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DOSMINATOR - garfield36's Retro-PC
DOSMINATOR - garfield36's Retro-Rechner
Was bewegt einem einen Rechner aus alten Komponenten zusammenzustellen? In vielen Fällen wird das wohl nostalgische Gründe haben. In meinem Fall war dies aber nicht der Hauptgrund. Am Anfang war "Elite Firste Encounter". Dieses Game kann man nur unter DOS problemlos spielen. Da hilft auch keine DOS-Box. Als ich noch XP verwendete, konnte ich das Game auch mit Hilfe von Virtual-PC 2004 spielen. Unter Vista 64bit ging das schon nicht mehr. Da beschloss ich einen Rechner für alte Spiele zu bauen, auf dem eben unter anderem auch First Encounter laufen sollte. Dieses Spiel stellt insofern besondere Ansprüche, als es 560KB innerhalb der ersten 640KB des Speicherraumes verlangt. Die zweite Besonderheit ist, dass eine Liste von Soundkarten vorgegeben ist, die alle ISA-Karten sind. Nun könnte man argumentieren, dass ich ja einfach eine XP-Partition auf meinem Hauptrechner hätte einrichten können. Dann Virtual-PC und DOS aufspielen, First Encounter installieren und so weiter. Hier kam dann aber auch bei mir der Nostalgietrieb zum Vorschein. Es sollte ein DOS-Rechner werden. Eine DOS-Partition mit 2GB beansprucht jedoch nicht sehr viel Platz. Daher habe ich zusätzlich noch eine XP-Partition für andere Games die vielleicht unter Vista oder Win7 nicht einwandfrei laufen könnten, eingerichtet. Gehäuse mit Lüftern Als erstes suchte ich das Gehäuse aus. Da der DOSMINATOR seinen Platz auf einem Ausziehbrett meines Schreibtisches bekommen sollte, kam nur ein Desktop-Gehäuse infrage. Eine Höhe von 17cm durfte dabei nicht überschritten werden. Bei vielen aktuellen Cases befinden sich Belüftungslöcher für das Netzteil links vorne an der Gehäuseoberseite. Dies kam für mich nicht infrage, da auf dem Rechner der Drucker zu stehen kommt. Und zu teuer durfte das Gehäuse auch nicht sein. Schließlich fand ich bei einem Händler das Chieftec Bravo, bei welchem das NT, wie früher üblich, an der Rückseite montiert werden kann. Die Warmluft wird dann an der Rückseite ausgeblasen. Das Bravo bietet zwei 5.25"- und zwei 3.5"-Einschübe, sowie Platz für eine Festplatte im 3.5"-Format. Der Preis für das Gehäuse betrug 49,90. Infos http://www.chieftec.eu/index.php?opt...=45&Itemid=247 Uralte Gehäuselüfter wollte ich mir nicht antun, habe diese also neu gekauft. An der Front habe ich den 92mm-Lüfter angebracht. An der Rückseite ist Platz für zwei 60mm-Lüfter, ich habe jedoch nur einen montiert. Kostenpunkt 13,90 (92mm) und 8,90 (60mm) Netzteil Beim Netzteil griff ich auf ein Seasonic mit 380W zurück, welches ich mal im August 2007 gekauft hatte. Das lag schon eine ganze Weile unbenutzt bei mir herum und kam mir gerade recht. Anfänglich hatte ich so meine Bedenken, da das Mainboard-BIOS eine Fehlermeldung ausgab, weil es keine -5V-Leitung fand. Meine Sorgen waren aber unbegründet. Das Netzteil kostete damals 63,50. Infos