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Lockhead 29.12.2009 12:42

PC friert einfach ein, WinXP SP3, Asus P5B-E, GTS8800
 
Hallo zusammen!

Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meinem Rechner - er friert ab und zu einfach ein.
Egal ob in Windows (XP mit SP3) oder auch in Spielen (z.B. WC3).
Es bleibt einfach alles stehen, auch der Ton hört auf, wenn er an ist.
Es scheint auch unabhängig von den geöffneten Programmen zu sein, ich habe zumindest noch keinen erkennen können.

Ich habe natürlich erstmal auf den RAM getippt...oder auf Temperaturprobleme...doch leider habe ich noch nix gefunden.

Folgende Dinge habe ich schon getan:

- Memtest86+ 4.0 ~12h laufen lassen, keinerlei Fehler gefunden.
- Temperatur mit Everest schreiben/loggen lassen.

Bei den letzten drei einfrieren, habe ich folgende Werte gemessen:

CPU Temperatur: 48 °C, 47 °C, 47 °C
CPU Auslastung Kern1/Kern2 in Prozent: 7/10, 24/71, 25/61
Verwendeter Speicher in Prozent: 63, 73, 64

...und natürlich noch ein paar weitere Werte, keine Ahnung ob die jmd interessieren wie Lüfter Umdrehungen, Festplatten-Temperatur, etc...


Ich habe natürlich auch schon alle Karten einmal ausgebaut und wieder eingebaut (Graphikkarte, RAM, ...)

Leider komme ich einfach nicht weiter, das System friert trotzdem ab und zu ein.

Folgendes System habe ich aktuell:

Windows XP mit SP3 und allen Sicherheitsupdates
Als Virenscanner AVG Free 9.0
Asus P5B-E
Intel Core Duo E6600
2 x 1 GB DDR2 RAM Kingston 667
Geforce XFX GTS8800
2x Samsung 250GB HDD SATA 2 16MB
Samsung DVD-R/RW Dual Layer Brenner
Samsung DVD-Rom Laufwerk
LC Power Netzteil LC 6550 550Watt


Vielleicht hat ja einer von euch noch eine gute Idee, was ich da noch tun kann?

Viele Grüße und schon vorab vielen Dank,
Lockhead

Don Manuel 29.12.2009 22:09

Herzlich willkommen im Forum! Ich würde mal das Netzteil testweise tauschen.

LDIR 29.12.2009 23:07

Sind vielleicht Kondensatoren auf dem Board ausgebeult oder laufen aus?

Wildfoot 30.12.2009 00:42

Ja, mit LC Power NT's habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Wie sehen denn da die Spannungen aus (12V, 5V, 3.3V, etc...)? Auch das kann man als erste Annäherung aus Everest auslesen.

Gruss Wildfoot

Lockhead 30.12.2009 01:16

Hallo...

vielen Dank für die bisherigen Tipps...

hier die Spannungen:

CPU Kern
+3.3 V
+5 V
+12 V
+5 V Bereitschaftsmodus
GPU Vcc


1,27 3,26 5,09 11,93 4,95 3,25

Was sagen die mir jetzt?


Habe keinerlei ausgebeulte Kondensatoren finden können.

@Don Manuel: Warum Netzteil austauschen? zu wenig spannung?

Woodz 30.12.2009 08:50

hab das gleiche problem.
pc friert kurz nach dem start ein.
graka ausgetauscht, memtest laufen lassen, cpu 10h burn-in, festplatten geprüft.
hab ein corsair netzteil. wenn ich da auch noch ein anderes teste und da gleiche problem auftritt, wird's wohl das motherboard sein. oder gibt's noch eine fehlerquelle?

jedenfalls mach ich mich jetzt auch mal auf die suche nach kondensatorbeulen.

Don Manuel 30.12.2009 09:12

Zitat:

Zitat von Lockhead (Beitrag 2396365)
...@Don Manuel: Warum Netzteil austauschen? zu wenig spannung?

