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Notebook als Ersatz für PC?
Mein PC ist in die Jahre gekommen - ist es sinnvoll, ihn gegen ein modernes, schnelles Notebook zu tauschen? Ich möchte Bilder mit Photoshop und Videos mit Premiere Pro 7.0 ordentlich bearbeiten können, Spiele sind kein Thema. Oder ist es gescheiter, in einen neuen PC zu investieren? Wer kann mir etwas empfehlen? Danke!
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so schnell die aktuellen Platten in den Books auch sein mögen, gegen eine 0815 Desktopplatte kommen sie nicht an. Ausserdem beachte, dass je stärker ein Book desto teurer (3-5 mal so sehr ein gleichwertiger Desktop) und schwerer ist.
pong |
wenn du platz hast und ihn auch immer mehr oder weniger am selben ort nützen willst dann bist sicher mit einem normalen desktop besser dran
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Fotos und Videos zu bearbeiten erbringen bereits die Anforderung eines sehr leistungsfähigen PCs.
Wie meine Vorposter schon sagten, ist ein Notebook nicht mit der Leistung eines Desktop PCs zu vergleichen, da meist weit geringer. Fakt ist: Du kannst Deine Anforderungen auch mit einem (gut und günstigen) Notebook machen, aber mit einem Desktop bist Du definitiv schneller dran! |
Du brauchst eine QuadCore CPU und 8GB Ram, ev. eine SSD als Systemplatte und am besten gleich W7-64bit Prof. oder Ultimate
Ein Notebook der das alles kann kostet einfach zuviel, da bist du mit einem Desktop besser dran. |
Nicht zu vergessen, dass man einen Desktop einfacher und günstiger aufrüsten kann.
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danke für die guten ratschläge - werde also tatsächlich auf einen neuen laptop verzichten und mir einen ordentlichen pc (ausstattung laut arctic) kaufen, zumal auch der kostenfaktor nicht unwesentlich ist ...
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Also ganz ehrlich, zu sagen die o.g. Anwendungsfälle aktuell erhältliche und halbwegs leistbare Laptops in's Schwitzen bringen halte ich für übertrieben. Man muss natürlich wissen, was man will - klar, Aufrüsten, Basteln, bestes Performance/Preis-Level etc. findet man beim Desktop. Wenn ich mir aber anschaue, was aktuelle Notebooks um die 1000 € leisten, dann Hut ab! Mag ja sein dass ich beim Videoschnitt mit Premiere bei einer 166 MHz CPU angefangen habe (:D), aber auch abgesehen davon würde ich sicher niemanden partout von einem Laptop abraten. Alleine die integrierte USV zahlt sich beim Videoschnitt schon aus :) |
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BSP.: http://www.apc.com/resource/include/...CountryCode=ch Das bringt man noch allemale in den geringeren Desktop-Preis rein. ;) Zumal dies nicht nur eine USV ist, sondern auch gleich noch einen Blitzschutz. Gruss Wildfoot |
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Ansonsten, wenn also das Thema HD-Schnitt irgendwann in Zukunft (2 Jahre?) ein Thema wird, aus Hobbycutter-Kosten-Nutzen-Überlegungen, dann würde ich lieber jetzt einen leistbaren Desktop/Laptop kaufen, und später einen entsprechenden Schnittrechner samt Software - der läuft dann vermutlich einem aktuellen, teuren System locker davon. Soweit meine Empfehlung, ich kann mich natürlich irren im aktuellen Fall, aber mit Kanonen auf Spatzen zu schießen macht ja bekanntlich auch wenig Sinn. |
Was HD-Schnitt betrifft, bin ich derzeit etwas verunsichert und daher am Zuwarten. Es hat den Anschein, als ob in Hinkunft die Grafikprozessoren eine wesentlich größere Rolle spielen würden (Stichwort CUDA), was den Hauptprozessor wesentlich entlasten würde. Auch die Software ist auf dem weg dorthin.
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Stimmt, zu lesen war nicht viel, habe aber angenommen, dass gekaufte Hardware nicht nur für heute ausreichen sollte, sondern die (nahe) Zukunft auch abdeckt.
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Hi
An sich finde ich heutzutage die Notebooks durchaus in der Lage, rein leistungsmäßig die Anforderungen zu erfüllen. Man bekommt viel Leistung zu einem schon ganz ansprechenden Preis und ist immer noch relativ mobil. Dass die Desktops das alles noch besser können und relativ preiswerter sind, tut der Sache keinen Abbruch. Aber: ein ganz triftiger Grund, der gegen eine Notebooklösung spricht, wurde noch nicht erwähnt. Wenn die Bildbearbeitung auch nur mittlere Ansprüche bezüglich der Qualität stellt, sind die Notebook-Displays gegenüber LCD-Monitoren noch immer hoffnungslos im Nachteil. Von Farbtreue kann bei den eingeschränkten Farbräumen überhaupt nicht gesprochen werden, außerdem sind sie viel dunkler und kleiner, was das Arbeiten auch nicht gerade erleichtert. :hallo: |
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Das mit dem Preis stimmt. Ab 2106,55 Euro ist man dabei. :eek:
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Ist doch nicht so teuer für ein gutes Notebook. Habe für mein Macbook Pro 17" noch €2499,- gezahlt :(
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Na dann wirf mal einen Blick auf die Preise von Notebooks, die nicht von Apple stammen.