http://www.seasonicusa.com/S12II.htm Mainboard Die Fehlermeldung des Boards habe ich einfach dadurch abgestellt, indem ich im BIOS bei -5V die Einstellung Ignore gewählt habe. Hat eine Weile gedauert, bis ich herausfand wozu diese Leitung gut sein sollte. Offenbar benötigten manche ISA-Steckkarten diese Spannung, meine AWE32 zum Glück jedoch nicht. Man beachte, das Board hat noch SECHS PCI-Steckplätze, dazu den AGP-Port und einen ISA-Slot. Als Prozessor kommt eine Slot1-CPU zum Einsatz. Der verwendete 440BX-Chipsatz ist heute Legende. Habe das P3B-F gebraucht bei einer Online-Auktion erstanden, es kostete mich 19,80 plus 3,50 für die Überweisung. Test http://www.au-ja.de/review-asusp3bf-1.phtml http://www.hartware.de/review_70.html http://www.tomshardware.de/400BX-Mot...chte-71-3.html Prozessor und Kühlung Der Prozessor ist ein Schnäppchen für 8,00 plus 3,50 Bankgebühren gewesen. Es war allerdings nur der passive Kühlkörper vorhanden. Ich habe deshalb für 13,39 zwei 50mm-Lüfter von Fractal gekauft und diese mittels doppelseitigem Klebeband am Kühlkörper befestigt. Hält auch nach mehreren Wochen noch tadellos. Die beiden Quirl sind nicht mal laut. Ich habe sie mittels Y-Adapters verbunden und ans Mainboard angeschlossen. Arbeitsspeicher Zwei gleiche gebrauchte 256MB-Module aufzutreiben scheint gar nich so einfach zu sein. Interessanterweise kann man SDRAM noch neu kaufen. Der Preis ist allerdings saftig, für die zwei Riegel waren 77,40 fällig. Grafik Da ich auch eine XP-Partition eingerichtet habe, wollte ich eine möglichst leistungsstarke Grafikkarte einbauen. Das war allerdings leichter getan als gesagt. Die meisten aktuellen AGP-Karten haben eine andere Spannungsversorgung und eine andere Steck-Codierung als ich sie benötigte. Das P3B-F kann eine AGP 2x-Karte versorgen, die Spannung beträgt 3,3V. Interessanterweise konnte ich feststellen, dass solche Karten auch heute noch gebaut werden. Es wurde eine passiv gekühlte Zotac GeForce FX5200 mit 256MB Speicher der mit 128bit angebunden ist. Der Preis war mit 34,32 erträglich. Sound Die Soundkarte kam gebraucht auf 25,00. Inkludiert war die Speichererweiterung von 2MB. Ich glaube nicht, dass heutzutage noch viele Steckkarten in Heimcomputern aktiv sind, die eine Länge von 33cm besitzen. Zum Glück braucht die AWE32 keine -5V. Festplatte Als Festplatte wollte ich, wie bei den Lüftern, auf keinen Fall Gebrauchtware kaufen. Es wurde eine WD Caviar Blue mit 160GB, selbstverständlich mit IDE-Anschluss. Der Preis belief sich auf 39,90. DVD-ROM Das PX-130A kaufte ich im September 2006 um 26,90 und lag schon eine längere Zeitspanne herum. Da es noch immer funktioniert habe ich es reaktiviert. Test http://www.pc-experience.de/wbb2/thr...threadid=14994 Diskettenlaufwerke Zuerst hatte ich nur ein 3.5"-Laufwerk eingebaut. Dieses dient auch zur Installation von DOS. Durch das Mitglied eines Computerforums bekam ich ein 5.25"-Laufwerk plus Kabel, nebst einigen Speichermodulen, die z.B. auf