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...ins Hirn g'schissen?
sry für den Titel, aber bei solchen Meldungen kommt mir das Speiben:
Zitat:
Schlimmer als Stasi-Methoden. Da soll noch jemand über Menschenrechtsverletzungen in China schimpfen... :mad: |
Sommertheater!
Gabs doch schon auch bei uns -Stichwort Bürgerkarte-hat sich auch nicht gehalten /durchgesetzt.:p Und in der BRD gibts halt noch immer viele die vorher bei der Stasi waren-die werden das sehr begrüßen.:ms: |
finde das legitim um ehrlich zu sein, oder sind ausweis und nummerntafel auch stasimethoden?
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Ich würde das auch nicht so dramatisch sehen.
Es wäre doch für beide Seiten von Vorteil, wenn es eine eindeutige und sichere Methode geben würde, dass sich User mittels staatlichem Account bei Rechtsgeschäften verbindlich legitimieren. Niemand regt sich auf, wenn z.B. Banken oder andere Unternehmen (z.B.: Paypal) alle Daten bekommen bis hin zu einer Kopie des Ausweises, der Staat soll das aber nicht dürfen. Der hat ohnehin die persönlichen Daten und in punkto Datenschutz vertraue ich dem Staat ja doch mehr, als Unternehmen. |
ausserdem sollte man nicht vergessen das "rechte" nur solange existieren solange es eine macht gibt die diese schützt. Der staat muss mittel haben das gesetz auch online durchzusetzen sonst kannst deine menschenrechte gleich vergessen.
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Zitat:
Wenn ich auf einen Markt gehe und etwas einkaufe, brauche ich auch keinen Ausweis. Genaugenommen brauche ich in Ö. überhaupt keinen Ausweis und das ist gut so, warum also gerade im Internet. |
Wenn ich im WCM-Forum teilnehme, halte ich einen Ausweis auch für bedenklich. Wenn ich hingegen rechtlich bindende Geschäfte mache, halte ich einen Ausweis eigentlich für höchst legitim. Es stellt sich die Frage, wollen wir im Internet nur Unterhaltung oder das ganze Leben reinlassen. Es könnten vermutlich viel mehr Leute das Internet ins business miteinbeziehen, wäre eine korrekte Identifikation möglich. Internet ist ja nicht gleich Internet, oder wieder einmal: bitte content nicht mit physikalischem Medium verwechseln.
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@_cal
Wir sind ein gastfreundliches Forum und im Großen und Ganzen auch recht tolerant (auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick nicht gleich erkennbar ist), aber dein Spammerei kannst du dir sparen. |
Ich kann Don nur zustimmen, bei Rechtsgeschäften, besonders wenn es um höhere Summen geht, ist es durchaus üblich sich zu legitimieren. Wie oft wird über Probleme mit nicht selbst getätigten Geschäften (Malwareschäden) berichtet.
Bei Zahlung mittels Kreditkarten werden ja auch div. Codes abgefragt. Es ist nur immer die Frage wie diese Registrierung durchgeführt wird und fälschungssicher ist. Eine Idee wäre eine Karte die von einer staatlichen Stelle oder der bezogenen Bank ausgestellt wird, aber keine Daten des Users enthält; beim Einkauf werden die Daten online verglichen und die Aktion freigegeben. |
sorry - gibt es ja eh schon, nur muss man es bis jetzt nicht verwenden.
bei Finanz/Bund/Land/Stadt/Gemeinde/Krankenkasse etc. mit der elektronischen signatur && bürgercard. also neu muss der typ das rad nicht erfinden und noch mal xtra irgendwo registrieren. ansonsten ja vollkommen OK - und auch praktisch :D |
oben gehts ja um deutschland, bei uns sind wir was das angeht eh schon recht weit.
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oooppps das hab ich überlesen :D
na ja was das anbelangt sind wir schon seit jahren unseren freunden in DE voraus ;) |
kleiner Hinweis :hab ich schon im 2. Posting erwähnt!:rolleyes:
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nur aus stichwort :D :p
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Was ich nicht verstehe ist, warum auf meiner eCard nicht mal die Blutgruppe gespeichert sein darf, obwohl das technisch durchaus möglich ist. Bei Notfällen könnte das sehr hilfreich sein, aber nein, aus Datenschutzgründen ist das angeblich nicht zulässig.
