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Datenspeicherung Internet/Telefon ab 2010
06.11.2009
Die Regierung unternimmt einen neuen Anlauf zur Umsetzung der EU-weit vorgeschriebenen "Vorratsdatenspeicherung" von Telefon- und Internet-Verbindungen. Ab 2010 sollen damit auch in Österreich Verbindungsdaten automatisch gespeichert werden [...] Quelle Standard Presse ORF Futurezone Information Wikipedia Vorratsdatenspeicherung CCC VDS-Gutachten Weitere Links ueberwachungsstaat.at Piratenpartei Österreich Situation nicht hinnehmen sondern aktiv werden! . |
... mach ich eh ... passiver Protest ...
Heute hab ich mir die Hardware für einen Server besorgt ... Mit dem will ich endlich mein AON Mail Konto in betrieb nehmen ... Mit einen script, der mir selbst Nachrichten mit großen Betreff und ohne Inhalt zuschickt, dass muss dann alles wielange? ... ein halbes Jahr ... von AON gespeichert werden, muss aber erst überschlagen, wieviele GB die da für mich brauchen werden. Politisch da was verändern?! ... Bei den vielen Terroristen, die bei uns her-umrennen, da braucht man so was doch! Ich bleibe bei der Russischen Methode: Einen Baum versteckt man im Wald, Information mit überflüssiger Information. |
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden aber "nur" die Verbindungsdaten gespeichert, nicht aber die Inhalte selbst.
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reicht das nicht??
--- btw ich weiss nicht, obs mir nicht lieber wär, wenn auch die inhalte gespeichert würden...... ich denk, ich würd die alten mailbomber wieder aktivieren (nur diesmal mit einigem an anhang dran...) |
Bei Mails wird die Information gespeichert, wer, wann, mit wem, wer sonst noch + Betreff.
Der Nachrichteninhalt angeblich nicht. Was ich nicht verstehe ... Das Problem mit der Umsetzung ist/war ja das rechtliche, dass der Provider diese Daten nicht speichern darf. Was ich lustig finde ... wenn man jemanden nun zu einer Straftat zwingt wäre das eigentlich Nötigung, infolge könnte man die Situation vielleicht dazu Nutzen unsere Politiker mal für 3 Jahre einzusperren *gg* ... (müssen unsere weisungsgebundenen Staatsanwälte entscheiden) Nein, es ist mir klar, dass unsere Politiker da ganz unschuldig sind. Ist das jetzt Gesetzlich verändert worden? ... Hat es wieder mal einen Budgetbeschluss gegeben, in dem einfach die Privatsphäre in Gemeinschaftsphäre umgemodelt wurde? Oder sagt man sich einfach ... jetzt ist das Volk wieder ein wenig ruhiger ... nächster Schritt. |
Man wird wohl alle Gesetze die die Vorratsdatenspeicherung betreffen beschließen bzw. entsprechend adaptieren.
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kein internet, handy & co verwenden :D
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Damit spielst aber wieder der Telekom in die Hände. Ohne Handy brauchst ja wieder das Festnetz. ;)
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Und was soll das deiner Meinung nach bringen? Dass die Telekom deine Daten wegen Lästigkeit nicht speichert? :D Weil sie - damit du endlich Ruhe gibst - lästig über gesetzlichen Auftrag stellt? :lol: |
Glaube auch das das den Telekom server net sehr beeindrucken wird-der speichert eben auch ein paar terabyte mehr und sagt sich:" WAYNE...":rolleyes:
Also eine "super Idee" und so zielführend!;):D:D:D:lol: |
Geringster Aufwand ...