eine AWE32 passen. Kostenpunkt war eine Jause, ein paar Kaktusableger und ein uraltes Word-Textprogramm. Ich finde, man sollte überhaupt wieder viel mehr zum Tauschhandel übergehen. Da die Diskettenlaufwerke im Gehäuse nur nebeneinander eingebaut werden können, ergab sich ein Problem. Ich konnte das 3.5"-LW nur vor dem 5.25-Floppy anschließen, da die Steckerabstände am Kabel eine andere Möglichkeit nicht zuließen. Damit fiel es aber leider als Bootlaufwerk aus. Im BIOS gibt es zwar die Möglichkeit Diskettenlaufwerk A und B zu vertauschen, leider half das nicht. Zum Glück gibt es in Wien die Firma Kaminek, die Spezialist auf dem Sektor Computerkabel ist. Dort hat man einfach einen Stecker für das 5.25"-Floppy an geeigneter Stelle auf einem 3.5"-Floppy-Kabel angebracht. Damit konnte das 3.5"-LW am Ende der Strippe angeschlossen werden und war wieder bootfähig. Das kostete mich 7,00. USB-Hub Da das Asus-Board nur zwei USB-Anschlüsse an der Rückseite besitzt, habe ich einen Hub gekauft. Damit ist es mir leichter möglich einen USB-Stick von vorne anzustecken. Die Ausgabe belief sich auf 14,16. Hier noch einmal die komplette Zusammenstellung in Kurzform Gehäuse: Chieftec Bravo BE-01 B-SL-B, Desktop Gehäuse-Lüfter Front: Silent iXtrema PRO, 92mm Gehäuse-Lüfter Heck: Silent iXtrema PRO, 60mm Netzteil: Seasonic 380W, S12II-380 Mainboard: Asus P3B-F CPU: Intel Pentium III 650MHz Slot 1 CPU-Lüfter: 2x Fractal Design FD-50, 50mm SDRAM: 2x Kingston ValueRAM 256MB PC100 SDRAM CL2 Grafikkarte: Zotac GeForce 5200, 256MB, AGP Soundkarte: Creativ AWE32 Festplatte: WD Caviar Blu 160GB, IDE DVD-ROM: Plextor PX-130A Diskettenlaufwerke: Samsung 1,4MB USB-Hub: Revoltec 7-Port Für den Einkauf von älteren Computerkomponenten empfehlen sich, neben den Marktplätzen in Computerforen, vor allem Auktionsplattformen im Internet. http://www.auvito.de/ www.ebay.de www.hood.de Um Speicher unter DOS freizuschaufeln braucht man schon gute Kenntnisse des OS. Oder man verwendet einen Speichermanager wie Qemm. Ich verwende z.B die Version 8. Das Programm ist aber schon schwer aufzutreiben. Es hat auch ein paar Eigenheiten die man kennen sollte. Die Schnellstartoption würde ich nicht unbedingt verwenden. Das kann den Rechner in eine Endlosschleife bringen, mit dauernden Neustarts. Die Stealth-Option funktioniert meist auch nicht. Es kann auch sein, dass man die COMMAND.COM vom Hochladen ausklammern muss. Das muss man halt jeweils ausprobieren. Das wäre also mein Retro-PC. Es lebe der DOSMINATOR! |
Zitat:
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Nein, erst vor ein paar Tagen. Die 800er Slot 1 FSB 100 sind schwer aufzutreiben.
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ein wenig OT, aber
http://www.dosbox.com/comp_list.php?...=2919&letter=F danach läuft jetzt auch Elite Firste Encounter in einer Dosbox, bzw. die Weiterentwicklung soll auch helfen bei Problemen http://jaj22.org.uk/jjffe/ |
nach dem beitrag überleg ich's mir nochmal...
