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Khard 24.08.2010 19:45

17 Zoll Laptop gesucht
 
Hi Leute,

bin notebookmäßig nicht gerade erfahren. Suche für die Familie einen Laptop. Wird wohl die meiste Zeit stationiär betrieben werden. Daher kanns auch ein sperriger 17 Zöller werden. Bzw. es SOLL einer werden.

Gespielt wird damit nicht werden. Also Büro, Internet, Fotoalbum anlegen, Familienvideos von der Kamera anschauen und eventuell einfach zusammenschneiden, ab und zu ne DVD brennen.

Dieses hier scheint mir für so nen Riesen-Vaio ein wenig arg günstig. Ausstattung scheint auch aktuell zu sein. Hat das Teil einen Haken? (nicht vergessen: fast reiner Desktopbetrieb): http://geizhals.at/a538513.html

Aja, Schatzi mag die Optik der Vaio´s. :-)

lg
Khard

FranzK 24.08.2010 22:55

Ein schönes Gerät, gute Ausstattung, fairer Preis. Auffallend günstig kann man eigentlich nicht sagen, das ist eine stark bestückte und heiß umkämpfte Preiskategorie mit großer Auswahl. Wenn man mit der etwas geringen Auflösung der Web-Cam leben kann, ist das sicher ein empfehlenswertes Gerät.

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 24.08.2010 23:37

Wenn die Optik der HP-Notebooks auch zusagt, wäre noch alternativ dieses Gerät zu empfehlen:
http://geizhals.at/a492255.html
HP Pavilion dv7-3125eg (WJ195EA)
Turion II M520 2x 2.30GHz • 4096MB (2x 2048MB) • 500GB • Blu-ray (BD-ROM) und DVD+/-RW DL • ATI Mobility Radeon HD 4650 512MB max.768MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Gb LAN/WLAN 802.11agn/Bluetooth/eSATA • HDMI • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • 17.3" WXGA++ glare LED TFT (1600x900) • Windows 7 Home Premium • Li-Ionen-Akku (8 Zellen) • 3.52kg • 24 Monate Herstellergarantie

Vorteil:
Hat bereits ein Blu-ray Laufwerk.
Nachteil:
Die Grafikkarte vom Sony dürfte moderner sein, also die neuere Generation im Vergleich zum Asus.

Oder eventuell gefällt euch auch ein Asus-Notebook ?
Ich fasse derzeit dieses Notebook ins Auge, ist auch in der Preisklasse:
http://geizhals.at/a548905.html
ASUS X72DR-TY049V (90NZWY114N2781VL23)
Phenom II X3 N830 3x 2.10GHz • 4096MB (2x 2048MB) • 640GB • DVD+/-RW DL • ATI Mobility Radeon HD 5470 1024MB • 4x USB 2.0/FireWire/Modem/Gb LAN/WLAN 802.11abgn/eSATA • HDMI • ExpressCard Slot • 8in1 Card Reader (SD/miniSD/MMC/MS/MS Pro/MS Duo/MS Pro Duo/xD) • Webcam (0.3 Megapixel) • 17" WXGA++ glare TFT (1600x900) • Windows 7 Home Premium • Li-Ionen-Akku (6 Zellen) • 3.90kg • 24 Monate Herstellergarantie

Vorteile:
Wesentlich stärkere Cpu.
Etwas größere Harddisk.
Nachteile:
Kein Blu-ray Laufwerk zum Ansehen von Blu-ray Filmen.
Schon die modernere Grafikkarte auch aus der 5er-Generation wie beim Sony, aber ich nehme an die ATI HD 5650 dürfte etwas schneller sein als die ATI HD 5470 beim Asus.

Weiterer Vorteil eventuell beim Asus:
Ich weiß nicht, ob du im Osten Österreichs wohnst, aber die TAB Electronic Services in Parndorf beim Neusiedler See repariert die Asus-Notebooks österreichweit.
Dadurch würde sich auch die Bring-In-Option eröffnen.
Abholen und zustellen geht natürlich auch kostenlos im Rahmen der Garantie.

The_Lord_of_Midnight 24.08.2010 23:58

Ich weiß nicht, wie groß das Budget ist, aber wenns ein bißchen mehr sein darf, könntest du sowohl eine Quadcore-Cpu als auch ein Blu-ray-Laufwerk haben:
http://geizhals.at/a548868.html
HP Pavilion dv7-4054eg (WR873EA)
Phenom II X4 P920 4x 1.60GHz • 4096MB (2x 2048MB) • 500GB • Blu-ray (BD-ROM) und DVD+/-RW DL • ATI Mobility Radeon HD 5650 • 4x USB 2.0/Gb LAN/WLAN 802.11bgn • HDMI • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • FingerPrint Reader • Multi-Touch Trackpad • 17.3" WXGA++ glare LED TFT (1600x900) • Windows 7 Home Premium (64-bit) • Li-Ionen-Akku (6 Zellen) • 3.63kg • 24 Monate Herstellergarantie

Wenns noch mehr kosten und auch ein HP Pavilion sein darf, es gibt um etwas über 1000 Euro noch ein paar Modelle mit einer Core i7-720QM 4x 1.60GH Cpu und 2 * 500 GB Hdd und ebenso einem Blu-ray Laufwerk und einer vergleichsweise sehr starken Grafikkarte NVIDIA GeForce GT230M 1024MB.

z.b.
http://geizhals.at/a500364.html
Core i7-720QM 4x 1.60GHz • 4096MB (2x 2048MB) • 1000GB (2x 500GB) • Blu-ray (BD-ROM) und DVD+/-RW DL • NVIDIA GeForce GT230M 1024MB max.2815MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Gb LAN/WLAN 802.11bgn/Bluetooth/eSATA • HDMI • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • Webcam • 17.3" WXGA++ glare LED TFT (1600x900) • Windows 7 Home Premium • Li-Ionen-Akku (8 Zellen) • 3.52kg • 24 Monate Herstellergarantie

oder das sogar mit 8 GB RAM, damit hast gleich die nächste Ram-Aufrüstung gespart, denn das wirst du gar nicht mehr aufrüsten, der ist dann bereits von Anfang an voll ausgebaut:
http://geizhals.at/a533034.html
HP Pavilion dv8-1220eg (WN917EA)
Core i7-720QM 4x 1.60GHz • 8192MB (2x 4096MB) • 1000GB (2x 500GB) • Blu-ray (BD-ROM) und DVD+/-RW DL • NVIDIA GeForce GT230M 1024MB max.2815MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Gb LAN/WLAN 802.11abgn/Bluetooth/eSATA • HDMI • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • FingerPrint Reader • Webcam (0.3 Megapixel) • 18.4" WUXGA glare TFT (1920x1080) • Windows 7 Home Premium • Li-Ionen-Akku (4 Zellen) • 3.98kg • 24 Monate Herstellergarantie

8 GB Ram bedeutet aber auch Zwang für Windows 7 64-bit, denn die 32-bit-Variante kann unter Windows 32-bit nicht mehr als 3 GB Ram nutzen.
32-bit Windows ist doch noch kompatibler als 64-bit.

FranzK 25.08.2010 00:37

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426013)
...
32-bit Windows ist doch noch kompatibler als 64-bit.

Darauf würde ich nicht mehr pochen. Das Notebook funktioniert ohnehin mit dem 64-Bit-Betriebssystem und man kann praktisch nichts hineinstecken, dass damit Probleme haben könnte. Alte Peripherie, die Manderln machen könnte, wurde nicht angegeben, und der geplante Einsatzzweck wird auch keine Sorgen mit der 64-Bit-Umgebung machen. Ich würde in dieser Leistungsklasse keinesfalls mehr ein neues 32-Bit-BS kaufen.

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 25.08.2010 09:59

Ich habe selbst zb. einen Scanner, für den es nur Treiber für 32-Bit Windows gibt.
Funktioniert tadellos mit 32-Bit Windows7, keine Chance mit 64-bit Windows.
Man müsste extra ein Programm kaufen, das kostet so viel wie eine neue Windows-Lizenz.
Sinnlos.

Ebenso habe ich ein Sicherungsprogramm, funktioniert einfach nicht mit Windows 7 64-bit. Kein Problem mit 32-bit.

Genauso gibts noch viele andere Programme und Geräte, die noch immer nicht mit 64-bit Windows funktionieren.

Und nein, selbstverständlich braucht man das 32-bit-BS nicht neu kaufen.
Wird doch sowieso mitgeliefert, hat man sowieso schon bezahlt, bei jedem neuen Notebook.
Oder sagen wir mal bei 99% der Notebooks.
Also warum sollte man doppelt zahlen ?

FranzK 25.08.2010 16:45

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426043)
Ich habe selbst zb. einen Scanner, für den es nur Treiber für 32-Bit Windows gibt.
Funktioniert tadellos mit 32-Bit Windows7, keine Chance mit 64-bit Windows.
Man müsste extra ein Programm kaufen, das kostet so viel wie eine neue Windows-Lizenz.
Sinnlos.

Ebenso habe ich ein Sicherungsprogramm, funktioniert einfach nicht mit Windows 7 64-bit. Kein Problem mit 32-bit.

Genauso gibts noch viele andere Programme und Geräte, die noch immer nicht mit 64-bit Windows funktionieren.

Und nein, selbstverständlich braucht man das 32-bit-BS nicht neu kaufen.
Wird doch sowieso mitgeliefert, hat man sowieso schon bezahlt, bei jedem neuen Notebook.
Oder sagen wir mal bei 99% der Notebooks.
Also warum sollte man doppelt zahlen ?

Deine Einwände sind für einen Neukauf weitgehend irrelevant. Der TO hat nichts über Altlasten verlauten lassen, daher sollte er ein 32-Bit-System von vornherein ausschließen.

Aber grundsätzlich bin ich der Meinung, dass dies auch in deinem Fall gelten würde. Wenn du dir jetzt ein neues Notebook kaufen willst, das einen vollständigen Ersatz für ein bestehendes Gerät darstellt, und du den Scanner und ein Programm nur mit einem 32-Bit-BS verwenden kannst, dann ist es bereits mehr als fraglich, sich nur deswegen noch mit dem "alten" System einzudecken.