und mit ein wenig Glück ist wenigstens die Telekom genervt. Ganz zu schweigen, von der Person, die vielleicht diese Daten ohne Filter abruft. Kurz gesagt, es bringt nichts, aber dass ständige aufrufen gegen die Politiker, dass diese endlich Vernunft annehmen bringt genauso nichts. Das wird nicht mal mehr belächelt. Also tue ich dass was ich noch darf ... und nerve jene auf die unsere Politiker vielleicht hören würden. |
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Die Kosten werden ausgelöst, weil sich ein paar Politiker einbilden, jeglichen Informations-Kontakt eines jeden Bürger aufzeichnen zu müssen. Das dieses eine völlig Sinnlose Aktion ist, weiß jeder Techniker. (Wenn ein Techniker in einer solchen Gruppe ist, so organisieren sich diese mit Sicherheit nicht über ein veraltetest und unsicheres System wie e-mails und schon gar nicht über fremd-server) Zitat:
Würde allerdings voraussetzen, dass unsere Politiker daran Interesse haben. Unsere Politiker wollen aber das Volk überwachen ... wegen der vielen Terroristen, welche sich per mail organisieren. Ich habe vergessen einen weiteren Grund für mein Vorgehen zu nennen ... weshalb ich in diesen Bezug die Telekom nerve: -In den AGB steht drinnen, dass ich rechtlich relevante Information über meine AON-Mail erhalten kann und dieses daher abzurufen habe. Was mich mehr oder weniger dazu zwingt, dieses zu verwenden. Also sollen alle bekommen, was sie wollen. Der Staat eine Menge Daten, mit denen Sie nichts anfangen können. Und die Telekom die Verwendung des Postfaches. |
@weini
Sinnlos!:rolleyes: |
Die ganzen Gesetze bringen sowieso nichts, solange man nichts gegen straffällige gewordene Mitbürger unternehmen kann.
Das beste Beispiel ist das Handygesetz, weil hier auch von Telefonen die Rede war. Erst wenn bei jeder Anzeige und bei jedem Unfall sofort das Handy überprüft werden kann, macht das ganze Sinn. Aber das Problem fängt schon bei der "Nicht-Zuordenbarkeit" von Wertkartenhandies an. Also sinnlos. Erst wenn man eine eindeutige Verbindung zwischen Handy und Besitzer herstellen kann, bringt es was. Z.b. wenn man bei einem Unfall sofort die Handies der Fahrer beschlagnahmen könnte. Denn das wäre unendlich wichtig für die Absicherung der Ansprüche der Geschädigten "Nicht-Telefonierer". Das einzige was unsere Amts- und Würdenträger können, ist Geschwindigkeit messen und Alkomaten einsetzen. Ist zwar löblich, aber das alleine ist bei Weitem zu wenig. |
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Angeblich ist Handy-Telefonieren aber genauso gefährlich. Was zahlt man, wenn man erwischt wird beim Telefonieren ? 20 Euro ? Ist doch ein Witz. Und wenn man nicht sofort von einem Polizisten angehalten wird oder bei einer Anzeige einen 2. Zeugen hat, passiert genau gar nichts. Zitat:
Auf meiner Route wird oft mehrmals hintereinander kontrolliert. Und das bei einer einzigen Fahrt. Da wird sogar oft die ganze Autobahn gesperrt, da wimmelts auf dem Autobahnparkplatz nur von Polizisten und Asfinag-Leuten. Das passiert regelmäßig, und es ist gut so. Hängt wohl davon ab, wie oft und wann und wo man unterwegs ist. Zitat:
Sie wurden übrigens wieder mal erhöht. http://www.oeamtc.at/index.php?type=...nu_active=0194 Das erinnert mich schon fast an die Hexenverbrennung. Der Handy-Telefonierer, der damit permanent unzählige andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, kann darüber nur lachen. Dem kann praktisch gar nichts passieren. Dem klopft man noch auf die Schulter, weil er angeblich ein cooler Hund ist. Das Problem ist, daß die öffentliche Meinung den Alkoholiker als den schlechsten Menschen der Welt sieht bzw. darstellt. Dabei sind solche Menschen krank und müssten eigentlich behandelt werden. Aber einem Handy-Telefonier, der bei vollem Bewusstsein seine Mitmenschen gefährdet, klopft man noch auf die Schultern. Zitat:
Und wie stellst dir das vor ? |
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wenn du das Posting nicht aus dem Zusammenhang gerissen hättest, würde man erkennen können, dass Holzi die Strafen für Alkoholdelikte gemeint hat
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Deswegen hat ers doch gemacht!:rolleyes:
Übliche Auofahrerargumentation-ich fahr so schnell wie ich es für richtig befinde- die haben soviel falsche Tafeln da kann ich mich erst drum kümmern wenn sie weg sind.....:hammer: |
Ich glaube man sollte eher die Moral der Autofahrer verbessern als strenger zu strafen. Aber den Politikern glaubt ja sowieso niemand und als moralische Vorbilder sind Sie untauglich. Dann bleiben nur strengere und mehr Gesetze und schwerere Strafen. Wo Das endet kann man sich ja an den Fingern abzählen.