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Du kannst doch von einem Appleuser nicht einen Blick in solche (Preis)Niederungen verlangen. ;)
Aber zum topic: Für den Videoschnitt sind imho 2 physische Laufwerke unentbehrlich. |
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Ich würde nicht sagen, dass Notebooks im Preisbereich bis € 1500.- Billigware sind. Und da bekommt man schon leistungsstarke Geräte.
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Ja, aber nicht mit einen leistungsstarken Akku oder gar Wide Gamut Display.
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iTunes braucht halt Ressourcen :D
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Pöser, pöser Jack! :lol:
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Gruss Wildfoot |
Deswegen verwendet man auch die Mac Version. Die Windows Version wurde offensichtlich an den Ressourcenverbrauch von Vista angepasst ;)
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Ich glaube, der TO hat seine Entscheidung schon getroffen (und sie uns vor ca. 20 posts auch schon mitgeteilt :eek:).
Nach einem Glaubenskrieg hat auf jeden Fall keiner gefragt. Wenn Bill Gates und Steve Jobs sich nicht streiten, warum tut ihr es? :confused: |
Ja, verstehe auch nicht ganz, warum man nicht vom MacBook Pro sprechen kann ohne das gleich alle über einen her fallen. Teilweise gibt es da wirklich nur Vorurteile.
Vor allem scheinen viele nicht zu verstehen, das der teurere Preis der Geräte nicht (nur) vom Obstlogo her rührt, sondern eben auch durch die hochwertigeren Komponenten verursacht werden. c't hat das 17" Modell sogar für den Betrieb als Windows Notebook empfohlen :eek: |
Ich kann mir durchaus vorstellen dass das MacBook Pro lässig ist, aber im konkreten Fall hat der OP geschrieben dass der Kostenfaktor eine wesentliche Komponente ist, und fragt ob ein Desktop oder Laptop sinnvoller ist. Um den MacBook-Pro-Preis bekommt man halt leider einen Top Desktop + einen guten Laptop als "Notlösung" für den Videoschnitt unterwegs...
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Habe ich geschrieben das sich Gilbert unbedingt ein MacBook Pro kaufen soll? Mein Hinweis auf das Display des MacBook war rein an FranzK gerichtet. Nicht mehr, nicht weniger.
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Meine Anmerkung sollte nur ein Scherz sein und keine derartige Debatte auslösen :(
Fakt ist: Nur wer mit beiden Systemen ausgiebig arbeiten konnte, ist in der Lage eine ernst zu nehmende Meinung zum Preis- Leistungsverhältnis machen zu können. Ich habe mit einem Mac & meinem PC eine Zeitlang parallel gearbeitet, konnte in meinen Anwendungsbereichen keine Performancesteigerung beim Apfel feststellen. Daher blieb ich weiterhin auf der PC-Schiene (einzig aus Kostenersparnis). Aber unterschätzt auch nicht PCs, in einigen Anwendungsgebieten sind diese dem Mac überlegen! Für jene, die noch gar keine Ahnung von Mac haben: Am besten einen Mac ein wenig testen (Saturn, Mediamarkt & Co.) und ein eigenes Gefühl dafür bekommen. Sind echt nicht übel :-) Philipp wird sicher ebenfalls beide Systeme gut genug kennen um seinen Favoriten gewählt zu haben, es sei ihm nicht vergönnt. Den Kostenfaktor als Kriterium weiter unten anzusiedeln ist selten möglich, meist spielt er die größte Rolle bei der Anschaffung eines Rechners. |
Zitat:
:hallo: |
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Es gibt auch einige PC Notebooks mit Wide Gamut, aber die sind in einer ähnlichen Preiskategorie wenn nicht sogar noch teurer :eek: |
obwohl ich - wie bereits alterego festgestellt hat - meine entscheidung bereits getroffen habe, ist es für mich sehr interessant, die vielen meinungen (und auch den "glaubenskrieg") weiter mitzuverfolgen - dieses forum ist für mich wirklich außerordentlich lehrreich!
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Natürlich kann jeder nur Meinungen schreiben, weil kaum jemand alle Möglichkeiten - und derer gibt es wahrlich viele :) - kennt, bzw. keiner weiß ja auch genau, wass DU möchtest!
Daher: Beim nächsten Mal so viele Infos wie möglich dazuschreiben, damit wir gut beraten können! :idee: |
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