Der Rechner wird ja wahrscheinlich vier bis fünf Jahre im Einsatz sein. Jetzt kommt man mit 3GB noch ganz gut aus, aber das kann sich noch in der Laufzeit des Rechners merklich ändern. Auch in der Software wird sich bald einiges deutlich ändern. Wenn MS wie geplant im nächsten Jahr Windows 8 herausbringen wird, wird es keine 32-Bit-Version mehr geben. Daher wird es bald einen deutlichen Ruck hin zu 64-Bit-Software geben, der in den nächsten fünf Jahren bereits spürbar werden kann. Da kann es dir schon passieren, dass du dann irgendein externes Gerät anhängen willst und es heißt "64-bit-only!". Und in drei oder vier Jahren wird man vermutlich mit 3GB nutzbarem Speicher ohnehin nur mehr mild belächelt...

Dein Scanner wird wahrscheinlich die nächsten fünf Jahre sowieso nicht überleben, da kannst du gleich einen aktuellen kaufen, der die entsprechende Treiberunterstützung für die Zukunft hat. Und alleine die Überlegung, sich wegen eines vorhandenen Backup-Programms noch mit einem neuen 32-Bit-BS einzudecken, würde ich in die Kategorie "Schnapsidee" einreihen.

Was soll übrigens der Unsinn mit "doppelt zahlen"? Wenn ich jetzt ein neues Notebook in der Preisklasse von knapp 1000€ aufwärts kaufe, dann schaue ich natürlich, dass es von vornherein mit Win7/64 ausgestattet ist. Die Modelle mit 4GB Speicher werden das in der Mehrzahl bereits sein. Allerdings muss man dennoch nachfragen, es wird immer noch schwarze Schafe geben, die einen das 4.GB umsonst verrechnen....

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 25.08.2010 17:46

Nochmals, ich habe einen Scanner, den könnte ich bei Windows 64-bit nicht mehr nutzen.
Es gibt auch noch einige Programme, die ich damit nicht mehr nutzen könnte.
Daher bleibe ich bis auf weiteres auf 32-bit.

Den Unsinn mit "doppelt zahlen" hast doch du verzapft, nicht ich.
Ich zitiere dich:
"Ich würde in dieser Leistungsklasse keinesfalls mehr ein neues 32-Bit-BS kaufen.".

Meine Antwort:
Ich brauchs nicht doppelt zahlen, die Windows7-Lizenz ist sowieso bei 99% der Notebooks dabei.
Also warum soll ich mir ein neues 32-Bit-BS kaufen, wenns sowieso dabei ist ?

Das kostet mich genau 0 Euro, ich muss es einfach nur installieren.

Der entscheidende Punkt ist aber, daß das natürlich bei einem System mit 8 GB keinen Sinn mehr macht, bei einem System mit 4 GB aber schon.
Falls man also noch Hardware oder Software hat, die mit Windows7 64-bit nicht zertifiziert ist, muss man wohl oder übel bei 32-bit bleiben.
Und genau das muss man VOR dem Kauf eines Noteobooks mit 8 GB klären.
Wenn das nicht geht, bleibt man einfach noch bis zur nächsten Generation bei 4 GB und gut ist.

Hast es jetzt endlich verstanden ?
Ist doch nicht so schwer, wenn man sich etwas Mühe gibt ;)

FranzK 25.08.2010 19:04

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426118)
Nochmals, ich habe einen Scanner, den könnte ich bei Windows 64-bit nicht mehr nutzen.
Es gibt auch noch einige Programme, die ich damit nicht mehr nutzen könnte.
Daher bleibe ich bis auf weiteres auf 32-bit.

Das ist dir unbelassen. Aber du hast selbst von einem eigenen Neukauf geschrieben. Und da bin ich der Meinung, dass selbst deine Altlasten ein 32-Bit-BS eher nicht mehr rechtfertigen. Es bleibt ohnehin nur der Scanner übrig, für inkompatible Software bleibt dir immer der XP-Modus oder eine virtuelle Maschine.



Zitat:

Den Unsinn mit "doppelt zahlen" hast doch du verzapft, nicht ich.
Ich zitiere dich:
"Ich würde in dieser Leistungsklasse keinesfalls mehr ein neues 32-Bit-BS kaufen.".

Meine Antwort:
Ich brauchs nicht doppelt zahlen, die Windows7-Lizenz ist sowieso bei 99% der Notebooks dabei.
Also warum soll ich mir ein neues 32-Bit-BS kaufen, wenns sowieso dabei ist ?

Das kostet mich genau 0 Euro, ich muss es einfach nur installieren.
Mein Gott, kannst du einen Blödsinn verzapfen! Wenn du ein Notebook mit BS kaufst, dann zahlst du sehr wohl für das BS! Wenn du meinst, dass das gratis dabei ist, bist du ein realitätsfremder Träumer. Warum glaubst du, gibt es einige Billig-Notebooks, die in identischer Hardware-Ausstattung entweder mit Windows oder mit Linux zu haben sind, aber mit deutlich unterschiedlichen Preisen? Und womit glaubst, dass MS sein Geld verdient? Mit den Upgrades?
:rofl:

Und wenn ich schon für ein neues BS bei einem neuen, leistungsfähigen Rechner zahle, dann schaue ich darauf, dass ich ein Modell mit 64-Bit-BS bekomme.



Zitat:

Der entscheidende Punkt ist aber, daß das natürlich bei einem System mit 8 GB keinen Sinn mehr macht, bei einem System mit 4 GB aber schon.
Nur wenn du es für sinnvoll hältst, das 4. GB zu kaufen, zu bezahlen und nichts davon zu haben. Andere Leute sehen das anders...

(Und auch so mancher seriöse Anbieter; deswegen gibt es nämlich die Notebooks mit 32-Bit-BS und 3GB Speicherausstattung)



Zitat:

Falls man also noch Hardware oder Software hat, die mit Windows7 64-bit nicht zertifiziert ist, muss man wohl oder übel bei 32-bit bleiben.
Und genau das muss man VOR dem Kauf eines Noteobooks mit 8 GB klären.
Wenn das nicht geht, bleibt man einfach noch bis zur nächsten Generation bei 4 GB und gut ist.
Nein muss man nicht. Es sein denn, man benötigt irgendein Gerät, für das es keinen Ersatz gibt. Aber ein Neugerät mit freiwilliger Beschränkung in Bezug auf Speicherbestückung und Einsatz modernster Software zu kaufen, halte ich in 99 von 100 Fällen für verfehlt.

Bei Software ist es ohnehin anders. Der Großteil läuft ganz problemlos im 32-Bit-WoW-Subsystem. Für den Rest gibt es virtuelle Maschinen oder den XP-Modus (der aber zumindest Win 7 Pro voraussetzt). Sich wegen weniger veralteter Softwarepakete beim Neukauf eines Rechners gängeln zu lassen, halte ich nicht für sinnvoll.



Zitat:

Hast es jetzt endlich verstanden ?
Ist doch nicht so schwer, wenn man sich etwas Mühe gibt ;)
Ich verstehe vor allem, dass du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst, zu verstehen, dass es bei einer Neuinvestition in ein Gerät, dass über mehrere Jahre seinen Dienst versehen soll, es sehr wahrscheinlich langfristig ein Fehler ist, von Vornherein aus Gründen, die sich viel schneller von selbst erledigen werden, bewusst auf den aktuellen Stand der Technik zu verzichten.

:hallo:

Khard 25.08.2010 19:24

Jetzt werd´s aber nicht streitert. ;-)

Ich danke allen für die Tips. Werd mir die Vorschläge mal aufschreiben und schauen, dass ich mir ein Exemplar live ansehen kann.

Wichtig ist für mich die Erkenntnis, dass die Preise unter 900 Euro gar nicht so ungewöhnlich sind und man vor üblen Überraschungen damit mehr oder weniger gefeit ist.

Das Forum ist und bleibt noch immer eine Wucht.

cu
Khard

enjoy2 25.08.2010 19:26

Der Key von Windows 7 kann sowohl für eine 32 Bit Version als auch für eine 64 Bit Version verwendet werden, die richtige Version kann man sich herunterladen

ich persönlich verwende nur mehr die 64 Bit Version, ausreichend Arbeitsspeicher für eine Ramdisk mit 1 GB ist für mich ein Muss

Baron 25.08.2010 20:11

Muß FranzK recht geben (Schmerz!) !;)
Was solls dem TO interessieren wenn irgendwer noch irgendwas hat was er net hat und das nur mit 32 Bit geht? Na net einmal irgendwas!
Daher ist das irrelevant!:rolleyes:
Tip mit BD Rom ist auch gut aber da kommt dann auch nur einer mit 1080er (fullHD) Auflösung so richtig gut zur Geltung! Bei einem 17er sitzt man ja net so weit weg!:)

Khard 25.08.2010 20:18

Aja, noch was: Die Typenbezeichnungen der Laptops sind ein Wahnsinn.

Jetzt versteh ich, warum Frauen solch leblosen Objekten gerne Kosenamen geben: "Schnucki" ist einfach leichter zu merken als "ASUS X72DR-TY049V (90NZWY114N2781VL23)"

The_Lord_of_Midnight 25.08.2010 22:11

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Das ist dir unbelassen. Aber du hast selbst von einem eigenen Neukauf geschrieben. Und da bin ich der Meinung, dass selbst deine Altlasten ein 32-Bit-BS eher nicht mehr rechtfertigen. Es bleibt ohnehin nur der Scanner übrig, für inkompatible Software bleibt dir immer der XP-Modus oder eine virtuelle Maschine.

Aha, also wenn jemand ein neues Notebook kauft, heißt das, daß er gleichzeitig alle Drucker und Scanner und sonstigen Peripheriegeräte automatisch entsorgen muss ?
Also der Logik kann ich nicht folgen.
Das mache ich nur dann, wenns gar nicht anders geht, solange die Geräte gut funktionieren, und so wie im Falle meines Scanners jeden neuen Standard-Scanner weit hinter sich lassen.

