Qualität und Preis müssen stimmen.
Bisher waren die Angaben immer unklar bis Werbung.

Hawi 26.01.2011 22:37

Du hast recht. Es gibt nicht allzuviel seriöse Information. Meine Hauptquelle war
http://www.filmscanner.info/Filmscan...tberichte.html
das zugehörige Forum
http://www.filmscanner.biz/Forum/
Eine private Scanner-Homepage
http://www.jostark.de
Gute (englische) Tests:
http://www.imaging-resource.com/SCAN1.HTM (eher Flachbett)
In die Tests eingebettet zB Short Course on Scanning, realistische Empfehlungen zum Digitalisieren

Christoph 27.01.2011 21:33

Danke für die Links, werde sie bei Gelegenheit durchackern. :bier:

Hawi 29.01.2011 13:36

Neu Erkenntnis nach etlichen Tests:
Ashape hat recht, 7200 dpi bringts nicht wirklich.
Zwar schaun die mit 7200 dpi gescannten Bilder eine Spur gefälliger aus, das liegt aber daran, dass sie von vornherein etwas weicher sind, dh im Detail sogar eine Spur verwischter.

Hawi 20.02.2011 19:47

Zwischenbericht (nach ca. 1000 Scanvorgängen):

Es ist verblüffend, was man auch aus total farbstichigen Dias, die für eine Vorführung schon total ungeeignet wären, noch herausholen kann. Normalerweise macht man ja die Grundeinstellung im Scanprogramm und arbeitet dann mit der Bildbearbeitung noch nach. Bei problematischen Bildern besteht aber auch die Möglichkeit, diese RAW einzuscannen. Dann kann man uU in der Bildbearbeitung noch mehr herausholen.

Mein Scanner ist zur Aufnahme von Dias und Filmstreifen geeignet. Es macht jedoch im Ergebnis einen riesigen Unterschied, ICE hin oder her, ob man die ganzen Glasdias einscannt oder den heraus genommen Film. Es ist zwar eine Frickelei, das Filmstückchen halbwegs gerade in die Halterung zu bringen, es macht sich aber bezahlt.

Das wird wohl auf alle Scanner zutreffen, daher sollte man beim Kauf darauf achten, dass der Scanner für eine solche Einzebearbeitung geeignet ist.

Christoph 20.02.2011 21:53

Danke für den ausführlichen Bericht mit viel Erfahrung. ;)
Das hört sich gut an und motiviert mich mir auch einen eigenen Scanner zuzulegen.


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