mei altes asus p2l97 ds board sollte mal reaktiviert werden (doppel cpu, adaptec scsi onboard) das lief immerhin ein paar jahre, zuerst als hauptpc, dann als fileserver, dann zum testen und probieren, dann als dritt-, viert pc hab aber leider nur eine 233, eine 266, eine 300 und eine 400 cpu, und leider ist nur die eine 300 eine mp fähige dos kann eh kein mp :engel: speicher müsste ich zusammensuchen gehäuse sollte ich habeen, 3,5 floppy hab ich auch noch dvd / cd hab ich auch noch ein paar, grafikkarte hab ich auch noch eine und die alte soundblaster find ich sicher noch, nur das dos muss ich noch suchen übrigens: der quemm war mir immer zu undurchsichtig, ich hab das immer händisch mit standardmitteln ausprobiert, um am schluss doch den quemm zu verwenden :p (ein paar kb quetscht der immer noch irgendwo hin) wenn ich mich aber erinnere, die 560 hab ich auch so geschafft (aber ich kann mich auch irren) seit win95 (damals noch beta), und dann nt 3.51 verwend ich nurmehr das ms zeugs, außer ich brauch linux (seit0.96beta....noch auf einem amd 386/40 und 4 mb)... es wär halt noch eine schnellere cpu interessant, und syndicate, doom, w3d, ... kann wieder mal kommen |
Erstaunlich, dass jetzt mit der neuen DOS-Box 0.73 das Spiel doch noch laufen soll. Jahrelang ging das nämlich nicht.
Freue mich aber trotzdem über meinen DOSMINATOR. Master of Orion II habe ich damit ohne Probleme zum Laufen gebracht - auf der XP-Partition. Habe doch etliche ältere Spiele, und alle laufen halt nicht problemlos unter Vista oder W7. Und der Nostalgietrieb hat bei mir halt kräftig zugeschlagen und der Ehrgeiz meinen Retro-Rechner funktionsfähig zu machen. Die 560KB freizubekommen ist mir nur mit Qemm 8 gelungen. Das Problem ist, dass man ja auch Maus, CD-ROM- und Soundtreiber installieren muss. Und ehrlich gesagt, händisch hatte ich das nie geschafft. Da musste man die Treiber dann in einer ganz bestimmten Reihenfolge eintragen. |
560 KB????
für WingCommander brauchte man über 620 KB und war mit Memmaker eigentlich ohne Problem möglich. Auch unter Win98 war dies nie ein Problem |
Na klar, und das alles unter DOS, und inklusive aller Treiber. Das schafft Memmaker einfach nicht.
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wenn wir dies nicht geschafft hätten, wäre Wing Commander nicht gelaufen ;)
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Ich glaube das trotzdem nicht. Ich habe DOS 6.22 auf meinem DOSMINATOR installiert. und Memmaker schafft es nicht 620KB freizuschaufeln, wenn alle Treiber installiert sind.
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so, hab mal schnell einen VM mit Dos 6.22 installiert
Zitat:
http://www.uwe-sieber.de/util.html bzw. finden sich hier einige kleine Treiber oder http://www.uwe-sieber.de/umbpci.html wenn es mit dem Original nicht so klappen sollte PS: mit manueller Nacharbeit sollte da noch einiges zu holen sein, war ja eine Wissenschaft früher, imho brauchten wir für Wing Commander 3 ? 623 KB |
Kicher, kicher. Ohne Maustreiber, ohne CD-Treiber, ohne Soundkartentreiber. Ds zählt nicht.
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und?
in den Himem mit diesem Treibern und fertig, wo ist das Problem? |
Code:
Memory Type Total = Used + Free poste mal deine Autoexec.bat bzw config.sys hier, wird wahrscheinlich einiges Potential darin zu finden sein |
Code:
Memory Type Total = Used + Free PS: stimmt nicht ganz, so sah es aus, als Maustreiber und CD-Rom Treiber noch nicht in den hohen Speicherbereich verschoben waren, andere Teile waren schon verschoben |
Zitat:
:hallo: |
Yep, das ist bestimmt noch ein Sockel 7 - ohne Nachschauen :D
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Das waren noch Zeiten, wo man um jedes Kb Speicher gekämpft hat und sich mit himem.sys in der config.sys und autoexec.bat herumgequält hat.