Von welchen Altlasten sprichst du eigentlich ?
Die Altlasten, die auch das 64-Bit-BS genauso noch mitschleppt ?
Natürlich wärs besser, wenns nur noch 64-Bit-Betriebssysteme geben würde und nur noch 64-Bit Software.
Aber davon sind wir leider noch weit entfernt.
Der erste Schritt müsste mal sein, daß MS nur noch eine 64-Bit-Version seines Betriebssystems herausbringt, und nicht noch immer die alte 32-Bit-Schiene mitführt.
Dann würden endlich alle Software-Firmen und Programmierer und Treiber-Entwickler gezwungen, nur noch wirklich kompatible oder besser noch native Software zu programmieren.
Solange es noch eine 32-Bit-Version vom aktuellen Ms-Windows gibt, wird das ein Problem bleiben.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Mein Gott, kannst du einen Blödsinn verzapfen! Wenn du ein Notebook mit BS kaufst, dann zahlst du sehr wohl für das BS! Wenn du meinst, dass das gratis dabei ist, bist du ein realitätsfremder Träumer. Warum glaubst du, gibt es einige Billig-Notebooks, die in identischer Hardware-Ausstattung entweder mit Windows oder mit Linux zu haben sind, aber mit deutlich unterschiedlichen Preisen? Und womit glaubst, dass MS sein Geld verdient? Mit den Upgrades?
:rofl:

Mein Gott, kannst du einen Blödsinn verzapfen!
Wenn ich ein Notebook kaufe, ist die Ms-Windows-Lizenz dabei.
Du hast aber gesagt, ich muss eine neue Lizenz kaufen, wenn ich 32-Bit-Windows installieren will.
Wenn du meinst, dass irgendjemand eine zusätzliche Lizenz für 32-Bit kauft, bist du ein realitätsfremder Träumer.

Ich zitiere dich zum zweiten mal:
"Ich würde in dieser Leistungsklasse keinesfalls mehr ein neues 32-Bit-BS kaufen.".
Zum wiederholten mal:
Nein, ich kaufe kein neues 32-Bit-BS, ich installiere einfach die Lizenz, die dabei ist.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Und wenn ich schon für ein neues BS bei einem neuen, leistungsfähigen Rechner zahle, dann schaue ich darauf, dass ich ein Modell mit 64-Bit-BS bekomme.

Wieso ?
Ist doch völllig egal, ob ich ein 64-Bit oder ein 32-Bit-BS bekomme ?
Ich mache eine ordentliche Installation vom Installationsmedium.
So kompetent hätte ich dich schon eingeschätzt, daß du eine Windows-Neuinstallation hinbekommst und die Treiber von der Homepage des Herstellers herunterladen kannst.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Nur wenn du es für sinnvoll hältst, das 4. GB zu kaufen, zu bezahlen und nichts davon zu haben. Andere Leute sehen das anders... (Und auch so mancher seriöse Anbieter; deswegen gibt es nämlich die Notebooks mit 32-Bit-BS und 3GB Speicherausstattung)

Die Frage ist nicht, ob du krampfhaft das letzte Byte herausquetscht, sondern inwiefern du in der PRAXIS einen Vorteil oder einen Nachteil hast.
Da gehts erstens um die Kompatibilität und zweitens um die Performance.
Du wirst wahrscheinlich keinen Unterschied bemerken, eher noch beim 64-bit-System Nachteile, weil auf dem 64-bit-System nach wie vor die Kompatibilität zum 32-Bit-Sytem mitgeschleppt wird. Unter 32-bit fahrst du alles native. Vorteile kannst du unter 64-bit OS nur dann lukrieren, wenn du extrem große Speichermengen benötigst und wenn du wirklich native 64-bit-Software darauf verwendest, was in den seltensten Fällen passieren wird.

Ob es jetzt seriös oder sinnvoll ist, zwei verschiedene Ram-Größen zu mischen, sei dahingestellt.
Ich finde das ist Schwachsinn, denn wenn ich mal upgraden will auf 64-bit, dann ist es mir lieber gleich auf 4 GB zu sein.
Weiters ist die 3 GB-Grenze nur unter 32-bit-Ms-Windows, unter 32-bit-Linux kannst du sehr wohl die 4 GB ausnützen.
Und auch unter Ms-Windows kann der Bereich über 3 GB verwendet werden, allerdings nur teilweise und nicht von allen Programmen.
Der Aufpreis von 3 GB auf 4 GB ist minimal, also was solls.
Diesen einen 1 GB Ram später gegen einen 2 GB Ram zu tauschen und dann noch verschiedene Ram-Typen zu mischen, ist sicher nicht sinnvoll.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Nein muss man nicht. Es sein denn, man benötigt irgendein Gerät, für das es keinen Ersatz gibt. Aber ein Neugerät mit freiwilliger Beschränkung in Bezug auf Speicherbestückung und Einsatz modernster Software zu kaufen, halte ich in 99 von 100 Fällen für verfehlt.

Blödsinn, wenns nicht funktioniert unter 64-bit, dann funktionierts eben nicht. Und da gibts mehr als genug Sachen, die nicht funktionieren.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Bei Software ist es ohnehin anders. Der Großteil läuft ganz problemlos im 32-Bit-WoW-Subsystem. Für den Rest gibt es virtuelle Maschinen oder den XP-Modus (der aber zumindest Win 7 Pro voraussetzt). Sich wegen weniger veralteter Softwarepakete beim Neukauf eines Rechners gängeln zu lassen, halte ich nicht für sinnvoll.

Preisfrage:
Was glaubst du performt und funktioniert besser ?
32-Bit OS mit 32-Bit-Software im Native-Betrieb ?
Oder 64-Bit-OS mit irgendwelchen Emulationen, wo man noch dazu eine neue Windows 7 Professional-Lizenz zusätzlich kaufen muss ?
Normale Rechner für Endkunden haben natürlich keine Professional-Lizenz, sondern nur eine Home-Premium.

Was meinst du eigentlich mit "sich beim Neukauf eines Rechners gängeln zu lassen" ?
Wo bitte wird man gegängelt ?
Ich kann auf jedem Rechner mit einer Windows7-Lizenz die 32-Bit-Version installieren ?
Wo genau werde ich da gegängelt ?
Das ist doch eine freie Entscheidung, ich will eben genau NICHT gegängelt werden, sondern genau das installieren, was ich will.
Und das kann ich.
Also wo bitte ist da die Gängelung ?
Soll ich mit Gewalt ein Notebook mit 8 GB Ram kaufen, nur damit du zufrieden bist, mit einem Preis jenseits von Gut und Böse, wo jedes Standard-Notebook nach wie vor nur 4 GB hat ? Warum um alles in der Welt muss man sich gängeln lassen und unbedingt 8 GB Ram kaufen ?

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426127)
Ich verstehe vor allem, dass du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst, zu verstehen, dass es bei einer Neuinvestition in ein Gerät, dass über mehrere Jahre seinen Dienst versehen soll, es sehr wahrscheinlich langfristig ein Fehler ist, von Vornherein aus Gründen, die sich viel schneller von selbst erledigen werden, bewusst auf den aktuellen Stand der Technik zu verzichten.

:hallo:

Also was du dir für konfuse Gedankengänge abringst, das ist phänomenal.
Ich möchte ein funktionierendes und wirtschaftliches und problemloses System, und dieses System soll über mehrere Jahre seinen Dienst versehen. Genau deswegen nehme ich einen Rechner mit 4 GB Ram und mache eine saubere Neuinstallation mit 32-Bit Ms Windows7. Damit habe ich noch alle Probleme gelöst und bin immer gut gefahren. Die Standard-Installationen und die 64-Bit-Windows-Installationen machen viel zu oft Probleme. Solange Windows7 aktuell ist, komme ich mit der 32-Bit Version am besten zurecht und ich bin auf dem aktuellen Stand. Es fehlt mir nichts, absolut gar nichts, denn ich kann alles tun, wozu ein aktueller Rechner in der Lage ist.

Wenn es beim nächsten Ms-Windows wirklich nur noch eine 64-Bit-Version gibt, dann endlich sind wir so weit und können endlich alle gemeinsam umstellen und dann endlich gibts nur noch einen Standard.
Erst dann werden die 64-bit-Installationen wirklich problemlos funktionieren, und nicht vorher.
Aber ich bezweifle ja, daß Microsoft willens ist, einen einheitlichen 64-Bit-Standard zu definieren, weil sie die ganzen Billigsysteme sicher nicht so einfach aufgeben werden.

The_Lord_of_Midnight 25.08.2010 22:14

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2426138)
Muß FranzK recht geben (Schmerz!) !;)
Was solls dem TO interessieren wenn irgendwer noch irgendwas hat was er net hat und das nur mit 32 Bit geht? Na net einmal irgendwas!
Daher ist das irrelevant!:rolleyes:

Brauchst es ja nicht zu verfolgen, wenns dich nicht interessiert.
Es gibt schon ein paar Fallen, die sollte man VOR dem Kauf kennen.

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2426138)
Tip mit BD Rom ist auch gut aber da kommt dann auch nur einer mit 1080er (fullHD) Auflösung so richtig gut zur Geltung! Bei einem 17er sitzt man ja net so weit weg!:)

Preisfrage:
Wie groß ist die Auflösung bei einer DVD und wie groß ist sie bei einer BD ?
Und wie groß ist die Auflösung auf einem 17"-Tft-Notebook ?

The_Lord_of_Midnight 25.08.2010 22:26

Zitat:

Zitat von Khard (Beitrag 2426129)
Wichtig ist für mich die Erkenntnis, dass die Preise unter 900 Euro gar nicht so ungewöhnlich sind und man vor üblen Überraschungen damit mehr oder weniger gefeit ist.

Ja, ich denke das ist ein guter Mittelweg, wo du schon eine ordentliche Performance, Ausstattung und Qualität bekommst.
Wichtig ist, nicht das billigste zu kaufen.
Und passe unbedingt darauf auf, daß du 2 Jahre Garantie hast, teilweise gibts auch Notebooks mit nur 1 Jahr Garantie.
Das solltest du unter allen Umständen vermeiden.
Und von Marken wie Acer, Medion und dergleichen solltest auch auch tunlichst die Finger lassen.
Schau dir auch vor dem Kauf auf der Homepage des Herstellers an, wie die Garantieabwicklung im Fall des Falles funktioniert.

FranzK 26.08.2010 03:21

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426163)
Aha, also wenn jemand ein neues Notebook kauft, heißt das, daß er gleichzeitig alle Drucker und Scanner und sonstigen Peripheriegeräte automatisch entsorgen muss ?
Also der Logik kann ich nicht folgen.

Wie viele Drucker und Scanner wird jemand herumstehen haben, wenn er ein neues Notebook kauft? Er kann sie ja beim alten Rechner weiter verwenden. Aber 1000€ und mehr für eine neue Kiste ausgeben und freiwillig wegen eines alten Druckers oder Scanners ihr Potential nicht auszunutzen macht für mich nun wieder nicht viel Sinn.



Zitat:

Das mache ich nur dann, wenns gar nicht anders geht, solange die Geräte gut funktionieren, und so wie im Falle meines Scanners jeden neuen Standard-Scanner weit hinter sich lassen.
Verwende ihn an einem alten Rechner weiter oder installiere ihn in einer virtuellen 32-Bit- Maschine. Wegen des alten Scanners einen neuen Rechner kastrieren ist reine Geldverschwendung.



