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Autrob 27.12.2009 12:39

windows vista und "send to"
 
hallo leute

auf meinem laptop läuft windows vista.
ich bin administrator und möchte einen eintrag im "send to" verezeichnis ergänzen.

nur läßt mich windows da nicht rein. zugriff verweigert.

warum??????

lustigerweise ist es ja auch nicht mehr im verzeichnis "dokumente und einstellungen" (wo ich auch nicht mehr rein darf) sondern in benutzer.

The Cynic 27.12.2009 16:47

wenn das ist was du meinst, leider nur in englisch.

http://www.winhelponline.com/article...ows-Vista.html

kann für dich übersetzen wenn du es brauchst.

Autrob 27.12.2009 17:16

danke dafür, es ist genau das, was ich brauchte. übersetzung nicht notwendig.

aber die vorgehensweise ist echt grotesk

FranzK 28.12.2009 02:45

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2395924)
danke dafür, es ist genau das, was ich brauchte. übersetzung nicht notwendig.

aber die vorgehensweise ist echt grotesk

War doch im Prinzip immer so!

:hallo:

Autrob 28.12.2009 03:43

eigentlich konnt ich immer das verzeichnis öffnen und jetzt ist der zugriff verweigert, sodaß ich ein shell command eingeben muß.

wo war das immer so???

zigeina 28.12.2009 10:27

weil die anzeige der elemente eines ordners ab vista nicht unbedingt mit der absoluten pfadangabe übereinstimmt
es werden manche elemente ganz woanders eingeblendet, als sie wirklich liegen
dient natürlich nur dem schutz des bs vor dem benutzer
und ist in 98% der anwendungsfälle hilfreich :cool:

FranzK 28.12.2009 13:11

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2395975)
eigentlich konnt ich immer das verzeichnis öffnen und jetzt ist der zugriff verweigert, sodaß ich ein shell command eingeben muß.

wo war das immer so???

Dass es bei Vista und W7 einen verbesserten Systemschutz gibt, ist dir aber schon aufgefallen? ;)

Man kann es umgekehrt betrachten. Die Beschreibung funktioniert auch auf früheren Windows-Versionen identisch, nur konntest du dort leichter direkt auf Systemordner zugreifen. Nur in diesem Punkt hat sich bei Vista und W7 etwas geändert.

Und mit "<Windows-Taste>+R / shell:sendto / <Enter>" bist du schneller im SendTo-Ordner als mit der Suche im Dateimanager!

:hallo:

Autrob 28.12.2009 14:27

nun, ich erachte mich durchaus als den standardmäßigen fortgeschrittenen benutzer.
ich hab sowohl so ein bißchen ahnung von windows selbst, von netzwerk und verschiedenen themen im bereich computer.

aber mir persönlich erscheint die begründung "verbesserung des systemschutzes" für "ich zeig dir dateien an, wo sie gar nicht liegen" etwas zu microsoftisch.

ich bin sowieso immer der typ gewesen, der seine eigene struktur in allen verzeichnissen hatte, daher fühle ich mich von windows viel zu oft verschaukelt.

man beachte: Speicherort der Datei: c:\programme\..., im explorer heißt das aber c:\program files.

und in windows xp lagen die user profile eben noch unter dokumente und einstellungen. unter vista ist es jetzt in benutzer.

können die nicht einmal etwas so belassen, wie es war?

The_Lord_of_Midnight 31.12.2009 20:49

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396051)
können die nicht einmal etwas so belassen, wie es war?

Nein, natürlich nicht.
Irgendwie müssen sie ja dem Durchschnittsanwender klarmachen, daß er jetzt doch unbedingt das neue BS braucht.
Die meisten Leute werden wohl einfach mit dem OS zufrieden sein und ohne solche Argumente wie "alles neu, alles besser" würden die wohl nie upgraden.

FranzK 31.12.2009 23:28

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396051)
...
können die nicht einmal etwas so belassen, wie es war?

Dann wäre keine Weiterentwicklung möglich.

Der Ordner "C:\Programme" z.B. ist seit Vista ein virtueller Ordner. Microsoft versucht damit ein Problem internationaler Versionen zu vereinheitlichen. In Wirklichkeit werden Programme standardmäßig in einem Ordner "C:\program files" abgelegt. Für jede nicht englischsprachige Version wird dieser Ordner auf einen Ordner in der jeweiligen Landessprache gemappt. Damit funktionieren auch mehrsprachige Windows-Versionen problemlos. In früheren Windows-Versionen hattest du bei einem deutschsprachigen Windows den Ordner "C:\Programme", aber so manch ein Programm hat immer "C:\program files\xyz" als Default vorgeschlagen, so dass man mit der Zeit häufig zwei Programmordner hatte, die physikalisch verschieden waren. Da hatte man auch aus diesem Grund mit einigen lästigen Eigenschaften und Einschränkungen bei früheren mehrsprachigen Windows-Versionen zu kämpfen...