Deine Messwerte rechtfertigen das durchaus. Ich plag mich halt selten mit Messen. Austauschen und Testen: Meist ist dadurch das Problem schon behoben.

zigeina 30.12.2009 09:44

kurze frage noch.. steht was in den event logs???

Lockhead 30.12.2009 11:59

Nein, in den Eventlogs steht leider garnix... Vielleicht weil Windows halt dann auch "tot" ist?

@Don Manuel: Naja, das kostet ja auch "GEld", habe kein Ersatznetzteil zur Hand...
Warum bleibt denn dann das Bild, wenn du vermutest, das Netzteil bzw. die Spannungen könnten dran Schuld sein?
Müsste sich der PC nicht dann abschalten?

Don Manuel 30.12.2009 12:06

Eben so wirre Fehler können gut auf Deine Messwerte zurückzuführen sein. Natürlich kostet ein weiteres Netzteil prinzipiell Geld, aber je nach Verfügbarkeit von Geld muss man halt mehr oder weniger mit homo sapiens kooperieren, d.h. sozial interagieren. Es gibt die sogenannte selbstlose Hilfe bei dieser Art, sie zu triggern ist halt nicht immer ganz einfach. Manche verleihen etwas, oder helfen wie hier völlig kostenlos mit Information :D

lalaker 30.12.2009 12:06

Ist muss ja nicht sein, dass das NT komplett abdreht, sondern durch die Spannungschwankungen zum Freeze führt.

NT wäre auch mein erster Gedanke, Mobo wäre wohl dann zweite Wahl.

Lockhead 30.12.2009 12:08

Hihi...

Das ist auch wieder richtig ;)

Ich werd mich mal erkundigen, das Problem ist halt,dass ich es nicht nachstellen kann, er friert halt einfach ein...Also müsste ich schon ein paar Tage/Wochen mit einem anderen Netzteil experimentieren...

Habt ihr da irgendwelche Vorschläge, was vom Preis/Leistungsverhältnis aktuell gut ist?

lalaker 30.12.2009 12:16

http://geizhals.at/a448489.html

Das würde auch gleich für den nächsten PC reichen.

Ansonsten ist ein 350 Watt Makren-NT für deien jetzigen PC genug.

D.h. also, du kannst den PC nicht vorsätzlich zum Absturz bringen, indem du ihn z.B. mit Prime95 belasteest oder 3D-Mark?

Wildfoot 30.12.2009 17:03

Zitat:

Zitat von Lockhead (Beitrag 2396365)
Hallo...

vielen Dank für die bisherigen Tipps...

hier die Spannungen:

CPU Kern
+3.3 V
+5 V
+12 V
+5 V Bereitschaftsmodus
GPU Vcc


1,27 3,26 5,09 11,93 4,95 3,25

Was sagen die mir jetzt?


Habe keinerlei ausgebeulte Kondensatoren finden können.

@Don Manuel: Warum Netzteil austauschen? zu wenig spannung?

Hmm...

Sind das die Werte im Idle?
Die sind schon etwas an der unteren Grenze:

- 3.26 sollte 3.3 und etwas sein
- 11.93 sollte 12 plus etwas sein
- 4.95 ist auch schon unter der Nennspannung 5V
- das Gleiche mit den 3.25V

Wenn das nun die Werte unter Volllast sind, könnte es gehen. Nicht gut aber ist, wenn das erst die Idle-Werte sind, dann ist nämlich anzunehmen, dass sie unter Volllast noch weiter absacken.

Falls du es noch nicht getan hast, fahre diesen Test nochmals unter Volllast (CPU und GraKa!)

CPU: Mit Prime95 mit "In-place large FFT"
GraKa mit "fr-041_debris.exe" (Farbrausch, alle Details aufs Maximum)

Dann dürfte die Spannung wahrscheinlich kollabieren. ;)

Gruss Wildfoot

The_Lord_of_Midnight 31.12.2009 14:05

Hast du den Hybernation Modus und Standby aktiviert ?
Wenn ja, dreh die mal ab.