Zitat:

Von welchen Altlasten sprichst du eigentlich ?
Die Altlasten, die auch das 64-Bit-BS genauso noch mitschleppt ?
Natürlich wärs besser, wenns nur noch 64-Bit-Betriebssysteme geben würde und nur noch 64-Bit Software.
Aber davon sind wir leider noch weit entfernt.

...
Du ignorierst offenbar grundsätzlich, was man so schreibt. Wie ich schon erwähnte, wird genau das schon nächstes Jahr passieren!



Zitat:

Mein Gott, kannst du einen Blödsinn verzapfen!
Wenn ich ein Notebook kaufe, ist die Ms-Windows-Lizenz dabei.
Du hast aber gesagt, ich muss eine neue Lizenz kaufen, wenn ich 32-Bit-Windows installieren will.
Wenn du meinst, dass irgendjemand eine zusätzliche Lizenz für 32-Bit kauft, bist du ein realitätsfremder Träumer.

Ich zitiere dich zum zweiten mal:
"Ich würde in dieser Leistungsklasse keinesfalls mehr ein neues 32-Bit-BS kaufen.".
Zum wiederholten mal:
Nein, ich kaufe kein neues 32-Bit-BS, ich installiere einfach die Lizenz, die dabei ist.
Jetzt wird es geradezu tragikkomisch. Kannst du nicht lesen oder willst du einfach nicht mehr verstehen, was vor deinen Augen steht?

Also noch einmal ganz langsam zum Mitlesen: Mit dem Kauf eines Notebooks kaufst du in der Regel eine BS-Lizenz mit (immerhin hast du wenigstens das schon realisiert; deinen Schwachsinn vom kostenlosen BS hast du ja offenbar doch schon kapiert). Bei einem Rechner der gehobenen Mittelklasse macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Also kaufe ich gleich ein Modell mit vorinstalliertem 64-Bit-BS, da nur dieses das volle Potential der Maschine ausnutzen kann. Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Man kauft von Vornherein das richtige! Ist das so schwer zu verstehen?




Zitat:

Wieso ?
Ist doch völllig egal, ob ich ein 64-Bit oder ein 32-Bit-BS bekomme ?
Ich mache eine ordentliche Installation vom Installationsmedium.
So kompetent hätte ich dich schon eingeschätzt, daß du eine Windows-Neuinstallation hinbekommst und die Treiber von der Homepage des Herstellers herunterladen kannst.
Erstens bekommst du heute in der Regel ohne Aufpreis gar kein Installationsmedium mehr mit. Es gibt zumeist nur eine Recovery-Partition. Zweitens hast du keine Auswahl. Du kaufst entweder die 32-Bit-Version ODER die 64-Bit-Version. Ändern geht nur über Neukauf einer Lizenz. Wenn du dich über die Kompetenz anderer Leute auslässt, solltest du vermeiden, im gleichen Atemzuge dein gesammeltes Unwissen öffentlich preiszugeben!
;)
(Ausnahmen sind Firmenlizenzen; hier bekommt man gegebenenfalls die Auswahl und bei entsprechender Bezahlung auch die Installationsmedien; bei Heimsystemen ist das längst Vergangenheit.)





Zitat:

Die Frage ist nicht, ob du krampfhaft das letzte Byte herausquetscht, sondern inwiefern du in der PRAXIS einen Vorteil oder einen Nachteil hast.
Da gehts erstens um die Kompatibilität und zweitens um die Performance.
Du wirst wahrscheinlich keinen Unterschied bemerken, eher noch beim 64-bit-System Nachteile, weil auf dem 64-bit-System nach wie vor die Kompatibilität zum 32-Bit-Sytem mitgeschleppt wird. Unter 32-bit fahrst du alles native. Vorteile kannst du unter 64-bit OS nur dann lukrieren, wenn du extrem große Speichermengen benötigst und wenn du wirklich native 64-bit-Software darauf verwendest, was in den seltensten Fällen passieren wird.
Jetzt wird es langsam kabarettreif! Wir sprechen ausnahmslos von 64-Bit-Prozessoren! Darauf läuft ein 64-Bit-BS im native-mode! Außerdem können alle aktuellen Prozessoren eine 32-Bit-CPU hardwaremäßig emulieren. Ein 32-Bit-Programm läuft unter dem 64-Bit-Win7 mit minimalen Einbußen in dieser Umgebung. Es ist unmöglich, überhaupt einen Unterschied wahrzunehmen! Vor vielen Jahren hat Intel 64-Bit-Opterons produziert, die bei 32-Bit-Software deutlich einbremsten. Aber seit ihnen AMD mit dem Athlon 64 gezeigt hat, wie man es richtig macht, ist das Problem Schnee von gestern. Und das "Mitschleppen" des 32-Bit-Modus hat keinerlei Einfluss auf die 64-Bit-Performance, da er quasi als Task in der 64-Bit-Umgebung läuft. Es ist geradezu peinlich, wie du hier mit völlig falsche Fakten argumentierst.

Und ein 32-Bit-BS hat eben die ~3GB-Speichergrenze, die mit Windows/32 nicht zu überwinden ist. Da kommst du schon beim Schneiden deines Urlaubsvideos locker darüber hinaus. Wenn du persönlich auf veraltete Technik setzen willst, meinen Segen hast du. Aber ständig darauf herumzureiten, wo es um eine Empfehlung für einen Neukauf geht, ist völlig Fehl am Platz.



Zitat:

Ob es jetzt seriös oder sinnvoll ist, zwei verschiedene Ram-Größen zu mischen, sei dahingestellt.
Ich finde das ist Schwachsinn, denn wenn ich mal upgraden will auf 64-bit, dann ist es mir lieber gleich auf 4 GB zu sein.
Ach du willst zuerst 32-Bit kaufen und dann später auf 64-Bit aufrüsten! Warum sagst du das nicht gleich!

(Mich pflaumst du völlig grundlos an, dabei willst du selbst zwei Lizenzen kaufen...)

:rofl: :rofl: :rofl:




Zitat:

Weiters ist die 3 GB-Grenze nur unter 32-bit-Ms-Windows, unter 32-bit-Linux kannst du sehr wohl die 4 GB ausnützen.
Und auch unter Ms-Windows kann der Bereich über 3 GB verwendet werden, allerdings nur teilweise und nicht von allen Programmen.
Der Aufpreis von 3 GB auf 4 GB ist minimal, also was solls.
Bei Notebooks wird in der Regel nicht viel umgebaut. Wenn man wirklich eines mit 32-Bit-Windows kauft, dann ist 3GB die richtige Bestückung. Sollte man später einmal Lust auf ein 64-Bit-Windows bekommen, dann tauscht man eben den 1GB-Riegel durch einen 4GB-Riegel und wird mit 64-Bit glücklich. Aber warum zweimal Windows kaufen, wenn man ohnehin schon ohne Aufpreis mit 64-Bit anfangen kann?

Leider sind die Angaben beim geizigen Hals nicht immer ausreichend. Aber ich habe einmal die HP-Modelle ab 17" und 4GB-Speicherbestückung auf der HP-Homepage durchgesehen. HP liefert alle derartigen aktuellen Modelle bereits duchgehend mit Win7/64 aus! Die wissen, wie man es richtig macht. Lediglich die Business-Reihen ProBook und EliteBook können auf Wunsch auch mit 32-Bit-BS geordert werden, und auf großen Wunsch sogar noch mit Windows XP. Du scheinst vollkommen zu übersehen, dass bei entsprechend ausgestatteten Notebooks die Hersteller bereits selbst in die richtige Richtung gehen.



Zitat:

Blödsinn, wenns nicht funktioniert unter 64-bit, dann funktionierts eben nicht. Und da gibts mehr als genug Sachen, die nicht funktionieren.
Dir bleibt noch immer zumindest die virtuelle Maschine für ganz wichtige Fälle. Außerdem gibt es ohnehin vieles, was schon unter Windows 7 nicht mehr funktioniert. Es gibt sogar mit Sicherheit viel mehr Teile, die unter Win7 überhaupt nicht mehr funktionieren, als solche, die nur in der 64-Bit-Version nicht mehr funktionieren. Diese Nischenprodukte sind für eine allgemeine Empfehlung irrelevant.



Zitat:

Preisfrage:
Was glaubst du performt und funktioniert besser ?
32-Bit OS mit 32-Bit-Software im Native-Betrieb ?
Oder 64-Bit-OS mit irgendwelchen Emulationen, wo man noch dazu eine neue Windows 7 Professional-Lizenz zusätzlich kaufen muss ?
Normale Rechner für Endkunden haben natürlich keine Professional-Lizenz, sondern nur eine Home-Premium.
Die Frage ist relativ witzlos. 32-Bit-Programme, die unter einem 64-Bit-BS nicht funktionieren, sind entweder so alt, dass die 32-Bit-Emulation auf einem modernen Prozessor viel schneller ist als die Hardware zur Entstehungszeit, oder sie verwendet inoffizielle Systemeigenschaften. Im letzteren Fall ist es die Frage, ob man die Software noch weiter verwenden will. Da wäre die virtuelle Maschine ein gangbarer Weg, oder man lässt auf der neuen Maschine eben nur aktualisierte Versionen zu. Und eine Lizenz zu kaufen wird auch nicht die Regel sein. Entweder hat man noch den alten Rechner, wo man die alten Sachen noch weiter verwenden kann, oder man entsorgt ihn und hat ohnehin noch die Lizenz...
(Und selbst für den Fall der Fälle: für mich macht es wesentlich mehr Sinn, bei ebay um 25€ eine XP-Lizenz zu kaufen, als einen neuen 1000€-Rechner mit Win7/32 von Vornherein einzuschränken!).

:hallo:

FranzK 26.08.2010 03:32

Zitat:

Was meinst du eigentlich mit "sich beim Neukauf eines Rechners gängeln zu lassen" ?
Wo bitte wird man gegängelt ?
Ich kann auf jedem Rechner mit einer Windows7-Lizenz die 32-Bit-Version installieren ?
Wo genau werde ich da gegängelt ?
Wenn du ein Notebook kauft, kaufst du eine Einzellizenz mit. Und diese ist entweder 32-Bit ODER 64-Bit. Wenn du eines mit Win7/32 kaufst und aktivierst, bist du festgelegt. Ohne Neukauf gibt es keine Änderung mehr. Bei Win7/32 bist du auf ca. 3GB Hauptspeicher festgelegt und von jeder 64-Bit-Windows-Software ausgeschlossen. Das wäre für mich heute bei einem Neukauf eine inakzeptable Einschränkung.