:hallo:

Autrob 01.01.2010 11:39

lieber franzK
ich weiß nicht, wie es dir damit geht.
ich persönlich habe ein problem damit, daß mir die kontrolle weggenommen wird.
- zuerst speichern programme daten irgendwo ab, wo ich nicht gefragt werde
- wenn ich nachschaue, wo sie gespeichert sind, ist es nicht dort, wo das programm mir sagt.
- und wenn ich den ordner endlich kenne, dann darf ich nicht drauf zugreifen.

hatte gestern wieder dasselbe problem. itunes legt seine musik in c:\benutzer\... ab, ich darf aber nicht ins verzeichnis. nur über einen "favoritenlink" musik komm ich dahin. den mußte ich aber suchen.

und weil es so schön vereinheitlicht wurde, habe ich jetzt die verzeichnisse
- programme
- programm data
- programm files.

kann es also sein, daß die "möglicherweise" doch überlegte handlung der sicherung irgendwie nicht richtig funktioniert?

windows 7 hab ich bis jetzt noch nicht, aber windows xp ist aus meiner sicht genau aus diesen gründen schrott.

anderes beispiel: ich habe den windows defender abgedreht, weil der meine rechte auf dem computer sogar als administrator kastriert. das abdrehen ging ja noch, aber nach jedem start schreit windows jetzt, ich möchte doch den defender wieder aufdrehen.
ich habe ihn aber bewußt abgedreht, und windows kann oder will damit nicht leben.

ich möchte nicht von einem computer bevormundet werden. mir wurde in der schule schon beigebracht, daß ich immer ich derjenige bin, der wissen muß, was passiert, nicht der computer.

zigeina 01.01.2010 17:11

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396815)
ich möchte nicht von einem computer bevormundet werden. mir wurde in der schule schon beigebracht, daß ich immer ich derjenige bin, der wissen muß, was passiert, nicht der computer.


da hilft normalerweise nur wissen aneignen und nicht irgendwas installieren, sich nciht auskennen, irgendwo irgendwas abdrehen, und sich aufregen, daß komische meldungen kommen,
mir wurde in der schule auch das lernen beigebracht, aber auf das wird heute oft vergessen :engel:

FranzK 01.01.2010 18:07

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396815)
...
ich möchte nicht von einem computer bevormundet werden.

Dann verkaufe deinen und lebe fortan ohne! ;)

Wenn du glaubst, deinen Computer kontrollieren zu können, dann machst du dir etwas vor. Die Geräte sind heute derart komplex, dass selbst erstklassige Experten nicht mehr alles wissen können, um die vollständige Kontrolle über ein System zu haben. Es muss sich also weitgehend selbst kontrollieren und den Benutzer im Standardmodus von allen kritischen Dingen ausschließen, sonst werden die Hotlines permanent von DAUs überlaufen.

Interessant ist vor allem deine Einstellung, dich über Bevormundung aufzuregen, dabei aber nicht bereit zu sein, einfachste Konsolen-Kommandos auszuführen, wo du die gewünschte Kontrolle in vollem Umfang besitzt. Bei Mac-OS bist du im GUI noch stärker "bevormundet", aber auch dort gibt es die volle Kontrolle über die Konsole (aber eher schwieriger als bei Windows). Detto bei Linux. Windows geht in diese Richtung und es ist die einzige Möglichkeit, derart komplexe Systeme relativ problemarm zu halten.


Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396815)
...
mir wurde in der schule schon beigebracht, daß ich immer ich derjenige bin, der wissen muß, was passiert, nicht der computer.

Das ist Schnee von Gestern. Du musst wissen, was du erreichen willst, und wie du es erreichst. Was wirklich passiert, wird dabei immer mehr deiner Kontrolle entzogen. Und das ist richtig so, weil es z.B. völlig witzlos ist, zu wissen, wie eine DVD gebrannt wird, geschweige denn dies auch kontrollieren zu wollen. Was wirklich passiert, kann dir völlig Schnurz sein...

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 01.01.2010 18:37

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2396865)
Windows geht in diese Richtung und es ist die einzige Möglichkeit, derart komplexe Systeme relativ problemarm zu halten.

Das Gegenteil ist wahr.
Es gibt nichts, was schwieriger in den Griff zu kriegen ist, als Probleme mit Windows.
Und ja, ein Windows-System ist komplex.
Genau das ist das Problem.
Solange alles lauft ist es ja gut, aber wehe es geht mal was schief.

