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-   -   FAULE/unfähige Postler/Paketzusteller-die 2. (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=239123)

fribi 11.05.2010 07:15

FAULE/unfähige Postler/Paketzusteller-die 2.
 
Vor ein paar Wochen bekomme ich ein kleines Nachnahmepaket (so klein, daß es der Briefträger bringt).
Ich sehe und höre von meinem Fenster aus, wie der Postler mit seinem Moped kommt.
Postler kommt, kein Paket, nach einer Stunde gehe ich zum Briefkasten, was finde ich, die gelbe Benachrichtigung "Empfänger nicht angetroffen".
D.h. der hat das Paket gar nicht mitgehabt, sondern nur die Benachrichtigung.

Vor einer Woche, meine Freundin soll einen Monitor von Redcoon per österreichischer Post bekommen, ich habe von Redcoon eine Paketnummer, Paketrecherche ergibt "Paket in Zustellung".
Meine Freundin ist den ganzen Vormittag, ich den ganzen Nachmittag zu Hause.
Um 17:30 Uhr schaue ich auf der Postseite noch einmal nach dem Paket, steht da
16:30 "Empfänger nicht angetroffen, benachrichtigt"
17:10 "Paket bei Postamt **** hinterlegt, abholbereit"

Um 16.30 waren wir beide schon zu Hause, es gab gar keinen Zustellversuch und es gab auch keine Benachrichtigung im Briefkasten.

Das Paket liegt nun seit einer Woche am Postamt, da ich den Monitor momentan nicht brauche, lasse ich es darauf ankommen.

Redcoon wurde über den Sachverhalt von mir informiert.

Eine Beschwerde bei Posthotline bringt außer WischiWaschi gar nichts "wir werden uns darum kümmern und melden uns", bis heute kein Anruf.

Meine Freundin wohnt in einem einstöckigen Wohnhaus mit 6 Wohneinheiten, also kaum eine erschwerte Zustellung.

mind 11.05.2010 07:29

Die Postler muessen Tonnen von unadressierter Werbung austragen, da bleibt kein Platz fuer persoenliche Post,.......

(Ironisch gemeint)

Quintus14 11.05.2010 07:52

Du solltest Dich nicht bei der Posthotline, sondern beim Leiter des zuständigen Verteilerpostamtes beschweren.

Die Postler schmeißen übrigens auch gerne mal die Post übern Gartenzaun - ein Glück, wenn man die Sendungen noch vorm Regen findet...

Quintus

fribi 11.05.2010 08:21

Im ersten Fall war ich beim Leiter des zuständigen Postamtes.
Gebracht hat es gar nichts, außer einer Entschuldigung.

Satan_666 11.05.2010 08:44

ich kann jetzt nur von wien reden - wie es abseits davon aussieht, habe ich keine ahnung.

man muss zunächst unterscheiden zwischen paket und brief/päckchen. letztere stellt der briefzusteller zu und dafür ist das wohnsitz-postamt zuständig. pakete werden von einem eigenen paket-zustelldienst zugestellt und dafür ist (in wien) das paket-verteilzentrum zuständig (war früher mal am wiener südbahnhof - wo es JETZT ist, weiß ich nicht). und bei diesem paket-verteilzentrum kann man sich erfolgreich beschweren. bei mir war es bislang immer so, dass ein- bis zweimaliges beschweren eine deutliche verbesserung gebracht hat. zumindest so lange der selbe zusteller eingeteilt wurde. und: meine frau hat hier sogar schon erfolgreich einem zusteller zum gekündigtwerden verholfen, weil sich zu viele leute beschwert haben.

meine erfahrung: denen so viel stress wie möglich machen, dann hilft es auch. und am besten, indem du deine nachbarschaft auch dazu bringst, bei der beschwerdeflut mitzumachen. bei paketen wurde ja immerhin 1 zustellversuch mitbezahlt. und zustellversuch heißt: läuten an der wohnungstüre und zumindest eine übliche wartezeit verstreichen lassen.

apex 11.05.2010 20:34

Von diesen Geschichten kann ich auch einen Liederband singen, die Situation mit der Post ist schon lange nicht mehr lustig. Beschweren hilft laut meiner Erfahrung (Wien) da leider nichts, aber schön, dass das bei Satan_666 wenigstens was gebracht hat ;)
Wie schon richtig erwähnt ist die Unterscheidung zwischen Brief- und Paketzusteller wichtig - mir wurde mal bei einer Beschwerde erklärt, dass "Pakete" die eben keine Pakete sondern in die Kategorie Brief fallen (und daher nicht vom Paket-Postler sondern vom Brief-Postler zugestellt werden) und nicht in den Briefkasten passen vom Brief-Postler auch nicht mitgenommen werden, der gelbe Wisch wird schon in der Zentrale ausgefüllt und nur eingeworfen. Diese Pseudo-Erklärung hat dann rückblickend einige Situationen erklärt, dass das organisatorisch und prozesstechnisch absoluter Schwachsinn ist, ist wieder eine andere Sache...