Zitat:

Das ist doch eine freie Entscheidung, ich will eben genau NICHT gegängelt werden, sondern genau das installieren, was ich will.
Und das kann ich.
Also wo bitte ist da die Gängelung ?
Soll ich mit Gewalt ein Notebook mit 8 GB Ram kaufen, nur damit du zufrieden bist, mit einem Preis jenseits von Gut und Böse, wo jedes Standard-Notebook nach wie vor nur 4 GB hat ? Warum um alles in der Welt muss man sich gängeln lassen und unbedingt 8 GB Ram kaufen ?
Obwohl du dir offenbar irgendetwas zusammen phantasierst, habe ich keinerlei Empfehlung auf 8GB abgegeben. Aber ein Notebook der Mittelklasse aufwärts sollte im Allgemeinen bei Neukauf mit 4GB und Win7/64 ausgestattet sein. Damit hat man die Voraussetzung, dass es vier oder fünf Jahre lang nicht völlig veraltet ist und eine preisgünstige Speicheraufrüstung möglich ist. Nur so ist eine Investition von nahezu 1000€ oder mehr gerechtfertigt (spezielle Anforderungen einmal ausgenommen).



Zitat:

Also was du dir für konfuse Gedankengänge abringst, das ist phänomenal.
Ich möchte ein funktionierendes und wirtschaftliches und problemloses System, und dieses System soll über mehrere Jahre seinen Dienst versehen. Genau deswegen nehme ich einen Rechner mit 4 GB Ram und mache eine saubere Neuinstallation mit 32-Bit Ms Windows7. Damit habe ich noch alle Probleme gelöst und bin immer gut gefahren. Die Standard-Installationen und die 64-Bit-Windows-Installationen machen viel zu oft Probleme. Solange Windows7 aktuell ist, komme ich mit der 32-Bit Version am besten zurecht und ich bin auf dem aktuellen Stand. Es fehlt mir nichts, absolut gar nichts, denn ich kann alles tun, wozu ein aktueller Rechner in der Lage ist.
Wenn meine Gedankengänge auf dich konfus wirken, so bedauere ich das. Aber wenigstens argumentiere ich nicht mit völlig falschen Tatsachen. Wenn du der Meinung bist, dass 3GB Hauptspeicher für dich auch in den nächsten Jahren ausreichend sind und du größeren Wert darauf legst, veraltete Hard- und Software weiter zu verwenden als auf aktuelle Produkte zu setzen, dann mag es für dich die richtige Entscheidung sein. Aber in einem Thread über die Empfehlung zu einem Neukauf sollte man sich auf den aktuellen Stand der Technik beschränken.




Zitat:

Wenn es beim nächsten Ms-Windows wirklich nur noch eine 64-Bit-Version gibt, dann endlich sind wir so weit und können endlich alle gemeinsam umstellen und dann endlich gibts nur noch einen Standard.
Erst dann werden die 64-bit-Installationen wirklich problemlos funktionieren, und nicht vorher.
Aber ich bezweifle ja, daß Microsoft willens ist, einen einheitlichen 64-Bit-Standard zu definieren, weil sie die ganzen Billigsysteme sicher nicht so einfach aufgeben werden.
Die 64-Bit-Installationen funktionieren schon heute problemlos (die noch vorhandenen Probleme mit externer Hardware haben ja nichts mit dem BS an sich zu tun). Das wird sich mit Windows 8 nicht grundlegend ändern. Es fällt einfach die reine 32-Bit-Version weg.
Für die Billigsysteme hat MS ja noch Windows 7 Starter Edition. Die können sie so lange am Leben erhalten, wie sie wollen. Man denke nur daran, wie lange Windows XP gehätschelt wurde. Und schon in wenigen Jahren wird es auch im untersten Preissegment keine 32-Bit-CPUs mehr geben.

:hallo:

enjoy2 26.08.2010 07:22

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426179)
Wenn du ein Notebook kauft, kaufst du eine Einzellizenz mit. Und diese ist entweder 32-Bit ODER 64-Bit. Wenn du eines mit Win7/32 kaufst und aktivierst, bist du festgelegt. Ohne Neukauf gibt es keine Änderung mehr.

FUD - wie ich schon geschrieben habe:
  • der Key gilt sowohl für eine 32 Bit als auch für eine 64 Bit Version von Windows 7 (wie auch bereits bei Vista)
  • bei der Installation kann ich wählen, welche Version ich installieren will
  • falls notwendig kann man ein Installationsmedium legal downloaden
  • nicht erlaubt ist eine gleichzeitige Verwendung einer 32 Bit UND 64 Bit Version

wo ich franzk recht gebe ist, dass die Installation der 64 Bit Version zumeist sinnvoller ist, besonders bei einer Neuanschaffung

FranzK 26.08.2010 09:15

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2426181)
FUD - wie ich schon geschrieben habe:
  • der Key gilt sowohl für eine 32 Bit als auch für eine 64 Bit Version von Windows 7 (wie auch bereits bei Vista)
  • bei der Installation kann ich wählen, welche Version ich installieren will
  • falls notwendig kann man ein Installationsmedium legal downloaden
  • nicht erlaubt ist eine gleichzeitige Verwendung einer 32 Bit UND 64 Bit Version
...

Das gilt meines Wissens nach nur für die Windows Vollversion bzw. für gewisse Firmenlizenzen. Bei den SB-Versionen gilt der Key nur für die jeweils ausgewiesene Version (die kommen entweder als 32-Bit oder als 64-Bit-Version daher).

:hallo:

Baron 26.08.2010 14:28

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426164)
Preisfrage:
Wie groß ist die Auflösung bei einer DVD und wie groß ist sie bei einer BD ?
Und wie groß ist die Auflösung auf einem 17"-Tft-Notebook ?

Antwort: DVD Pal auflösung
BD Full Hd (1920x1080)

Und dieses von dir empfohlene gerät könnte das lt.Tech daten Geizhals aus dem stand!

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426013)

oder das sogar mit 8 GB RAM, damit hast gleich die nächste Ram-Aufrüstung gespart, denn das wirst du gar nicht mehr aufrüsten, der ist dann bereits von Anfang an voll ausgebaut:
http://geizhals.at/a533034.html
HP Pavilion dv8-1220eg (WN917EA)
Core i7-720QM 4x 1.60GHz • 8192MB (2x 4096MB) • 1000GB (2x 500GB) • Blu-ray (BD-ROM) und DVD+/-RW DL • NVIDIA GeForce GT230M 1024MB max.2815MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Gb LAN/WLAN 802.11abgn/Bluetooth/eSATA • HDMI • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • FingerPrint Reader • Webcam (0.3 Megapixel) • 18.4" WUXGA glare TFT (1920x1080) • Windows 7 Home Premium • Li-Ionen-Akku (4 Zellen) • 3.98kg • 24 Monate Herstellergarantie

Und nochmal ich bin nicht der TO (Thread Opener) den dein Scanner net interessieren wird-Scanner gibts heute eh schon um 70€ mit w7 Treibern.

enjoy2 26.08.2010 19:52

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426183)
Das gilt meines Wissens nach nur für die Windows Vollversion bzw. für gewisse Firmenlizenzen. Bei den SB-Versionen gilt der Key nur für die jeweils ausgewiesene Version (die kommen entweder als 32-Bit oder als 64-Bit-Version daher).

:hallo:

die Schlüssel von meinen SB Versionen von Windows 7 Ultimate und Home Premium konnte ich sowohl mit der 32 Bit, als auch der 64 Bit Version installieren (getestet)

wäre auch für die Händler sehr umständlich, wenn sie aufpassen müssten, bei der Vorinstallation von Windows 7, welche Version sie nun installieren, bzw. den "richtigen" Schlüssel auf den Computer zu kleben

Khard 26.08.2010 22:08

Jetzt krieg ich ja fast schon ein schlechtes Gewissen wg. der Thread-Eröffnung, wenn ich mir dieses Grundsatzdiskussion so durchlese.

Wenns nach mir geht, dann wirds einer in der Preisklasse bis 900,00 Euro werden. Mind.4GB RAM, damit automatisch 64Bit-System. An Peripherie gibts nur nen alten Drucker/Scanner und eine Videokamera. Eine Tintenfüllung beim Drucker kostet wohl genauso viel wie ein neuer Drucker. Der Abschied wird uns nicht schwer fallen.

Jetzt muss ich nur noch Schatz den neuen Hofer-Medion ausreden, in den sie sich heut Abend verschaut hat. :rolleyes:

Also bleibts friedlich Leute. Ich seh eines Jeden Argumente irgendwie ein. Man kann sich halt manchmal schwer von liebgewonnener und bewährter Peripherie trennen. Ich allerdings schon.

lg
Khard

3DProphet 27.08.2010 00:26

Hab diese Sony Vaio Notebook seit mehreren Wochen:

http://geizhals.at/a499581.html

Kann ich dir empfehlen.

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 00:43

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2426211)
Antwort: DVD Pal auflösung
BD Full Hd (1920x1080)
Und dieses von dir empfohlene gerät könnte das lt.Tech daten Geizhals aus dem stand!

Ich habe dir nur diese Frage gestellt, weil du geschrieben hast, daß man eh nicht so weit weg sitzt.
Woraufs ankommt ist, daß eine Blu-ray natürlich auch auf einem 17-Zoll Notebook wesentlich mehr Details bietet als eine Dvd.

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2426211)
Und nochmal ich bin nicht der TO (Thread Opener) den dein Scanner net interessieren wird-Scanner gibts heute eh schon um 70€ mit w7 Treibern.

Ja sicher, aber warum soll ich den alten Scanner wegschmeißen, wenn ich den mit 32-Bit Windows um 0 Euro weiterverwenden kann ?
Vor allem habe ich keinen Billigscanner, ein gleichwertiger neuer Scanner würde weit mehr kosten.

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:16

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Wie viele Drucker und Scanner wird jemand herumstehen haben, wenn er ein neues Notebook kauft? Er kann sie ja beim alten Rechner weiter verwenden.

Nein, kann er nicht, denn den Drucker und Scanner behält man, wenn man sich einen neuen Rechner kauft. Den alten Rechner aber nicht, sonst brauchte man ja keinen neuen Rechner kaufen.
Ist doch wirklich nicht so schwer, wenn man sich ein bißchen Mühe gibt.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Aber 1000€ und mehr für eine neue Kiste ausgeben und freiwillig wegen eines alten Druckers oder Scanners ihr Potential nicht auszunutzen macht für mich nun wieder nicht viel Sinn.

