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kränklich...
ma des zipft mich wirklich schon an.
In der UBahn "hatschi", in den Einkaufszentren Leute die sich den Rotz in die Hände schmieren, können die Leut ned daheim bleiben und mich in Ruh lassen .... kein Wunder, dass ich ned gesund werd :/ ... so jetzt hab ich mal sinnlos hier geraunzt ... ab ins Bett. pong |
Diva! :D
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Bei mir in der Hackn gibts Experten, die kommen aus der BOX(*), und laufen sofort raus, ohne den Umweg zum Waschbecken. War in der alten Firma genauso, ein Grund warum ich kaum Haende schuettle.
Das habe ich als Lehrling auch schon bei manchen Ausbildern "bewundert". (*) WC Kabinen mit der Sitzkeramik. |
Zitat:
was machst du in der UBahn wannst auch net gsund bist :P |
Empfehlungen, um in der Winterzeit möglichst ohne Verkühlung durchzukommen:
Regelmäßig Bewegung an der frischen Luft, am besten jeden Tag zumindest für 20 Minuten rausgehen, bis zu einer Stunde. VIEL trinken, ich trinke z.b. mehrere Tees jeden Tag. Aber auch viel Wasser. Zu vermeiden sind zu viel süßes. Ausreichend Schlaf. Gesunde Ernährung, das Gemüse nicht vergessen. Obst nicht zu viel, weil das viel Zucker enthält. Vielleicht hat noch jemand anders gute Tips ? |
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pong |
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Ich bin der Meinung, am wichtigsten ist Bewegung, frische Luft und genug Licht (am Tag, zuviel davon nachts soll sogar Krebs fördern [Melatoninhaushalt] ). Achja, und die Reduktion des Konsums unserer "Kulturdroge #1", des Alkohols - besonders im Winter - ist dem Immunsystem wahrscheinlich am zuträglichsten. |
Alkohol ist doch desinfizierend! ;)
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Hab mal gelesen das Alkohol mit Wasserstoffperoxid, besser desinfiziert, als nur eines der Beiden davon. Obs schmeckt?!, Blind machen tuts auf jedenfall je nach der Dosierung.;)
Wems interessiert. http://www.kantonslabor-bs.ch/files/...sinfektion.pdf |
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tee mit kirschrum mindestens ein schweintsbraten je tag :D |
Schal + Mütze tragen ;)
Simpel aber es hilft |
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Ist eine Frage der Menge. Da man heutzutage ja schon überall mehr und mehr Zucker drin hat, sollte mans auch mit dem Fruchtzucker nicht übertreiben. Vor allem die Werbung weckt ja diesbezüglich völlig falsche Erwartungen. In Wirklichkeit gebens das Zeug einfach nur überall rein, weils billig ist. Und weil mans eben auch gut verkaufen kann. Fruchtzucker führt aber auch leicht zu Durchfall, wenn man zu viel davon konsumiert. Durchfall ist übrigens eine der sichersten Methoden, wenn man krank werden will. Denn es laugt den Körper aus, man kann keine Vitamine, Mineralien und Spurenelemente mehr aufnehmen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtzucker http://de.wikipedia.org/wiki/Durchfall Gerade Furchtzucker ist wie Milchzucker sehr bedenklich, weil ca. 10% der Österreicher den grundsätzlich schon mal nicht richtig verdauen können: Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Fructosemalabsorption Die Bedeutung der Intestinalen Fructoseintoleranz hat in der Vergangenheit zugenommen, da sich die Menge an Fructose in der Nahrung in den letzten Jahren durch industriell bereitgestellte Süßungsmittel dramatisch erhöht hat. Weiters ist zu bedenken, daß der normale Haushaltszucker ein Disaccharid, also ein Zweifachzucker ist. Das erhöht die Menge an in der heutigen Nahrung aufgenommenen Fruchtzucker noch weiter, weil die Dosis von Zucker in unseren Lebensmitteln wie bei Drogensüchtigen langsam immer weiter gesteigert wird: http://de.wikipedia.org/wiki/Disaccharid Saccharose Glucose-α-(1→2)-Fructose Rohr- oder Rübenzucker Enthält wieder zwei Teile Fructose ! Zitat:
Das Thema Zucker fehlt mir übrigens völlig in der Gesundheitspolitik. Salz hatten wir ja schon beim Salzstangerl. Warum nimmt sich die EU nicht endlich ernsthaft dieses Zucker-Wahnsinns an ? |
Fruchtzucker in realem Obst kannst Du nicht mit künstlicher Süßung mit industriell produzierter Fructose vergleichen. Fructose in Obst ist mit Bestimmtheit der kleinste Teil des Zuckerproblems. Und ja, die Zuckerlobby ist sehr mächtig. Sieht man daran, wie schwer sich Stevia tut, bei uns schon überhaupt einmal erst als Lebensmittel anerkannt zu werden. Und wiederholt habe ich davon gelesen, dass kritische Studien gegen Zucker für die Medizinerautoren scheußliche rechtliche Wickel nach sich gezogen haben.