Richtig Retro wäre aber ein Ding aus der Pentium-I bzw. 486er Zeit. Leider ist mein damaliger 486-DX/2-?? auf dem Sperrmüll gelandet - aber irgendwo hab ich sicher noch ein 486er Brettl. Mal schauen. Trotzdem, thumbsup |
Naja, so schwierig war das auch nicht. DOS lässt sich recht gut in einem 400-Seiten Buch beschreiben. Hat man das einmal gelesen und nach Bedarf umgesetzt, erscheint es nahezu trivial - zumindest verglichen mit dem, womit wir uns heute wirklich herumschlagen müssen. Aber heute ist man auch wieder so verwöhnt, dass einem der PC schon beim eigenen Verständnis hilft, da war "help" oder "* /?" natürlich etwas weniger informativ ;)
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den pentium 2 gabs als klamath und als deschutes
der klamath war 233,266,300 mhz getaktet beim deschutes gabs versch frontside busses einmal 66 --> 266,300,333 und als 100mhz --> 350,400,450 mhz das board empfiehlt höchstens 66 mhz fsb, läßt sich aber höher takten im manual wird mal 233-333 cpus erwähnt, aber auch mal 233-400 mhz und ich hab mich geirrt, es ist nur eine 350 cpu..keine 400er:hammer: |
Nun, der Unterschied ist ja nicht so groß, sind ja nur ca. 14,3%. Von 650 auf 800MHz sind es immerhin schon 23,1%. ;)
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Zitat:
:hallo: |
Habe auch mal gschwind die VM angeworfen, hier das Resultat. Alle Treiber inkludiert, und was besonders wichtig ist, auch die tatsächliche Größe des größten ausführbaren Programmes ganz unten.
http://imgur.com/MCJTc.png http://imgur.com/B9nE0.png |
@don mit
mem > mem.txt kannst du die Ausgabe in ein Textfile speichern ;) |
Ja natürlich, aber wie bekomme ich das file aus einer dos-vm heraus? Da gibt's nix mit usb. Abgesehen von einem Diskettenimage könnte ich die VM-disk nach dem herunterfahren mounten und das textfile so erhalten. Aber im Vergleich zu zwei screenshots über imgur ist das um vieles aufwändiger ;)
btw, nur "mem" geht ja eh auf einen screen, aber erste "mem /c" ist detailliert aber nur mit "| more" hintendran sieht man überhaupt alles, sonst nur das Ende. edit: sollte ein Retrofreund die autoexec und config wollen, bleibt mir eh nur der längere Weg, daher dränge ich keinen Anhang auf ;) |
du erstellst ein Floppy Image in der VM, formatierst die "Diskette" und kopierst die Textdatei auf diese "Diskette", schließt die Textdatei und öffnest danach dieses Image mit zB. 7zip
Code:
Modules using memory below 1 MB: |
für größere Files wäre es wohl das einfachste ein Netzwerk zu erstellen, vielleicht ginge auch ein CD Image zu "brennen"
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Ich bin unter Linux unterwegs, kein 7zip sondern mounten eines floppy-images, analog zur VM-disk. Wie gesagt, alles möglich, aber dauert viel länger als screenshot/upload.
edit: für größere files und wenn es um mehr geht, als dem enjoy zu widersprechen, mounte ich das laufwerk, welches auch immer, im host-os. Ein Netzwerk unter DOS ist zwar lustig, kostet aber enorm im Speicher. Und sonst heißt das recht komplexe port-Konfiguration, damit das z.B. auf einer Maschine mit Internet nicht ärgerlich wird. Meine VMs sind nicht untereinander oder mit dem Host vernetzt, sondern nur jene, die Internet nutzen sollen. edit2: hehe, und die keybd hast mir jetzt wieder voraus, mit dem hochladen, das Türl hab ich noch offen gelassen ;) |
DOS-Rechner? Das ist für mich kein Problem. ;)
Solche habe ich in der Bude noch zur Genüge herumstehen, und ich darf sie auch warten. :-) Ausserdem, wenn ich will, könnte ich jederzeit eine 3.3GB Platte in meinen P4 geben und den mit DOS aufsetzen. Doch solange all meine DOS-Wünsche auch in der DOS-Box gehen, sehe ich dafür keinen Grund. Und dass dein First Encounter auch in der DOS-Box läuft, habe ich ja schon vor einer Weile bewiesen. ;) Gruss Wildfoot |
@don, imho gibt es 7z auch für Linux :confused:
aber danke, habe nicht gewusst, dass man VMWare Partitionen mounten kann, geht auch unter Windows mit dem Disk Mount Utility http://downloads.vmware.com/d/detail...piZGR0cGJkd2U= ist ja noch einfacher als der Umweg über eine Diskette, danke für die Info |
Yep, 7z for linux ist ein command-line utility. Damit geht das schon, aber kein geringerer Aufwand, als Floppy (an der commandline) mounten etc.