Es muss nicht 1000 Euro sein, mein letzes Notebook hatte alle nötigen Features und hat weniger als 600 Euro gekostet. In Wahrheit ist es natürlich umgekehrt, mit 64-Bit kann man das Potential nicht ausnutzen, mit 32-Bit dagegen schon.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Verwende ihn an einem alten Rechner weiter oder installiere ihn in einer virtuellen 32-Bit- Maschine. Wegen des alten Scanners einen neuen Rechner kastrieren ist reine Geldverschwendung.

Gut, ist auch eine Möglichkeit.
Aber warum soll ich den Rechner mit einer virutellen Maschine kastrieren und Geld und Leistung verschwenden, wenn ich doch im nativen 32-Bit Modus viel bessere Ergebnisse kriege ?
Der Xp-Modus geht jedenfalls nicht, denn mitgeliefert wird in der Regel nur Home Premium und nicht Professional.


Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Du ignorierst offenbar grundsätzlich, was man so schreibt. Wie ich schon erwähnte, wird genau das schon nächstes Jahr passieren!

Du ignorierst offenbar grundsätzlich, was man so schreibt. Wie ich schon erwähnte, ich glaube nicht, daß das passieren wird, wäre aber froh, wenns so ist !

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Jetzt wird es geradezu tragikkomisch. Kannst du nicht lesen oder willst du einfach nicht mehr verstehen, was vor deinen Augen steht?

Also noch einmal ganz langsam zum Mitlesen: Mit dem Kauf eines Notebooks kaufst du in der Regel eine BS-Lizenz mit (immerhin hast du wenigstens das schon realisiert; deinen Schwachsinn vom kostenlosen BS hast du ja offenbar doch schon kapiert). Bei einem Rechner der gehobenen Mittelklasse macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Also kaufe ich gleich ein Modell mit vorinstalliertem 64-Bit-BS, da nur dieses das volle Potential der Maschine ausnutzen kann. Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Man kauft von Vornherein das richtige! Ist das so schwer zu verstehen?

Jetzt wird es geradezu tragikkomisch. Kannst du nicht lesen oder willst du einfach nicht mehr verstehen, was vor deinen Augen steht?

Also noch einmal ganz langsam zum Mitlesen: Mit dem Kauf eines Notebooks kaufst du in der Regel eine BS-Lizenz mit (immerhin hast du wenigstens das schon realisiert; deinen Schwachsinn vom kostenlosen BS hast du ja offenbar doch schon kapiert).

Egal bei welchem Rechner macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine ZUSÄTZLICHE 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Denn die 32-Bit-Lizenz ist sowieso bei allen Rechnern dabei, also warum muss ich unbeding einen Rechner mit 64-Bit-BS kaufen, ist doch völlig egal, was ich nachher installiere ?
Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Es ist völlig egal, was man kauft, man kann installieren, was man will ! Ist das so schwer zu verstehen?

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Erstens bekommst du heute in der Regel ohne Aufpreis gar kein Installationsmedium mehr mit. Es gibt zumeist nur eine Recovery-Partition. Zweitens hast du keine Auswahl. Du kaufst entweder die 32-Bit-Version ODER die 64-Bit-Version. Ändern geht nur über Neukauf einer Lizenz. Wenn du dich über die Kompetenz anderer Leute auslässt, solltest du vermeiden, im gleichen Atemzuge dein gesammeltes Unwissen öffentlich preiszugeben!
;)
(Ausnahmen sind Firmenlizenzen; hier bekommt man gegebenenfalls die Auswahl und bei entsprechender Bezahlung auch die Installationsmedien; bei Heimsystemen ist das längst Vergangenheit.)

Gut, warum fragst du nicht einfach nach, wenn du offensichtlich keine Ahnung hast ?
Warum musst du da einen halben Tag gespreitzt herumtun ?
Fälllt dir ein Zacken aus der Krone, wenn du einfach nachfragst, wenn dir was nicht klar ist ?

Was mich jetzt etwas befremdet ist, daß du offensichtlich schon zum gleichen Thema diskutiert hast ?
Siehe hier:
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...eg-237554.html

Und hier diesen Thread wirst du doch hoffentlich auch mitbekommen haben ?
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...en-237781.html

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Jetzt wird es langsam kabarettreif! Wir sprechen ausnahmslos von 64-Bit-Prozessoren! Darauf läuft ein 64-Bit-BS im native-mode! Außerdem können alle aktuellen Prozessoren eine 32-Bit-CPU hardwaremäßig emulieren. Ein 32-Bit-Programm läuft unter dem 64-Bit-Win7 mit minimalen Einbußen in dieser Umgebung. Es ist unmöglich, überhaupt einen Unterschied wahrzunehmen! Vor vielen Jahren hat Intel 64-Bit-Opterons produziert, die bei 32-Bit-Software deutlich einbremsten. Aber seit ihnen AMD mit dem Athlon 64 gezeigt hat, wie man es richtig macht, ist das Problem Schnee von gestern. Und das "Mitschleppen" des 32-Bit-Modus hat keinerlei Einfluss auf die 64-Bit-Performance, da er quasi als Task in der 64-Bit-Umgebung läuft. Es ist geradezu peinlich, wie du hier mit völlig falsche Fakten argumentierst.

Jetzt wird es langsam kabarettreif! Wir sprechen ausnahmslos von 32-Bit-Software! Die läuft unter einem 64-Bit-BS im non-native-mode! Es ist geradezu peinlich, wie du hier mit völlig falsche Fakten argumentierst.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Und ein 32-Bit-BS hat eben die ~3GB-Speichergrenze, die mit Windows/32 nicht zu überwinden ist. Da kommst du schon beim Schneiden deines Urlaubsvideos locker darüber hinaus. Wenn du persönlich auf veraltete Technik setzen willst, meinen Segen hast du. Aber ständig darauf herumzureiten, wo es um eine Empfehlung für einen Neukauf geht, ist völlig Fehl am Platz.

Nein, das stimmt nicht.
Es werden auch teilweise die Speicherbereiche über 3 GB verwendet.
Also wenn du beim Schneiden es Urlaubsvideos mit 32-bit-Windows und 32-Bit-Software über die 3 GB kommst, dann kommst du mit 64-bit-Windows und nativer 64-bit-Software sowieso nicht mehr unter 8 GB zurecht. Denn natürlich braucht 64-bit-Software auch mehr Speicher. Da verlierst du eher mehr als du gewinnst ! Wenn du persönlich auf veraltete Technik setzen willst, meinen Segen hast du. Aber ständig darauf herumzureiten, wo es um eine Empfehlung für einen Neukauf geht, ist völlig Fehl am Platz.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Ach du willst zuerst 32-Bit kaufen und dann später auf 64-Bit aufrüsten! Warum sagst du das nicht gleich!

(Mich pflaumst du völlig grundlos an, dabei willst du selbst zwei Lizenzen kaufen...)

:rofl: :rofl: :rofl:

Ach du willst sowohl eine 32-Bit als auch eine 64-Bit-Lizent kaufen! Warum sagst du das nicht gleich!
(Mich pflaumst du völlig grundlos an, dabei willst du selbst zwei Lizenzen kaufen...)
:rofl: :rofl: :rofl:


Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Bei Notebooks wird in der Regel nicht viel umgebaut. Wenn man wirklich eines mit 32-Bit-Windows kauft, dann ist 3GB die richtige Bestückung. Sollte man später einmal Lust auf ein 64-Bit-Windows bekommen, dann tauscht man eben den 1GB-Riegel durch einen 4GB-Riegel und wird mit 64-Bit glücklich.

Richtig, und weil bei Notebooks in der Regel nicht viel umgebaut wird, gleich 4 GB und nicht 3 GB Ram. Die zusätzlichen späteren Folgekosten und Probleme und Wege kann man vermeiden, wenn mans gleich richtig macht. Ist doch vom Preis her völlig egal, ob man ein Notebook mit 3 oder 4 GB kauft, das macht genau gar keinen Unterschied.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Aber warum zweimal Windows kaufen, wenn man ohnehin schon ohne Aufpreis mit 64-Bit anfangen kann?

Nochmals, du willst zweimal Windows kaufen, ich komme mit der mitgelieferten Lizenz aus.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Leider sind die Angaben beim geizigen Hals nicht immer ausreichend. Aber ich habe einmal die HP-Modelle ab 17" und 4GB-Speicherbestückung auf der HP-Homepage durchgesehen. HP liefert alle derartigen aktuellen Modelle bereits duchgehend mit Win7/64 aus! Die wissen, wie man es richtig macht. Lediglich die Business-Reihen ProBook und EliteBook können auf Wunsch auch mit 32-Bit-BS geordert werden, und auf großen Wunsch sogar noch mit Windows XP. Du scheinst vollkommen zu übersehen, dass bei entsprechend ausgestatteten Notebooks die Hersteller bereits selbst in die richtige Richtung gehen.

Das ist doch völlig egal, was die mitliefern.
Die liefern doch das 64-Bit-Windows nur für die Daus mit, damit keiner von denen anruft und sagt "Bitte, ich habe 4 GB bezahlt, aber ich sehe nur 3 GB im Windows". Man kennt das ja auch von den GB-Angaben bei den Festplatten.
Ich kann doch trotzdem 32-Bit installieren, und wenn ich irgendwann mal alle Probleme mit dem 64-bit-Windows gelöst habe, kann ich immer noch umstellen auf 64-Bit. Werde ich aber höchstwahrscheinlich nicht tun, das mache ich wahrscheinlich nur dann, wenn ich mal auf eine neuere Windows-Version umstelle. Nur sind die Notebooks bereits derartige "Wegwerfartikel" geworden, daß man meistens einfach bis zum Ende der Lebensdauer mit der anfangs installierten Version weitermacht. Nur die Wahl zwischen 32-bit und 64-bit hat man noch, und das ist sehr wichtig !

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:20

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Dir bleibt noch immer zumindest die virtuelle Maschine für ganz wichtige Fälle. Außerdem gibt es ohnehin vieles, was schon unter Windows 7 nicht mehr funktioniert. Es gibt sogar mit Sicherheit viel mehr Teile, die unter Win7 überhaupt nicht mehr funktionieren, als solche, die nur in der 64-Bit-Version nicht mehr funktionieren. Diese Nischenprodukte sind für eine allgemeine Empfehlung irrelevant.