apex 11.05.2010 20:39

Zitat:

Zitat von fribi (Beitrag 2414673)
Im ersten Fall war ich beim Leiter des zuständigen Postamtes.
Gebracht hat es gar nichts, außer einer Entschuldigung.

Also eine Entschuldigung hab ich noch nie von irgendeinem Mitarbeiter/Leiter bekommen, das wäre ja immerhin ein Anfang. Meistens wird man nur blöd angeraunzt.

ANOther 11.05.2010 21:15

> Leiter des zuständigen Postamtes

bei uns schwärmen die postler nicht aus postämtern, sondern aus "zustellbasen" aus...

btw
wie beschwerdehotline war (bei einem, meinem bisher einzigen kontakt) ebenso recht freundlich, und gab sich bemüht...
obs danach BESSER geworden ist weiss ich nicht, ich wechselte den zustellbezirk (umzug in anderen stadtteil) ;)

apex 11.05.2010 21:17

Zitat:

Zitat von ANOther (Beitrag 2414767)
obs danach BESSER geworden ist weiss ich nicht, ich wechselte den zustellbezirk (umzug in anderen stadtteil) ;)

Ist es dort besser? Ich kenne niemanden, der nicht solche Probleme hat...und das sind völlig unterschiedliche Zustellbezirke ;)

ANOther 11.05.2010 21:20

;)
bisher hatte ich keine probleme mehr, und das seit 6 (!!) jahren
allerdings komm ich...
...wie sagt ihr immer...
...aus der provinz...

Satan_666 11.05.2010 21:27

Zitat:

Zitat von apex (Beitrag 2414755)
Also eine Entschuldigung hab ich noch nie von irgendeinem Mitarbeiter/Leiter bekommen, das wäre ja immerhin ein Anfang. Meistens wird man nur blöd angeraunzt.

ich behaupte mal ganz frech: wie man in den wald hinein ruft, so schallt es zurück. ich war bei meinen beschwerden immer freundlich und sachlich und genauso ist man mir begegnet. mich hat man immer zurück gerufen, wenn ich es gewünscht habe - einmal hat man sich sogar nach 2 monaten erkundigt, ob es besser geworden ist.

ich sehe auch dann, wenn nicht alles klappt, den menschen, der hier agiert - und dieser hat nun mal das recht, als mensch behandelt zu werden.

apex 11.05.2010 22:04

Zitat:

Zitat von Satan_666 (Beitrag 2414773)
ich behaupte mal ganz frech: wie man in den wald hinein ruft, so schallt es zurück. ich war bei meinen beschwerden immer freundlich und sachlich und genauso ist man mir begegnet. mich hat man immer zurück gerufen, wenn ich es gewünscht habe - einmal hat man sich sogar nach 2 monaten erkundigt, ob es besser geworden ist.

ich sehe auch dann, wenn nicht alles klappt, den menschen, der hier agiert - und dieser hat nun mal das recht, als mensch behandelt zu werden.

Sowieso...habe ich gegenteiliges behauptet? Trotzdem waren meine Erfahrungen allesamt schlecht, denn ich bin selten dementsprechend behandelt worden.

fribi 12.05.2010 07:33

Die Post bringt selbst keine Pakete mehr, sondern beschäftigt Subunternehmen.
In den letzten Jahren wurde JEDES Postpaket, das doch den Weg zu mir gefunden hat, von Leuten mit Migrantenhintergrund geliefert, die außerdem der deutschen Sprache nur sehr dürftig mächtig waren.
Wenn es also schon mit der Sprache hapert, wie muß es dann erst mit Lesen und Schreiben bestellt sein.
Das selbe trifft aber auch auf die diversen Paketdienste zu.

Hawi 12.05.2010 08:44

@fribi
Da muss ich dir widersprechen:
Meine Negativerfahrungen beziehen sich durchwegs auf "gstandene" österreichische Postler oder allenfalls Urlaubsaushilfen (wobei ich durchaus auch positive Erfahrungen habe - aber von denen ist hier nicht die Rede). Der Leistungs- und Erfolgsdruck ist für Migranten ungleich höher.