Da relativiert sich für mich der Sinn von Diskussionen wie dieser hier. |
wär zu gefährlich wenn man sie der ausländischen verwandtschaft für die gratisbehandlung borgt :D
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@Garfield
Was technisch möglich -gesetzlich erlaubt-und ethisch tragbar ist sind mehrere Verschiedene paar Schuhe!:rolleyes: @ Lou Könnte man ganz einfach mit einem Foto beheben-wollen aber (vorwiegend !) die Grünen nicht-warum wohl?:rolleyes::eek: |
Das mit der Blutgruppe verstehe ich auch nicht, das wäre in Nofällen sicher schneller als die Suche nach dem Blutspendeausweis.
Ein Photo auf der Karte würde den Mißbrauch sicher auch eindämmen, mich würden beide "Einträge" nicht stören. ;) Eine Bürgerkarte ist ein sinnvolles Mittel zur Legitimierung, ist nur die Frage welche Firmen diese schon akzeptieren. |
oiso...
ich würd ja jedem anderen die sozialversnummer und die blutgruppe gut sichtbar auf die stirn tätowieren und das ganze im barcode natürlich auch noch, vom implantierten rfid ganz abgesehen nur mir und meiner familie nicht :lol: |
Nun, ich hatte mein Posting durchaus ernst gemeint.
Was die geistlose Meldung bezüglich Stirntätowierung betrifft, na ja, ich erspare mir jeden weiteren Kommentar dazu. |
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foto war afaik zu teuer, dafür gabs dann den misbrauch :D
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also leute da muss man schon a bissl unterscheiden gelle ...
*) welche personenbezogenen daten befinden sich auf der karte - was IMHO sich jeder aussuchen solle können und selbst bestimmen WAS denn da drauf ist. *) und als ID-Card - was ja nix mit der blutgruppe etc zu tun hat :p |
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yep - aber warum nicht sinnvoll :confused:
vor allem wenn der kartenbesitzer es will! |
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Zitat:
Da ist mir die Bürgerkarte schon lieber. |
Ich möchte aber meine Blutgruppe auf der eCard eingetrage haben. Aber ich kann das noch so sehr wollen, es wird nicht gemacht.
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Ich würde die Blutgruppe nicht auf der e-Card eintragen sondern aufdrucken, ansehen = Blutgruppe bekannt.
Das Eintragen erfordert ein Lesegerät und das ist im Notfall eher kontraproduktiv. Zitat:
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Bin mir nicht sicher, ob das nicht eine Verwaltungsübertretung wäre.
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Naja, smiley beachten. Aber so ein Kärtlein ohne die Blutgruppe wird in ferner Zukunft wohl eher unter "Schildbürgerstreich" abgehandelt werden. Sehe da ein Buch vor mir "Geschichte des Datenschutzes - Irrungen und Wirrungen der Anfangstage"
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mich würden die missbrauchsmöglichkeiten bei der bekanntgabe der blutgruppe interessieren
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Also ich sehe auch kein Problem damit, sich registrieren zu müssen um Internet, Geschäfte abzuwickeln.
Dient meier Meinung auch dem eigenen Schutz. @Maxb Es gibt zwar keine Ausweißpflicht in Österreich, aber es wird angeraten immer einen mitzuführen. Dies bedeutet, dass man nicht unbedingt auf die Polizeiwache muss, zur Identitätsfeststellung. Wobei ich gestehen muss, dass ich gedacht habe, es gab/gibt eine Ausweißpflicht in Österreich. Gruß |
@wizard:
eine ausweißpflicht kann dir maximal dein vermieter aufzwingen (ausweißen der wände, wenn du die wohnung zurück gibst), aber selbst dies darf er seit wenigen jahren nicht mehr. ansonsten meinst du vermutlich die ausweispflicht (also die pflicht, einen ausweis mit sich zu tragen). und die gab es mal, wurd aber schon vor vielen jahren abgeschafft. zum topic: auch wenn ich die gefahr sehe, die durch die lockerung des datenschutzes einhergeht - in summe sehe ich deutlich mehr vor- als nachteile. wobei ich natürlich auch dafür bin, dass sich die gegenseite im internet "ausweisen" muss. und zwar amtlich. soll heißen: wer im internet ein geschäft betreiben will, muss sich behördlich ausweisen, ansonsten gelten derartige verträge nicht. das würde auf einen schlag die vielen abzocker-seiten zum verschwinden bringen. vorausgesetzt, eine derartige regel könnte weltweit und lückenlos eingeführt werden. |
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:D |
Erstens, und zweitens wird es findige Leute geben die diese Regeln umgehen oder nicht beachten.
Wer "kontrolliert/bestraft" das im Internet; eine Möglichkeit des gegenseitigen Ausweisens ist sicher gut und hilfreich. |
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und was schließt du jetzt daraus? |
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:hallo: |
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