Fachleute wissen aber, daß eine Emulation nie so gut ist wie der native Modus. Daher am besten wirklich 32-Bit OS und 32-Bit-Software und 32-bit-Treiber. Das ist das einzige was wirklich zuverlässig funktioniert. Alles andere ist ein Experiment und geht oft gar nicht.

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426178)
Die Frage ist relativ witzlos. 32-Bit-Programme, die unter einem 64-Bit-BS nicht funktionieren, sind entweder so alt, dass die 32-Bit-Emulation auf einem modernen Prozessor viel schneller ist als die Hardware zur Entstehungszeit, oder sie verwendet inoffizielle Systemeigenschaften. Im letzteren Fall ist es die Frage, ob man die Software noch weiter verwenden will. Da wäre die virtuelle Maschine ein gangbarer Weg, oder man lässt auf der neuen Maschine eben nur aktualisierte Versionen zu. Und eine Lizenz zu kaufen wird auch nicht die Regel sein. Entweder hat man noch den alten Rechner, wo man die alten Sachen noch weiter verwenden kann, oder man entsorgt ihn und hat ohnehin noch die Lizenz...
(Und selbst für den Fall der Fälle: für mich macht es wesentlich mehr Sinn, bei ebay um 25€ eine XP-Lizenz zu kaufen, als einen neuen 1000€-Rechner mit Win7/32 von Vornherein einzuschränken!).

Leider stellen sich diese Fragen auf einem Notebook nicht. Da gibts keine Xp-Treiber mehr und ich würde mir auch die Arbeit nicht antun, im Netz einen halben Tag herumzusuchen. Warum sollte ich, wenn unter 32-Bit alles zuverlässig und problemlos lauft ? Ist doch alles sinnlose Quälerei. Warum einfach, wenns auch kompliziert geht, richtig ?

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:21

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2426183)
Das gilt meines Wissens nach nur für die Windows Vollversion bzw. für gewisse Firmenlizenzen. Bei den SB-Versionen gilt der Key nur für die jeweils ausgewiesene Version (die kommen entweder als 32-Bit oder als 64-Bit-Version daher).

:hallo:

Dann weisst du eben zu wenig.
Wie bereits oben beantwortet.
Zuerst fragen, dann die Antwort bekommen, was neues gelernt, danke sagen und gut ists.

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:23

Zitat:

Zitat von Khard (Beitrag 2426312)
Eine Tintenfüllung beim Drucker kostet wohl genauso viel wie ein neuer Drucker. Der Abschied wird uns nicht schwer fallen.

Ja, aber nur, wenn du wieder einen absoluten Billgdrucker kaufst.
Und da ist die Tintenfüllung dann alles andere als wirtschaftlich.
Meistens ist übrigens in der Nachfüllung mehr drin, denn die Füllung bei Erstauslieferung ist oft reduziert, um einen niedrigen Preis zu suggerieren.
Ist für Leute, die sich keine Gedanken über Folgekosten machen und einfach das billiste kaufen was sie kriegen können.
Also wahrscheinlich keine gute Idee.

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:25

Zitat:

Zitat von Khard (Beitrag 2426312)
Man kann sich halt manchmal schwer von liebgewonnener und bewährter Peripherie trennen. Ich allerdings schon.

Kannst ja machen, wenn Geld keine Rolle spielt.
Ich schmeiß nichts unnötig weg, vor allem wenns kein Billigteil ist, sondern ein Qualitätsprodukt, daß 10 Jahre funktioniert, und zwar bei weitem besser und schneller als das billigste was man kriegen kann.
Und vor allem nicht, wenns eine einfache Lösung gibt, die 0 Euro kostet.

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:28

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2426181)
wo ich franzk recht gebe ist, dass die Installation der 64 Bit Version zumeist sinnvoller ist, besonders bei einer Neuanschaffung

Das größte Problem mit 64-bit-Windows ist, daß man dabei zwangsweise auch 64-bit-Treiber braucht. Da ist nix mehr mit Kompatibilität zu alten Versionen. 32-bit-Windows ist eine einfache Lösung für alle diese Probleme, ohne Mehrkosten.

enjoy2 27.08.2010 08:11

ja, ich brauche neue Treiber, die sehr oft auch vorhanden sind, aber leider nicht immer

Zitat:

Fachleute wissen aber, daß eine Emulation nie so gut ist wie der native Modus. Daher am besten wirklich 32-Bit OS und 32-Bit-Software und 32-bit-Treiber. Das ist das einzige was wirklich zuverlässig funktioniert. Alles andere ist ein Experiment und geht oft gar nicht.
http://www.amd64.org/fileadmin/user_..._and_Facts.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/AMD64

wenn ich diese Dokumente richtig verstehe, dann ist der 32-Bit Modus der neuen x86 CPUs immer ein Sub-Modus, der immer sehr gut funktioniert, egal welche Version des Betriebssystem installiert ist


als User muss man sich die Frage stellen, ob es für einen wichtiger ist, 500-1000 MB Arbeitsspeicher von 4 GB (je nach System) nicht nutzen zu können, oder einen alten Scanner/Multifunktionsgerät nicht ohne Virtualisierung nutzen zu können

http://www.heise.de/software/downloa..._xp_mode/70932 ein "Nachbau" des XP Modus, für alle die keine VirtualBox oder VMWare Player verwenden wollen, die Lizenz sollte eigentlich kein Problem sein, die alte Hardware wird ja auch unter einem alten Betriebssystem funktioniert haben

für all jene, die zw. 32 und 64 Bit für eine Windows 7 Installation überlegen, ein paar Tipps von Microsoft
http://windows.microsoft.com/de-AT/w...sked-questions
http://windows.microsoft.com/de-AT/w...ling-Windows-7
http://www.microsoft.com/windows/com...?type=Hardware

PS: ein 10 Jahre alter Scanner, der noch mit USB 1.0 läuft (oder SCSI, bzw. LTP), diesen würde ich ersetzen, allein für den Geschwindigkeitsvorteil beim Scannen ;) (USB 2.0 Geräte gibt es laut Wiki seit ca. 2002)

Baron 27.08.2010 12:54

Zitat:

Zitat von Khard (Beitrag 2426312)
Jetzt krieg ich ja fast schon ein schlechtes Gewissen wg. der Thread-Eröffnung, wenn ich mir dieses Grundsatzdiskussion so durchlese.

Brauchst net haben -das schlecht gewissen-ist doch bei uns immer so!;)
Speziell wenn die üblichen "alltweisen" aufeinander treffen...:D
Übrigens kannst dem treiben ein ende setzten -NUR Du als TO kannst im Themen Optionen den Thread schließen-oder ein Mod.- nur so als Hinweis....:rolleyes::hallo:

Resimausi 27.08.2010 14:56

He, worum geht es bei diesem Thread eigentlich?

Baron 27.08.2010 17:38

Lese posting eins dann weist du es-so kommst nie drauf!

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 18:44

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2426330)
wenn ich diese Dokumente richtig verstehe, dann ist der 32-Bit Modus der neuen x86 CPUs immer ein Sub-Modus, der immer sehr gut funktioniert, egal welche Version des Betriebssystem installiert ist

Es geht nicht nur um die Cpu, es geht auch darum, was softwaremäßig bei einer Emulation passiert.

Ich bin doch schon das eine oder andere Jahrzehnt im Software-Support und wenn ich mich getraue, etwas wirklich mit gutem Gewissen zu behaupten, dann ist es, daß eine Emulation niemals so gut wie der native Modus sein kann.

Also wenn mans leidenschaftslos betrachtet, spricht natürlich auch nichts gegen eine Neuinstallation von 64-bit-Windows, so lange man kein Problem mit Treibern oder der eingesetzten Software hat.
Aber wenn es diese Probleme gibt, dann ist die Installation von 32-Bit-Windows die einfachste und problemloseste und sicherste Variante.
Einen Performance-Verlust wird man nicht bemerken, eher im Gegenteil einen Performance-Gewinn, wenn man alles direkt 32-bit fährt.

Ich habe mir angewöhnt, bis zu 4 GB Ram einfach gleich die 32-Bit-Version zu installieren, denn damit stellt sich die Frage gar nicht, ob jetzt alles mit 64-bit funktioniert oder nicht.
Wenn einen die doppelte Installation nicht stört, kann man natürlich zuerst mal 64-bit probieren, und dann nochmal unter 32-bit.
Ich brauchs nicht, weil ich bis jetzt keinerlei Nachteil in der Praxis bemerkt habe.

Philipp 27.08.2010 19:44

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426401)
Ich bin doch schon das eine oder andere Jahrzehnt im Software-Support und wenn ich mich getraue, etwas wirklich mit gutem Gewissen zu behaupten, dann ist es, daß eine Emulation niemals so gut wie der native Modus sein kann.

Dann hast du aber noch nie VMWare gesehen :)

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 20:31

Ja, natürlich habe ich das schon gesehen.
Habe ich sogar auf meinem Notebook installiert.
Gerade deswegen weiß ich auch bescheid über die Nachteile.
Das muss erst mal installiert und konfiguriert werden.
Dann gibts so wie bei allen Emulationen Probleme und Bugs.
Und natürlich braucht man auch eine separate Windows XP-Lizenz, wenn man Windows Xp noch in der Vmware betreiben will.

Ist natürlich eine Option in speziellen Fällen.
Aber wie gesagt, wenn sich alle Probleme mit der 32-bit-Version lösen lassen, ist das bei weitem die einfachste und schnellste und sicherste Lösung.

Auf meinem Firmen-Notebook plane ich genau diese Lösung, da zahlt sich der Aufwand auch aus.
Denn da kriege ich:
8 GB Ram
Windows 7 64-bit
und darunter eben für nicht kompatible Programme Vmware.

Das Notebook habe ich schon hier, aber die Hirschen habe nur 4 GB Ram geliefert.
Ich lege dann gleich mit der Installation von Windows7 64-bit los.
Mal sehen inwiefern ich damit zufrieden bin.
Aber egal was dabei herauskommt, im professionellen Umfeld zählen Standards mehr als eine persönliche Entscheidung.

Das ist bei einer privaten Installation auf einem privaten Rechner etwas anderes.

Philipp 27.08.2010 20:51

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426420)
Das muss erst mal installiert und konfiguriert werden.

Ist sogar einfacher als bei einer echten Windows Installation. VMWare kümmert sich komplett selbstständig um die Installation und installiert auch alle Treiber automatisch.

Das funktioniert übrigens auch bei Linux. War ganz überrascht wie ich testhalber CentOS installiert habe und 5 Minuten später einen vorkonfigurierten Desktop vorgefunden habe.