Natürlich kann die VM-disk auch unter windows gemountet werden, auch etwas bequemer als unter linux. Das Bearbeiten von Floppy-Images wiederum finde ich unter Windows mit winimage am praktischsten. Das erfolgt damit wieder innerhalb einer VM. Datenaustausch (VM/Host) ist ab W2K am angenehmsten über USB. |
Es hat länger gedauert,aber gestern habe ich einen Pentium III 800E Slot 1 FSB 100 bekommen. Schön langsam wird mein DOSMINATOR zum Sprinter.
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Ich sag jetzt nicht, dass ich noch einen P3 für Slot1 mit 1000MHz und mit 100er Bus habe. ;)
Den geb ich aber nicht her! Es ist aber möglich, dass es da, wo ich den her habe, nochmehr davon gibt. Gruss Wildfoot |
Und woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo?
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Na da, welcher dieser Name hier sehr verpöhnt ist. Nämlich bei eb...
Aber du musst aufpassen, die meisten 1GHz P3's da sind 133er, nicht 100er. Also unbedingt auf das achten. ;) Meiner ist ein SL4BR. Gruss Wildfoot |
Das die meisten höher getakteten Slot 1-CPUs einen FSB von 133 haben, ist mir auch schon aufgefallen. Ehrlich gesagt bin ich ja schon froh, dass ich einen 800er mit FSB 100 ergattern konnte. Da habe ich etliche Monate gesucht. Interessanterweise wird gerade einer bei Ebay angeboten, sogar mit Originallüfter.
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Tja, zur Zeit ist es echt nicht einfach, an so einen 1000/100er P3 heran zu kommen. Aber würde dein Board das dann überhaupt unterstützen? Das müsste ja dann 1.7V VCore liefern können.
Wenn du willst, kann ich ja mal die Augen offen halten, möglich dass ich nomals soeine CPU irgendwo auftreiben kann. ;) Gruss Wildfoot |
Die Spannungsversorgung ist kein Problem. Wenn das Board einen P III 400 Slot 1 mit 2.0V versorgen kann (war die erste CPU im DOSMINATOR), sind 1,7V keine Sache.
Interessanter ist da schon der Multiplikator, aber der sollte ja automatisch von der CPU ausgelesen werden. Als das Mainboard auf den Markt kam, existierten wahrscheinlich keine CPUs dafür die höher als 700MHz getaktet waren. Zumindest ist das die höchste im Handbuch verzeichnete Frequenz. Das ist aber wohl nur eine Frage des BIOS, denn da wird der 800er korrekt erkannt. Der Vorbesitzer hatte allerdings auch das letzte BIOS aufgespielt, danach kam keines mehr raus. |
Zitat:
:hallo: |
Sorry, beim 400er hat sich eine "I" zuviel eingeschlichen. Ist ein Pentium II.
Warum sollte die Spannungsversorgung ein Problem sein? Das Board kann sowohl CPUs mit 2.0 als auch mit 1.65 Volt versorgen. Warum sollten da 1.7V problematisch sein? |
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