Autrob 02.01.2010 13:13

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2396865)
Dann verkaufe deinen und lebe fortan ohne! ;)


Interessant ist vor allem deine Einstellung, dich über Bevormundung aufzuregen, dabei aber nicht bereit zu sein, einfachste Konsolen-Kommandos auszuführen, wo du die gewünschte Kontrolle in vollem Umfang besitzt. Bei Mac-OS bist du im GUI noch stärker "bevormundet", aber auch dort gibt es die volle Kontrolle über die Konsole (aber eher schwieriger als bei Windows). Detto bei Linux. Windows geht in diese Richtung und es ist die einzige Möglichkeit, derart komplexe Systeme relativ problemarm zu halten.



Das ist Schnee von Gestern. Du musst wissen, was du erreichen willst, und wie du es erreichst. Was wirklich passiert, wird dabei immer mehr deiner Kontrolle entzogen. Und das ist richtig so, weil es z.B. völlig witzlos ist, zu wissen, wie eine DVD gebrannt wird, geschweige denn dies auch kontrollieren zu wollen. Was wirklich passiert, kann dir völlig Schnurz sein...

:hallo:

ich bin echt nicht deiner meinung.
war es nicht windows 95, welches uns von der shell auf eine grafische benutzeroberfläche gebracht hat. ich hatte seit windows95 auch keinen bedarf mehr im
Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2396865)
Standardmodus von allen kritischen Dingen

einen shell command zu benutzen.
man will nicht, daß ich in systemordner herumfuhrwerke?
dann sollten vielleicht userdateien - wie meine mp3 dateien von itunes, die unheimlich systemrelevant sind - nicht in systemordnern untergebracht sein. so ruft jeder dau bei der hotline an.
der system ordner war mir sowieso immer heilig.

ich bin außerdem sehr wohl bereit, einfachste kommandos im shell modus auszuführen. an dieser stelle muß ich wohl zugeben, mir war der "shell command" in der form gar nicht bekannt. (ich höre jetzt schon ein lautes lachen von allen forumsbenutzern). oho, ein dau, der sich mukiert. und wahrscheinlich kenne ich auch die anderen commands nicht, die ich hier eingeben kann. ich hab auch versucht über den shell command auf meine mp3s zuzugreifen, aber das ging nicht. funktioniert wohl nicht mit jedem verzeichnis.

aber leider hab ich schon erkennen müssen, daß es sehr wenige nutzer gibt in meinem bekanntenkreis, deren wissen meins übersteigt und zu allem überfluß es auch noch teilen wollen. ich bin autodidakt, und alles was ich weiß, hab ich mir selbst erarbeitet. wenn ich meine umwelt ansehe, bin der viel zitierte einäugige unter den blinden.

und noch eins zur kontrolle: ich hab keine ahnung, wie eine dvd gebrannt wird, ich hab auch keine ahnung, wie der computer 1 und 1 zusammenzählt, wo die millionen von transistoren sind, von denen ständig die rede ist und was ein flop ist, interessiert mich so viel wie das berühmte reissackerl in china.

unter kontrolle versteh ich sehr wohl, daß ich MEINE dateien zu jedem beliebigen zeitpunkt finde und darauf zugreife. oder das die dort auch sind, wo mir gesagt wird. wenn mich jemand nach dem weg von wien nach graz fragt, schick ich ihn auch nicht nach brünn.

und solange der computer eine maschine ist, die meine befehle ausführt, will ich sie kontrollieren, sprich sie soll das tun, was ich von ihr will.

Autrob 02.01.2010 13:21

Zitat:

Zitat von zigeina (Beitrag 2396843)
da hilft normalerweise nur wissen aneignen und nicht irgendwas installieren, sich nciht auskennen, irgendwo irgendwas abdrehen, und sich aufregen, daß komische meldungen kommen,
mir wurde in der schule auch das lernen beigebracht, aber auf das wird heute oft vergessen :engel:

sign

aber:
- ich habe mir das wissen angeeignet, daß ich dieses "feature" nicht brauche,
- ich habe mir das wissen angeeignet, wie ich dieses "feature" abdrehe
- ich habe es gemäß meinem angeeigneten wissen auch getan, mit dem erfolg daß windows mir bei jedem neustart des systems seine unzufriedenheit mit meiner entscheidung mitteilt
- ich habe versucht, mir das wissen anzueignen, wie ich diese unzufriedenheit in den griff bekomme, es gab sogar einen thread hier von mir
- und es konnte mir keiner helfen.

es wäre also deine einzigartige chance, mich zu erleuchten. dafür wird dir mein dank auch ewig hinterherschleichen.