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426420)
Dann gibts so wie bei allen Emulationen Probleme und Bugs.

Zumindest habe ich bisher keine Probleme damit gehabt. Sogar komplexere Windows Spiele kann man ausführen: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...-239606p2.html

Ich finde es auch recht praktisch wenn man schnell einen Testserver einrichten will. Habe insgesamt schon einen Sammlung von ca. 20 virtuellen Maschinen ;)

FranzK 29.08.2010 03:37

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426320)
Nein, kann er nicht, denn den Drucker und Scanner behält man, wenn man sich einen neuen Rechner kauft. Den alten Rechner aber nicht, sonst brauchte man ja keinen neuen Rechner kaufen.
Ist doch wirklich nicht so schwer, wenn man sich ein bißchen Mühe gibt.

Du triffst da völlig unberechtigte Annahmen. Der TO hat kein Wort darüber verloren, dass er alte Hardware weiterverwenden will. Wenn ihm das ein Thema wäre, würde er darüber ein Wort verlieren.

Ist doch wirklich nicht so schwer...

(Und außerdem hat er wirklich bestätigt, dass "Altlasten" bei ihm kein Thema sind, deine ganzen Überlegungen dazu hier also völlig überflüssig sind...)



Zitat:

Es muss nicht 1000 Euro sein, mein letzes Notebook hatte alle nötigen Features und hat weniger als 600 Euro gekostet. In Wahrheit ist es natürlich umgekehrt, mit 64-Bit kann man das Potential nicht ausnutzen, mit 32-Bit dagegen schon.
Jetzt lenke nicht ab! Deine Verhältnisse sind hier völlig irrelevant. Der TO will sich ein neues Notebook kaufen, und wunderte sich, dass er bereits um 800€ eines bekommen kann, dass seine Anforderungen erfüllt. Er hat also eher mit mehr gerechnet, und meine Ausführungen haben immer die hier in Betracht kommende Preisklasse betont. Es ist also völlig sinnlos und nur eine Ausflucht, dass du da mit Überlegungen zu einem 600€ Notebook daher kommst.



Zitat:

Gut, ist auch eine Möglichkeit.
Aber warum soll ich den Rechner mit einer virutellen Maschine kastrieren und Geld und Leistung verschwenden, wenn ich doch im nativen 32-Bit Modus viel bessere Ergebnisse kriege ?
Weil es sich offenbar um ein fundamentales Missverständnis deinerseits handelt. Bei einem leistungsfähigen Notebook wirst du nur mit dem 64-Bit-BS die Leistung voll ausschöpfen können. Das Argument mit dem "nativen" 32-Bit Modus ist einfach nur Blödsinn, egal wie oft du es wiederholst. Und die 32-Bit-Emulation wirfst du ja in deinem Fall nur an, wenn du den Scanner verwenden willst. Wie viele Promille der gesamten Laufzeit deines Rechners arbeitest du mit dem Scanner? Außerdem ist die Einbuße relativ. Die Emulation läuft auf einem aktuellen Rechner wahrscheinlich immer noch schneller als das XP auf dem alten Rechner, als du den Scanner gekauft hast.



Zitat:

... Egal bei welchem Rechner macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine ZUSÄTZLICHE 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Denn die 32-Bit-Lizenz ist sowieso bei allen Rechnern dabei, also warum muss ich unbeding einen Rechner mit 64-Bit-BS kaufen, ist doch völlig egal, was ich nachher installiere ?
Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Es ist völlig egal, was man kauft, man kann installieren, was man will ! Ist das so schwer zu verstehen?
Offenbar doch. Noch einmal: beim im Fachhandel gekauften Notebook ist EINE Version vorinstalliert und keine zweite dabei! Und sowie du die BS-Version aktiviert hast, ist kein Wechsel mehr möglich. Was interessiert den "Normalverbraucher", was du nachher installieren willst? Es ist doch völlig unsinnig, sich ein Notebook mit einem vorinstallierten System zu kaufen und das dann wegzuwerfen und viel Zeit in eine Neuinstallation zu investieren. Ganz abgesehen davon, dass ein Laie damit ohnehin fast völlig überfordert wäre. Da kauft man sinnvollerweise gleich das richtige, also bei Notebooks ab der oberen Mittelklasse nur mehr die 64-Bit-Version. Und wie man sieht, sich die besseren Notebooks mit 4GB Grundausstattung ohnehin und richtigerweise entsprechend vorinstalliert.



Zitat:

Gut, warum fragst du nicht einfach nach, wenn du offensichtlich keine Ahnung hast ?
Warum musst du da einen halben Tag gespreitzt herumtun ?
Fälllt dir ein Zacken aus der Krone, wenn du einfach nachfragst, wenn dir was nicht klar ist ?

Was mich jetzt etwas befremdet ist, daß du offensichtlich schon zum gleichen Thema diskutiert hast ?
Siehe hier:
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...eg-237554.html

Und hier diesen Thread wirst du doch hoffentlich auch mitbekommen haben ?
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...en-237781.html
Der Ahnungslose bist ganz offensichtlich du in diesem Fall. Du kannst die Fakten nicht richtig interpretieren. Auch wenn ein Key in der Lage ist, sowohl eine 32-Bit- als auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren, kann er nur einmal verwendet werden (sonst könnte man ja problemlos jedes Win7 auf zwei Rechnern aktivieren, einmal als 32-Bit-Win7 und einmal als 64-Bit-Win7).



Zitat:

Nein, das stimmt nicht.
Es werden auch teilweise die Speicherbereiche über 3 GB verwendet.
Also wenn du beim Schneiden es Urlaubsvideos mit 32-bit-Windows und 32-Bit-Software über die 3 GB kommst, dann kommst du mit 64-bit-Windows und nativer 64-bit-Software sowieso nicht mehr unter 8 GB zurecht. Denn natürlich braucht 64-bit-Software auch mehr Speicher. Da verlierst du eher mehr als du gewinnst.
Das stimmt nicht. Du gewinnst auf jeden Fall einige 100MB! Und man gewinnt grundsätzlich immer! Warum musst du eigentlich immer falsche Fakten behaupten und so deine Wissenslücken öffentlich deklarieren? Die CPU ist im 64-Bit-Modus unter anderem immer dann merklich schneller, wenn es gilt, große Speicherbereiche zu verschieben. Daher sind z.B. bildbearbeitende Programme in der 64-Bit-Version deutlich schneller als in der 32-Bit-Ausgabe. Der Mehrverbrauch von Speicher ist bei 64-Bit-Programmen zwar vorhanden, aber nicht entscheidend. Man darf nicht vergessen, dass ja nur der Programmcode etwas umfangreicher ist, nicht die behandelten Daten! Und die machen ja den größten Teil des verbrauchten RAM aus!
Außerdem weißt du offensichtlich nicht, dass ein einzelnes 32-Bit-Programm nur über einen 2GB-Adressraum verfügt. Mehr Speicher wird ihm vom BS nicht zur Verfügung gestellt. Du hast also unter Win7/32 für dein Urlaubsvideo nie mehr als 2GB zur Verfügung, während das gleiche Programm in der 64-Bit-Version unter Win7/64 bei 4GB-Bestückung bis über 3GB physikalischen Speicher bekommen kann (und noch beliebig mehr virtuellen Speicher!). Das ist ein erheblicher Unterschied! Und wenn das nicht reicht, kann ich einfach 40€ in einen zusätzlichen Riegel investieren und habe 6GB. Eine Variante, die mir beim 32-Bit-System grundsätzlich verwehrt ist.
Und da der Betrieb von 32-Bit-Programmen unter 64-Bit-Windows die Hardware-Emulation der CPU verwendet, gibt es nur minimalste Performance-Verluste, die unmerklich sind. Damit hat man mit einem 64-Bit-BS und 4GB Speicher viele Vorteile und keine relevanten Nachteile. Und kann jederzeit leicht aufrüsten...



Zitat:

Richtig, und weil bei Notebooks in der Regel nicht viel umgebaut wird, gleich 4 GB und nicht 3 GB Ram. Die zusätzlichen späteren Folgekosten und Probleme und Wege kann man vermeiden, wenn mans gleich richtig macht. Ist doch vom Preis her völlig egal, ob man ein Notebook mit 3 oder 4 GB kauft, das macht genau gar keinen Unterschied.
Welche späteren Folgekosten? Wenn du ein 32-Bit-BS installierst, kannst du nur 3GB (oder maximal 3,12GB) nutzen. Und auch wenn du GLAUBST, dass das 4. GB nicht viel mehr kostet, du hast du es dennoch bezahlt, und zwar sinnlos...



Zitat:

Das ist doch völlig egal, was die mitliefern.
Die liefern doch das 64-Bit-Windows nur für die Daus mit, damit keiner von denen anruft und sagt "Bitte, ich habe 4 GB bezahlt, aber ich sehe nur 3 GB im Windows". Man kennt das ja auch von den GB-Angaben bei den Festplatten.
Nein, du unterschätzt die Hersteller. Und auch die Kunden. Denn Die haben völlig Recht, wenn sie sich darüber wundern, 4GB gekauft zu haben, obwohl sie nur drei Viertel davon nutzen können. Wenn das Gerät mit 4GB kommt, ist unter normalen Umständen die 64-Bit-Version als Vorinstallation heute das einzig sinnvolle. Denn nur so kann ich innerhalb der Lebensdauer des Produkts bei erhöhtem Bedarf mittels einfacher Speicheraufrüstung mehr aus dem Gerät herausholen und so seine Fähigkeiten entsprechend ausnützen.



Zitat:

Ich kann doch trotzdem 32-Bit installieren, und wenn ich irgendwann mal alle Probleme mit dem 64-bit-Windows gelöst habe, kann ich immer noch umstellen auf 64-Bit.
Wenn du dich nur nicht täuschst!
Erstens: wenn du so viel ungenutzte Freizeit hast, um bei einem mit Win7/64 gekauften Rechner partout die 32-Bit-Version zu installieren, ist das deine private Entscheidung. Aber für den Normalverbraucher ist das indiskutabel und für andere denkende Menschen zumindest eine seltsame Entscheidung. Warum das Gerät nicht gleich mit jenem System vorinstalliert kaufen, das man verwenden will?

Aber zuerst die 32-Bit-Version verwenden und dann später mit dem gleichen Key die 64-Bit-Version zu installieren, wird es nicht spielen. Denn wie willst du MS davon überzeugen, dass es sich dabei nicht um einen anderen Rechner handelt?

:hallo:


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