Hast du schon einen Test der Festplatte mit dem Diagnose-Utility des Herstellers gemacht ?

Die Lüfter für die Grafikkarte und Cpu drehen sich, da ist auch kein Kabel, das sich im Lüfter verhängt ?

LDIR 31.12.2009 22:31

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2396521)
Hmm...

Sind das die Werte im Idle?
Die sind schon etwas an der unteren Grenze:

- 3.26 sollte 3.3 und etwas sein
- 11.93 sollte 12 plus etwas sein
- 4.95 ist auch schon unter der Nennspannung 5V
- das Gleiche mit den 3.25V

Wenn das nun die Werte unter Volllast sind, könnte es gehen. Nicht gut aber ist, wenn das erst die Idle-Werte sind, dann ist nämlich anzunehmen, dass sie unter Volllast noch weiter absacken.

Falls du es noch nicht getan hast, fahre diesen Test nochmals unter Volllast (CPU und GraKa!)

CPU: Mit Prime95 mit "In-place large FFT"
GraKa mit "fr-041_debris.exe" (Farbrausch, alle Details aufs Maximum)

Dann dürfte die Spannung wahrscheinlich kollabieren. ;)

Gruss Wildfoot

Die Spannungen sind doch völlig in Ordnung. Ich habe schon auf einem Rechner gearbeitet wo statt 12 Volt nur 10,9 geliefert wurde. das BIOS hat sich zwar beschwert, aber das board lief gut.
bei 3,3 und 5 Volt ist die Toleranz +/- 10%, bei 12 Volt +/- 1 Volt, also alles in Ordnung. Die meisten Superstarken Netzteile liefern +5.6 Volt.
Es können aber Spannungen instabil werden oder die nicht gemessenen +5V Standby spinnt (Hatte schon Netzteile wo mir der Netzteiltester +3 Volt bis zu +8 Volt angezeigt hat, was eindeutig nicht normal ist).
PG ist nicht so wichtig, den ert kann man ignorieren, ist meistens so um 1/3 Sekunde.
Wenn die Werte nicht stark fluktuieren, ist das Netzteil in bester Ordnung.
Die Symptome deuten auf defekte Kondensatoren, einige beulen sich aus und sind so leicht zu erkennen (Es gibt aber auch welche, die das nicht tun). Hatte mal ein Abit Mainboard für AMD Thunderbird bei dem genau dieselben Symptome auftraten. Habe alle ausgebeulten Kondis ausgetauscht, und das Board lief wieder sehr stabil.

Wildfoot 01.01.2010 18:17

Nun, ich sagte ja, wenn das Volllast-Werte sind, dann ist das O.K. Wenn das aber Idle-Werte sind, dann sind die knapp an der Grenze. Wie schon gesagt fällt die Spannung unter Volllast oft noch einiges zusammen.

Bei all meinen NT's liegen die Idle-Werte deutlich über den Nennwerten, damit man auch unter Volllast noch genügend Spiel hat.

Wenn dein Board mit diesen üblen Werten lief, dann hast eben ein sehr genügsames Board gehabt, aber glaub mir, viele Systeme laufen mit einer Spannung unter 11.5V nichtmehr korrekt.

Kondensatoren könnten diesen Effekt schon auch erzeugen, doch die hat er doch schon kontrolliert, dachte ich. ;)

Gruss Wildfoot

LDIR 01.01.2010 19:21

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2396870)
Nun, ich sagte ja, wenn das Volllast-Werte sind, dann ist das O.K. Wenn das aber Idle-Werte sind, dann sind die knapp an der Grenze. Wie schon gesagt fällt die Spannung unter Volllast oft noch einiges zusammen.

Bei all meinen NT's liegen die Idle-Werte deutlich über den Nennwerten, damit man auch unter Volllast noch genügend Spiel hat.