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Die Frage ist wie verbesserst du die Moral ;)
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Ne gute Frage worauf Ich so schnell auch keine befriedigende Antwort weiss. Dazu bedarf es eines Künstlers. Die Moral kaputt machen geht einfacher als Moral zu schaffen.
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Ja, ein wahres Wort.
Das wird wohl keiner so schnell schaffen. Dann bleibts eben bei den Gesetzen inklusive Überwachung. |
alkolenker schwer zu bestrafen mag ja auch dem ersten blick ok sein, aber was passiert mit deren familien. Wenn der job des alkolenkers vom führerschein abhängt, wenn das gehalt grad mal ausreicht, dann tun €1000 schon recht weh und zwar nicht nur dem täter sondern der ganzen familie.
Strafen müssen einkommensabhängig sein und ausserdem auf die lebenssituation rücksicht nehmen auch bei rücksichtslosen vergehen. Richtig zu strafen ist halt immer eine herausforderung. Am einfachsten wären für den verkehrsteilnehmer nachvollziehbare verkehrsregeln, keine plötzlichen 80kmh beschränkung auf der autobahn ohne ersichtlichen grund, keine ungeregelten zebrastreifen auf hauptverkehrsstrassen. Warum planzt man bäume an kurvenreichen freilandstrassen? |
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Ich habe für Alkolenker absolut kein Verständnis. Wenn sie den Führerschein zur Berufsausübung benötigen erst recht nicht. Und der Hinweis auf deren Familien rechtfertigt schon gar nicht eine mildere Bestrafung.
Ein Lenker dem wegen Alkohol am Steuer der Führerschein entzogen wurde, kann wenigstens (außer er fährt ohne weiter) keine anderen Personen und deren FAMILIEN mehr gefährden. |
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IMHO ist es einfach vernünftig fehlverhalten der verkehrsteilnehmer einzuplanen. Es gäbe sicher weniger tote auf landstrassen wenn dort nicht so viel bäume wären. Wieso muss man grad dort bäume hinstellen wo man weiss das viele zu schnell sind und eventuell besoffen. Hunderte meter weit nur acker und dann stellt man einen baum 1m von strasse entfernt auf. |
JA weg mit den Bäumen mehr Platz für autos...Super Idee-habens in Amerika auch gemacht.:rolleyes:
Die gegend ist heute unter "hurrican Alley" bekannt.:o Die baumbepflanzung wird auch aus Meterologischen gründen gemacht (Windschutz)! Und warum 1m von der Strasse entfernt-na weil die Bauern nix vom Feld hergeben wollen-oder glaubst der will mit seinem Mähdrescher eine slalom am Feld fahren.:eek: |
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@toni_b: nur sind menschen eben nicht von geburt bis zum tot zu 100% vernünftig. Menschen machen fehler, handeln emotional und sind auch manchmal verantwortungslos, dies zu verleugnen hilft keinem weiter. Damit muss man eben umgehen, einfach ein schild mit 30kmh in die landschaft zu pflanzen oder ein alkolimit verändert das menschliche wesen nun mal nicht. Wer alkoholisiert autofährt tut das ja meist aus einem grund und dort muss man eben ansetzen. Wenn ein jugentlicher am land nunmal kein anderes transportmittel zur verfügung hat, was wird dann wohl passieren, mit 19 denkt man nunmal nicht so über konsequenzen nach, wenn ich nicht darüber nachdenk ob ich damit jemanden umbringen kann dann denk ich auch nicht uber € 1000,- strafe nach. Man muss sich einfsch der realität anpassen und nicht versuchen die realität andas was sein darf und was nicht anzupassen.