Satan_666 12.05.2010 09:22

Zitat:

Zitat von apex (Beitrag 2414778)
Sowieso...habe ich gegenteiliges behauptet? Trotzdem waren meine Erfahrungen allesamt schlecht, denn ich bin selten dementsprechend behandelt worden.

ich kann es mir schwer vorstellen, dass mich jemand blöd anraunzt, wenn ich in freundlicher manier mein anliegen vortrage. sollte es doch mal so sein, würde ich nicht zögern, ganz freundlich um die daten des vorgesetzten zu bitten.

Hawi 27.05.2010 23:25

Zum Thema:
144.000 Kunden beschwerten sich 2009 bei der Post

Baron 27.05.2010 23:46

Hab im Radio eine gute Stellungnahme der Post gehört: Die Beschwerde Tel..NR ist bekannter geworden!
Na geh....:rolleyes:
Gut das es keine Fehler bei der Post gibt! Nur nörgler-wie man in diesem Thread sieht-:rolleyes:;):D:D

pong 28.05.2010 06:53

Zitat:

sondern beim Leiter des zuständigen Verteilerpostamtes beschweren.
Korrekt.

pong

TONI_B 28.05.2010 08:17

Dann hätte ich gerne eine Statistik wie viele Leute sich beschwert haben bevor die Post massiv Posten abgebaut hat und die Leute jetzt extrem ausgenutzt werden.

Also den Unterschied zwischen "vor" und "nach"-Privatisierung. Und wie viele beschweren sich über die Privaten Dienste? Das werden wir wohl nie erfahren - könnte ja wettbewerbsverzerrend sein...:heul:

Baron 28.05.2010 15:12

Eigenartiges Argument. Nur weil die anderen auch schlecht sind darf man das bei der Post nicht bekritteln. Und die Post ist schon privatisiert? Muß mir entgangen sein; die reden doch noch immer davon-z.B bei den Amtsschließungen-als vorbereitende Maßnahmen dazu.
Das sich keiner über die Privaten beschwert hat ja auch keiner gesagt-aber es könnt ja auch wer einmal besser sein-oder?

TONI_B 28.05.2010 17:13

Warum ist das ein eigenartiges Argument?

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man sich nicht beschweren darf! Ganz im Gegenteil, ich beschwer mich ja auch! :p Nämlich über die Privatisiererei. Man entlässt einen Großteil, beutet die übriggebliebenen Postler aus, und wundert sich, dass die dann nicht sonderlich motiviert sind.

Und die Privaten werden sich hüten, ihrer Beschwerdelisten raus zu geben. Bei der TEIL-Privatisierten Post ist es aber offensichtlich möglich - warum und wie auch immer...

Baron 28.05.2010 17:44

Zitat:
Die Zahlen stammen aus dem an sich geheimen Post-Universaldienstbericht.
Warum der wohl Geheim sein sollte?:rolleyes:
Quelle:
http://www.krone.at/Oesterreich/144....n-Story-201966

TONI_B 28.05.2010 17:53

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2416734)
Zitat:
Die Zahlen stammen aus dem an sich geheimen Post-Universaldienstbericht.
Warum der wohl Geheim sein sollte?:rolleyes:

Aus dem selben Grund, aus dem ein Privatunternehmen solche Zahlen auch nie herausgeben würde?

Darum hätte ich auch gerne die Zahlen von vor 10 Jahren. Vielleicht würde man dann erkennen, dass die Privatisiererei nicht wirklich so toll ist, wie man uns das immer verkauft hat.

ANOther 28.05.2010 21:20

ich bin mir nicht sicher, ob man die zahlen von vor 10 jahren mit den heutigen so einfach vergleichen kann...

TONI_B 28.05.2010 22:10

Warum nicht?

Weil vielleicht damals die Postler ihre Privilegien hatten - dafür aber besser (für den Kunden) gearbeitet haben?

Jetzt werden sie - wie die privaten auch - ausgenutzt und die Leistung beim Kunden stimmt nicht mehr. Dafür der Gewinn...

Super Effekt der Privatisierung.

ANOther 28.05.2010 22:23

ne, das meinte ich nicht...
ich dachte eher daran, dass sich die kunden verändert haben. was früher als "najo, is halt passiert" abgetan wurde, rechtfertigt mittlerweile eine mail an den vorstand
(überspitzt!)

das merk auch ich in meiner branche....