Wenn dein Board mit diesen üblen Werten lief, dann hast eben ein sehr genügsames Board gehabt, aber glaub mir, viele Systeme laufen mit einer Spannung unter 11.5V nichtmehr korrekt.

Kondensatoren könnten diesen Effekt schon auch erzeugen, doch die hat er doch schon kontrolliert, dachte ich. ;)

Gruss Wildfoot

Wenn der PC im BIOS ist, läuft er eh auf Volllast, oder? Und selbst unter Idle wären die Werte absolut OK und keinesfalls knapp an der Grenze, da Spannungen die vom Netzteil kommen grundsätzlich stabilisiert sind.
Außerdem tretten die Probleme sowohl bei Idle wie auch unter Volllast auf, was das Netzteil weniger Verdächtig macht.
Bei Markennnetzteilen von Tagan hatte ich bei Idle Spannungen von 11,3-11,4 Volt an der 12 Volt Leitung, und der PC lief trotzdem sehr stabil.
Und das gilt nicht nur für ein Mainboard, sondern bei allen. Wieso? Weil Mainboards 12 Volt nur für die Versorgung der Lüfter und ein paar Sachen die nicht Prozessorrelevant sind, brauchen. Ansonsten braucht man 12 Volt für Festplatten und optische Laufwerke. Alles andere funktioniert mit 5 und 3,3 Volt, und da sind 10% Toleranz drinnen.

The_Lord_of_Midnight 01.01.2010 19:24

Zitat:

Zitat von LDIR (Beitrag 2396888)
Wenn der PC im BIOS ist, läuft er eh auf Volllast, oder?

Nein, natürlich nicht.
Da sind ja noch gar keine Treiber aktiv, die eine moderne Grafikkarte wirklich fordern würden.
Ebenso werden sicher nur Standard-Cpu-Kommandos verwendet, die eine moderne Cpu nicht im geringsten auslasten.

Zitat:

Zitat von LDIR (Beitrag 2396888)
Ansonsten braucht man 12 Volt für Festplatten und optische Laufwerke. Alles andere funktioniert mit 5 und 3,3 Volt, und da sind 10% Toleranz drinnen.

Wenn die Festplatte hardwaremäßig nicht mehr reagiert, ist das ein Grund, warum sich ein System aufhängen kann.
Denn nicht alle Festplatten, Mainboards und Betriebssysteme unterstützen hot-plugging.

The_Lord_of_Midnight 01.01.2010 19:26

Zitat:

Zitat von LDIR (Beitrag 2396888)
da Spannungen die vom Netzteil kommen grundsätzlich stabilisiert sind.

Bei einem defekten Netzteil sind die Spannungen natürlich nicht stabilisiert.

Blaues U-boot 01.01.2010 21:08

Zitat:

Zitat von LDIR (Beitrag 2396888)
....
Weil Mainboards 12 Volt nur für die Versorgung der Lüfter und ein paar Sachen die nicht Prozessorrelevant sind, brauchen. Ansonsten braucht man 12 Volt für Festplatten und optische Laufwerke. Alles andere funktioniert mit 5 und 3,3 Volt, und da sind 10% Toleranz drinnen.

vorsichtig ausgedrückt: das ist bullshit
moderne systeme belasten fast ausschließlich die 12V schiene/n des netzteils.
z.b. liefert der extra 4/8 polige stromstrecker am mobo einzig und allein 12V für die spannungsversorgung der cpu.
alle leistungsstarken modernen grakas besitzen zusatzstecker (pci-e stecker, 6 oder 8-polig), die nur 12V liefern.

wieso sonst hat jedes high-end netzteil mehrere 12V schienen, die je schiene mehr als 20A leisten ;)

Wildfoot 02.01.2010 19:08

Danke LOM und U-Boot, ihr erspart mir hier ne Menge Schreibarbeit. ;)

Aber etwas stichhaltiges hat LDIR schon gesagt, wann geschehen die Freezes? Wenn die auch im Idle passieren, dann spricht das eigentlich schon eher gegen die NT-Theorie. Muss jetzt aber das NT noch lange nicht komplett von allen Zweifeln befreien.