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Sicher, wenn Fruktose nur im Obst enthalten wäre, wäre das halb so schlimm.
Das Problem mit dem Zucker ergibt sich erst durch die immer weiter ansteigende Dosis, wodurch immer mehr Menschen gesundheitliche Probleme bekommen und Unverträglichkeiten entwickeln. Denn gerade bei Fruchtzucker gibt es bei jedem, selbst bei vollständig gesunden Menschen eine sogenannte Belastungsgrenze. Wenn mehr davon aufgenommen wird, führt das zwangsweise zu Durchfall mit all den negativen Folgen. Inwiefern unterscheidet sich industriell produzierter Fruchtzucker von dem im Obst enthaltenen ? Ich dachte, der wird einfach aus dem industriell verarbeiteten Obst gewonnen ? |
Erstens unterscheidet sich die industriell gewonnene Fructose durch die chemische Reinheit. Wichtig für die Gesundheit ist aber gerade die Vielfalt an Substanzen des Obstes, innerhalb derer die Fructose bekömmlich ist. Als isolierte Einzelsubstanz fehlt da praktisch alles.
Die unnatürlich hohe Konzentration von extrahierter Fructose in wiederum völlig künstlich zusammengestellten Nahrungsprodukten ist das zweite Problem. Das übertrifft den Gehalt im Obst immer bei weitem. Und neben Isoliertheit und Überdosierung gibt es in der industriellen Produktion natürlich auch noch den Aspekt der Grenzwerte an sich völlig giftiger bis tödlicher Substanzen. Das heißt im Obst aus biologischer Landwirtschaft hast Du eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit insgesamt eine wesentlich niedrigere Dosis an Gift abzubekommen, als es laut Lebensmittelrecht in einem künstlich hergestellten Nahrungsmittel erlaubt und daher mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch anzutreffen ist. Die Kontrolle ist - verglichen z.B. mit Hygiene-Problemen - dazu noch um einiges aufwändiger = teurer = seltener. Aber natürlich muss auch ein biologisches Produkt getestet werden. Sowohl Fehler beim Bauern als auch Schadstoffeintrag aus der Umwelt können nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Betrifft aber nur Punkt 3 obiger Erklärung. |
Bei Äpfeln ist´s halt so, dass sie "gefällig" gezüchtet werden. Sprich, etliche sekundären Pflanzenstoffe, Bitterstoffe, oft die Polyphenole, die für das Oxidieren verantwortlich sind (aber auch gleichzeitig dafür, dass auf Eiweiss empfindliche Menschen Äpfel dennoch gut vertragen und diese Menschen können solche Apfelsorten nur mehr in gekochter Form zu sich nehmen) entfernt und der Fruktoseanteil im Gegenzug deutlich erhöht.
Nichtsdesto trotz ist der Apfel an sich dennoch ein hochwertiges Lebensmittel, jedoch sind vorwiegend die alten Sorten aus obigen Gründen zu bevorzugen. Leider glänzen die nicht so sehr, sind nicht schön gleichmässig, häufig zu klein - lauter Gründe, dass solche alte Sorten gar nicht in den Verkaufsregale von Supermärkten gelangen dürfen! http://www.obst-gemuese.at/product/pages/aepfel Übersicht alte Sorten in Österreich: http://www.arche-noah.at/etomite/index.php?id=157 |
Ja, natürlich ;) Gut, dass Du noch die Qualitätsunterschiede bei Obst an sich erläuterst. Was aber nichts daran ändert, dass selbst noch der hochgezüchtetste Apfel gesünder ist, als z.B. Kaugummi, gesüßt mit euphemistisch "natürlicher Fructose" (k.A. ob's sowas gibt, aber in der Art halt ;) )
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der Apfel an sich hilft: Obwohl der Wasseranteil eines Apfels ganze 85 Prozent ausmacht, wirken die restlichen 15 Prozent maßgeblich günstig auf Stoffwechsel und Gleichgewicht unseres Organismus. Das verdanken wir dem ausgewogenen Anteil an Vitamin C, B und E, Enzymen, Mineralstoffen wie Natrium, Pottasche, Kalzium, Kalium, Phosphor, Eisen, Magnesium, assimilierbarem Zucker und lebenswichtigen Frucht- bzw. Apfelsäuren. Entzündungshemmer und Verdauungsförderer Die Fruchtsäuren des Apfels sorgen für einen niedrigen Harnsäurespiegel im Blut. Auch der ausgewogene Mineralstoffgehalt hält das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper konstant und kann unterstützend bei der Behandlung von Gicht oder Rheuma wirken.Die Apfelgerbstoffe wirken entzündungshemmend, verdauungsfördernd und antibakteriell. Der Ballaststoff Propektin hilft in Form von ein bis zwei rohen, eher unreifen, geriebenen Äpfeln am Tag gegen Durchfall, aber auch gegen Darmentzündung. Gekochte Äpfel gelten dagegen als abführend. Obwohl die meisten Inhaltsstoffe direkt unter der Schale sitzen, sollten Äpfel aus nicht-biologischem Anbau besser geschält werden. Sauer macht gesund Ein eigenes Thema ist der Apfelessig. Ein paar Tropfen in einem Glas lauwarmen Wasser machen munter und entschlacken. Auf die Beine gerieben, mindert er die Beschwerden bei Krampfadern. Als Wadenwickel hilft er, hohes Fieber zu senken. Bei Insektenstichen dient er als entzündungshemmende Erste Hilfe. von http://www.enjoyliving.at/ernaehrung...der-apfel.html p.s. Äpfel die die in meinem vorigen Thread erwähnten Klassifizierungen nicht erreichen(zu klein, zu unregelmässige Form, deutlich fleckig etc) dürfen nur ab Hof verkauft werden, nicht mal auf Bauernmärkten. |
Bei mir hat sich das
Schüssler Salz Nr. 3 Ferrum Phosphoricum bei aufkeimender Infektion immer gut bewährt. |
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Du verstehst leider gar nichts.
Die Menge macht das Gift. Das Problem ist die immer weiter ausufernde und immer stärker ansteigende Menge an Zucker in unseren Nahrungsmitteln. Das hat massive gesundheitliche Folgen für viele Menschen. |
Hatte jedes Jahr schön regelmäßig meine mehr oder wenig starke Verkühlung im Winter. Auf Empfehlung nehm ich seit Oktober jeden Tag 2 dieser Lutschtabletten und seitdem nicht mal den Anflug einer Erkältung :-)
http://www.pronatur24.at/product_inf...Fci-zAod7msRHg LG |
Aha, Acerola, wie in der Werbung mit "Herbert, trink das" ;)
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Hehe ja :-) Aber ernsthaft jetzt, die sind echt gut für die kalte Jahreszeit zur Abwehr stärken. :idee:
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Also es gibt ein bewährtes Mittel gegen eine Verkühlung: Knoblauch! Eine positive Zusatzwirkung ist, daß man in überfüllten öffentllichen Verkehrsmitteln etwas Freiraum gewinnt. Der Partner muß da halt durch - oder die gleiche Medizin nehmen.
Gut ist auch ab und zu ein Gläschen Ouzo, ist ja schließlich auch eine Art Hustensaft. Knoblauchkapseln habe ich nicht getestet, ist meiner Meinung nach was für Warmduscher. Bin halt mehr der Naturbursch. |
Ich weiß nicht, wenn man durch die Nase atmet, wird man den Knoblauch nicht so sehr wahrnehmen ?
Man darf halt nicht jedem ins Gesicht hauchen. |
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(wobei knoblauch bei weitem nicht das einzige ist, das den eigengeruch mehr oder weniger leicht modifiziert;)) |
Knoblauch und Zigaretten beeinflussen aber die Körperausdünstungen empfindlich und stärker als vieles andere ... nur noch schlimmer sind Medikamente ... irgendwo muss das Zeug raus und das ist halt primär Schweiß, Haare und Nägel.
pong |
Frage mich jetzt nur was der Gesundheit förderlicher ist.
Außerdem sind die Passivknoblauchinhalierer besser dran als die Passivraucher. |
++ @ fribi :cool:
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Hängt davon ab.
Wenn man Knoblauch mag, ist es nicht unbedingt negativ. Sonst würde man doch keinen Knoblauch essen. Den Rauch mag niemand, außer die Süchtigen. |
Code:
Rein geruchsmäßig hält sich das die Waage. |
@LoM:
Leider riecht Körperausdünstung die vom Knoblauch inspiriert ist nicht wirklich nach frischem Knoblauch. @fribi: Wenn ich kotzen muß, kann kein Anlass gesund sein. |
Zitat:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ltivitamin.JPG |
Typisch sucht Verteidiger!;):D
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wer ist typisch? wie lautet die anklage? |
er meinte türkisch :D
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Anklage: Raucher!:ms: |
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