> Super Effekt der Privatisierung.
jop, ein nebeneffekt....
dafür ist mit dieser dienstleistung was passiert:
sie ist billiger (nicht teurer) geworden

fribi 29.05.2010 04:43

Eine schriftliche Beschwerde am zuständigen Postamt beim Postamtsleiter bescherte mir 2 Anrufe innerhalb von 3 Tagen, wo ich eigentlich nur verarscht wurde.
Bei beiden Anrufen wurde der Zusteller als "sehr zuverlässig" quailfiziert und ob ich mir sicher sei, daß ich überhaupt zu Hause war.

Zurzeit warte ich wieder auf ein Paket, welches am 21.05. aufgegeben wurde (leider als Briefsendung) und bis heute nicht den Weg zu mir gefunden hat.

Die Post bringt allen was, außer mir.

TONI_B 29.05.2010 07:31

Zitat:

Zitat von ANOther (Beitrag 2416771)
ne, das meinte ich nicht...
ich dachte eher daran, dass sich die kunden verändert haben. was früher als "najo, is halt passiert" abgetan wurde, rechtfertigt mittlerweile eine mail an den vorstand
(überspitzt!)

Das sicherlich auch. Man war wahrscheinlich auch toleranter, weil noch mehr den Mensch hinter einem Postler/Arbeiter sah, der auch Fehler machen darf. Und es gab auch die medialen Querschläger gegen den öffentlichen Dienst/Staatsbetriebe nicht in der Art und Weise wie heute.

Zitat:

Zitat von ANOther (Beitrag 2416771)
dafür ist mit dieser dienstleistung was passiert:
sie ist billiger (nicht teurer) geworden

Bist du dir da so sicher?

ANOther 29.05.2010 08:55

> Das sicherlich auch. Man war wahrscheinlich auch toleranter, weil noch mehr den Mensch hinter einem Postler/Arbeiter sah, der auch Fehler machen darf
nicht nur das. auch hat sich die gesellschaft als solche verändert. toleranz sinkt. was früher "normal" war, und so akzeptiert wurde, wird nun mit einer beschwerde bedacht (per mail/webformular recht einfach, dank der 0800er-servicenummern auch telefonisch kostenlos, was sicher auch seinen beitrag leistet...)
als KRASSES beispiel zur veränderung der gesellschaft möchte ich "misshandlungen in bildungseinrichtungen" anführen (watschn, rohrstock, "scheitelknien" uvm). das war in den 50ern, 60ern völlig normal, ist auch in den 80ern noch vorgekommen. mittlerweile sind diese tätlichkeiten gsd aus den schulen verschwunden, jetzt löst der psychologe alle probleme...
gut? schlecht? keine ahnung, die zeit wirds zeigen. auf jeden fall "modern".


> Bist du dir da so sicher?

fast;)

Hawi 29.05.2010 10:19

Es stimmt schon, dass es heute aufgrund der Entwicklung des Kommunikationssektors leichter ist, sich zu beschweren. Die Hemmschwelle ist einfach geringer. Man könnte das aber auch als demokratische Entwicklung sehen, der sich jede Institution, die Dienstleistungen erbringt - von der Post bis zur Schule - stellen muss.

Es stimmt auch, dass der Wind in der Arbeitswelt rauer geworden ist. Das rechtfertigt allerdings nicht offensichtliche Pflichtverletzungen einzelner, die zu Lasten vieler anderer Mitarbeiter gehen, die auch unter schwierigeren Bedingungen einen guten Job machen.

Andrerseits nimmt, für mich erkennbar, die Qualität der Leistungen ab - siehe den Thread über Häuslbauen. Ich (und vermutlich jeder) könnte viele Beispiele bringen - und das liegt häufig am Fehlverhalten einzelner, die sich summieren. Sprecht einmal mit mit Chefs kleiner oder mittlerer Betriebe. Die können euch (insbesondere in der Stadt) manche Story erzählen.

Quintus14 29.05.2010 10:41

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2416784)
Man war wahrscheinlich auch toleranter, weil noch mehr den Mensch hinter einem Postler/Arbeiter sah, der auch Fehler machen darf.

Früher hatte man auch immer denselben Postler, man hat auch mit ihm ein paar nette Worte gewechselt, bei einem Einschreiber o.ä. hat es auch mal ein Trinkgeld gegeben - heute kommen (zumindest bei der Paketzustellung) ständig neue Gesichter daher, meist mit Migrationshintergrund (wie es nun Neudeutsch heißt) ...