Gruss Wildfoot

Lockhead 02.01.2010 23:22

Huhu

also leider treten die Freezes auch im "idle" auf (neulich hab ich z.B. was kopiert, sonst nix gemacht und war nicht am PC - kam wieder, da war er eingefroren...

Habe nochmal kaputte Kondensatoren gesucht & den PC "grundgereinigt" - und hatte leider wieder zwei Freezes gestern...

Kann es am RAM der Grafikkarte liegen? Wie kann ich das testen?

Wildfoot 02.01.2010 23:34

Zitat:

Zitat von Lockhead (Beitrag 2397081)
Huhu

also leider treten die Freezes auch im "idle" auf (neulich hab ich z.B. was kopiert, sonst nix gemacht und war nicht am PC - kam wieder, da war er eingefroren...

Habe nochmal kaputte Kondensatoren gesucht & den PC "grundgereinigt" - und hatte leider wieder zwei Freezes gestern...

Kann es am RAM der Grafikkarte liegen? Wie kann ich das testen?

Prinzipiell schon, doch würde man da eher Bildstörungen erwarten.

System-RAM Test mit Memtest86+ hast schon gemacht?
Das System grundsätzlich mal mit Prime95 getestet hast du auch?

Gruss Wildfoot

Lockhead 03.01.2010 00:16

Memtest86+ 4.0 hab ich schonmal 12 Stunden laufen lassen.

Prime95 mache ich dann jetzt...

Lockhead 03.01.2010 00:34

Oh, wie lange sollte ich Prim95 laufen lassen bzw. welche Tests sollte ich machen?

Wildfoot 03.01.2010 00:59

Zitat:

Zitat von Lockhead (Beitrag 2397087)
Oh, wie lange sollte ich Prim95 laufen lassen bzw. welche Tests sollte ich machen?

Also bei Prime95 würde ich den "Blend..." Test nehmen, der testet die CPU und gleich auch etwas RAM und den Bus.

Wenn ich am OCen bin, reicht für einen schnellen Überblick 45-60Min. Wenn ich dann aber austesten will, ob eine Setting wirklich sauber läuft, dann sollten es mind. 3 Stunden mit oben genanntem Modus sowie auch 3 Stunden mit "In-place large FFTs..." Test sein. Letzterer testet dann noch die CPU aufs Maximum. ;)

Ich empfehle dir mind. 1.5 Stunden. Nur wenn er eh schon vorher freezet, dann...

Gruss Wildfoot

superuser 03.01.2010 11:37

hallo,

schon mal chkdsk über Festplatte laufen lassen?

lg

The_Lord_of_Midnight 03.01.2010 23:19

Es gibt auch Netzteile, die können mit den Stromspareigenschaften morderner Cpus nicht gut umgehen.
Das heisst, sie können die häufigen Schwankungen im Strombedarf der Cpu nicht ausgleichen und dann wird das System instabil.

Wie sehen die exakten Hardwaredetails aus ?
Wäre gut, wenn du in deinen Einstellungen alle Hardwaredetails für deinen Computer eingeben würdest ?
Dann könnte man z.b. auch empfehlen, welches Diagnose-Utility des Festplatten-Herstellers zu verwenden ist und wo man das herunterladen kann.

Wie siehts mit Bios-Update für das Mainboard aus ?
Ist das aktuellste Bios drauf ?

Atomschwammerl 04.01.2010 00:20

solch ähnliche symptome hatte ich vor langem auchmal
nur traten die freezes so selten auf das ich erst nach nem jahr bemerkt hatte das der zusätzliche 12V stecker am mainboard nicht angestekct war

also versuch bitte erstmal ein anderes netzteil


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