Ich red ja nicht von wäldern sondern von den überlichen alleen um landstrassen herum die dafür sorgen das fahrfehler der letzte fehler ist den man macht. @baron: bitte google mal nach hurricane ally, vielleicht kannst deinen kommentar dann noch löschen |
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In den Staaten baut man - auch dank des meist großzügig vorhandenen Raums Straßen grundsätzlich großzügig genug, um das Drei bis vierfache des vorstellbaren (nicht statistisch vorhandenen) Verkehrs problemlos bewältigen zu können. In Östereich, vor allem in Städten, werden Straßen, die als Ausfallsstraßen schon zu Monarchiezeiten vierspurig ausgelegt waren, krampfhaft zu Tode gewürgt. Da werden künstliche Hindernisse aufgestellt, da werden zwei Fahrspuren zugebaut und auf dem Rest dann noch "Radfahrspuren" plus Parkplätze eingerichtet - und zwar so, dass auf dem verbleibenden Autostreifen ein größeres Mittelklasseauto bereits Probleme hinsichtlich der Breite bekommt. Zitat:
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Wenn du in manchen östlichen EU-Ländern mit >0,1 Promille am Steuer erwischt wirst, sitzt du ohnehin gnadenlos ein. |
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Versteh mich nicht falsch ich will alkohol am steuer nicht relativieren, fakt ist aber, dass es nachwievor passiert, und dass strafen gerade die zielgruppe die am meisten betroffen, ist nicht treffen. Die gefährlichen alkolenker sind fahranfänger am heimweg von der disco, nicht mit40er die nach der arbeit zu tief ins glas schauen und dann heimfahren. Da kann man die strafen noch so in die höhe treiben, wenns keine praxistaugliche alternative zum selberfahren gibt wird sich da nichts ändern. |
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OK, da hätte ich wohl das Wort Alkohol dazuschreiben müssen...:engel:[/quote] :D |
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Also das mit den Baumtoten verfolgte ich auch eine Zeit lang. Ich titelte das schon zum "Wöchentlichen Baumtoten". Ich behaupte nämlich das es fast so viele Verkehrstote gibt, weil ein Baum im Weg stand, als durch Alkohol ums Leben kommen.
Beim Alkohol macht man ein Theater als würde dadurch die Bevölkerung ausgerottet. Wenn jemand stirbt weil gerade ein Baum im Weg war, macht man das noch lächerlich. Natürlich kann man entlang einer Waldstrasse keinen Sturzraum wie in der Formel1 machen. Aber muss man wirklich Strassen mit Bäumen einsäumen? Was bringt das? Ausser bei Seitenwind sich ändernde Sturmböen, abgebrochene fliegende Äste, oder bei Sonne das Auge irritierende Licht/Schattenspiele, und im Herbst eine schöne Blätterglätte. Ich kann mich in den Vater hineinfühlen, der mit der Motorsäge bewaffnet den Baum woran sein Sohn starb, und auch gleich weitere Bäume, fällte. Also ich bin dafür, dass man eine Kampagne startet, um das Land nach möglichen tödlichen Baumfallen zu durchsuchen. |
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