Autrob 02.01.2010 13:23

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2396875)
Das Gegenteil ist wahr.
Es gibt nichts, was schwieriger in den Griff zu kriegen ist, als Probleme mit Windows.
Und ja, ein Windows-System ist komplex.
Genau das ist das Problem.
Solange alles lauft ist es ja gut, aber wehe es geht mal was schief.

der zugriff auf meine benutzerdateien ist aber meines erachtens kein problem.
er wird nur zu einem, weil ich nicht hin kann.

das heißt, ich hab ein system, das gut läuft, und trotzdem darf ich nicht. :confused:

FranzK 03.01.2010 03:07

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2396977)
...
war es nicht windows 95, welches uns von der shell auf eine grafische benutzeroberfläche gebracht hat. ich hatte seit windows95 auch keinen bedarf mehr im einen shell command zu benutzen.

Nein, nein. Das hat schon Windows 3.0 geschafft.



Zitat:

man will nicht, daß ich in systemordner herumfuhrwerke?
dann sollten vielleicht userdateien - wie meine mp3 dateien von itunes, die unheimlich systemrelevant sind - nicht in systemordnern untergebracht sein. so ruft jeder dau bei der hotline an.
der system ordner war mir sowieso immer heilig.
Gut. Du bringst da aber etwas durcheinander. Es ist eine Sache, dass Windows sich selbst schützt, und eine andere, dass iTunes sich einbildet, "deine" Dateien verstecken zu müssen. Ich kenne den Grund dafür nicht und kann verstehen, dass dies sauer aufstösst. Windows kann in diesem Punkt aber nichts dafür.

:hallo:

Autrob 03.01.2010 11:16

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2397094)
Nein, nein. Das hat schon Windows 3.0 geschafft.



Gut. Du bringst da aber etwas durcheinander. Es ist eine Sache, dass Windows sich selbst schützt, und eine andere, dass iTunes sich einbildet, "deine" Dateien verstecken zu müssen. Ich kenne den Grund dafür nicht und kann verstehen, dass dies sauer aufstösst. Windows kann in diesem Punkt aber nichts dafür.

:hallo:

das mag schon sein, aber nachdem das ja nicht nur itunes so macht, ist da ein fehler in der windowswelt.

z. b. jedes mailprogramm legt standardmäßig seine datenbank in c:\user ab.
will ich eine sicherung machen und die datenbank von dort rauskopieren, komm ich auch nicht hin.

entweder sagt microsoft keinem, daß der ehemalige dokumenten und einstellungen ordner ab sofort geschützt ist, oder es interessiert keinen.

der leidtragende - in diesem fall - bin ich

FranzK 03.01.2010 21:53

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2397110)
das mag schon sein, aber nachdem das ja nicht nur itunes so macht, ist da ein fehler in der windowswelt.

Eigenheiten einzelner Benutzerprogramme sind kein Fehler in der Windowswelt.



Zitat:

z. b. jedes mailprogramm legt standardmäßig seine datenbank in c:\user ab.
Erstens nicht jedes Mailprogramm und zweitens ist es nicht ganz unverständlich, dass ein Mailprogramm die Daten, die ausschließlich von ihm verwaltet werden, an möglichst gesicherter Stelle ablegt. Es sollte dann aber einen Mechanismus für die Datensicherung anbieten.

Außerdem bist du da wieder in eine Fußangel getreten. Der Ordner "c:\user" ist für dich natürlich unzugänglich, dafür gibt es ja den virtuellen Ordner "C:\Benutzer\xyz", auf den du sehr wohl Zugriff hast. Dort liegen deine Standardordner, auch der Ordner "Eigene Dokumente". Es ist nicht auszuschließen, dass Programme nicht sauber auf die vorgesehenen Standardordner zugreifen, sondern die Hierarchie einer (ältereren) Windowsversion fix verwenden. Das Windows-API stellt aber symbolische Namen für die Standardbenutzerverzeichnisse zur Verfügung, die in jeder Version funktionieren. Daher ist auch das ist kein Fehler von Windows, sondern der von schlampigen Entwicklern.



Zitat:

entweder sagt microsoft keinem, daß der ehemalige dokumenten und einstellungen ordner ab sofort geschützt ist, oder es interessiert keinen.

der leidtragende - in diesem fall - bin ich
Das Fehlverhalten einiger Programme ist kein Grund für eine allgemeine Verurteilung. Aber auch für die Sonderfälle müsste es eine Möglichkeit des Zugriffs geben (bzw. eingebaute Kopier- oder Sicherungsfunktionen). Auf jeden Fall solltest du auf die Verursacher deiner Probleme schimpfen und nicht auf Windows, das ganz eindeutige Vorgaben für die Entwickler macht, die es selbst auch erfüllt.

:hallo:


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