Quintus

TONI_B 29.05.2010 10:51

Diese Typus von Postler (zumindest bei der Briefpost) gibt es zum Glück bei uns noch immer!

TONI_B 29.05.2010 10:57

Zitat:

Zitat von ANOther (Beitrag 2416785)
...als KRASSES beispiel zur veränderung der gesellschaft möchte ich "misshandlungen in bildungseinrichtungen" anführen (watschn, rohrstock, "scheitelknien" uvm). das war in den 50ern, 60ern völlig normal, ist auch in den 80ern noch vorgekommen. mittlerweile sind diese tätlichkeiten gsd aus den schulen verschwunden, jetzt löst der psychologe alle probleme...

Schön wärs...:( Aber ich nehme an, es war ironisch gemeint. ;)

Über die Misshandlungen braucht man gar nicht diskutieren: die sind schlicht und einfach ein Verbrechen!

ABER: was jetzt tlw in Schulen abläuft, ist unvorstellbar (in meiner zum Glück nicht!). Gerade im Pflichtschulbereich sind Lehrer mit Kindern und Eltern konfrontiert, die den Staat als Selbstbedienungsladen und die Bediensteten als ihre Sklaven ansehen...:rolleyes: Aber das ist ein anderes Thema.

Baron 29.05.2010 18:26

Zitat:

Zitat von TONI_B (Beitrag 2416794)
Diese Typus von Postler (zumindest bei der Briefpost) gibt es zum Glück bei uns noch immer!

Dann bist privilegiert!
Kommt in Wien eher selten vor!:rolleyes:
Leider!;)

woina 29.05.2010 18:48

ihr habts probleme!

den vogel hat eindeutig DHL mit dem super-extrem-sauschnell-zustellservice abgeschossen. dafür zahlt man 30 euro mehr bei dhl wenn man was aus Deutschland bestellt:

April 22, 2010 - 09:30 - Vienna - Austria - in Auslieferung durch Kurier
April 22, 2010 - 19:00 - Vienna - Austria - zur Auslieferung vorgesehen
April 22, 2010 - 22:59 - Leipzig - Germany - Ankunft in der DHL-Station in Leipzig - Germany (WTF?!)

Erstens war ich zu Hause, niemand hat versucht etwas zuzustellen.
Zweitens war das - wie zuerst von mir angenommen - kein Versehen im Log, sondern ist wirklich so passiert.
Drittens hab ich keinen müden Cent erstattet bekommen, da ich nicht anwesend war.
Viertens ist das Paket zwei Tage später gekommen.

Ich war nur ein bisschen angfressen. :mad:

TONI_B 29.05.2010 20:16

Über die privaten Paketzustellung gibt es hier auch einen Thread - dass die um Nichts besser sind als die "alte" Post, ist ganz klar. Wahrscheinlich sind sie nur besser im Ausbeuten der Zusteller...:(

holzi 29.05.2010 20:21

Ach, die DHL Spielchen. Kenne ich gut. Da braucht man immer drei Packungen Valium um nicht durch die Telefonleitung zur Service-Tussy zu langen um selbige zu erwürgen.

Zitat:

April 22, 2010 - 19:00 - Vienna - Austria - zur Auslieferung vorgesehen
April 22, 2010 - 22:59 - Leipzig - Germany
Wien-Leipzig, beachtliche Zeit, wenn die auch tatsächlich so schnell liefern würden ;)

fribi 08.06.2010 09:09

Jetzt wird es schön langsam kabarettreif.
Ich soll ein Paket aus Deutschland bekommen, welches am 01.06. mit DHL auch versandt wurde. Das Paket liegt seit 04.06. im Verteilerzentrum 4005 mit Status 'Sendung in Verteilung' und das seit Freitag.
Kein Mensch bei der Hotline kann mir sagen, wann mein Paket kommen wird.
Die wissen nicht, warum das Paket nicht weiter geschickt wird :mad::mad:

holzi 08.06.2010 09:44

Tja, DHL...

Dann hoffe mal, dass es auch wirklich kommt. Wenn ein Paket lange in Verteilung ist, bedeutet das meist nichts gutes...
Auf jeden Fall (höflich aber sehr bestimmt) Druck ausüben.

FranzK 08.06.2010 10:58

Zitat:

Zitat von holzi (Beitrag 2417970)
...
Auf jeden Fall (höflich aber sehr bestimmt) Druck ausüben.

Was bei der Kostenpflichtigen DHL-Hotline aber auch ein teures "Vergnügen" darstellt.

:hallo:


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