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-   -   MS-DOS_6.22 Reloaded (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=235916)

Wildfoot 21.08.2009 21:12

MS-DOS_6.22 Reloaded
 
Hallo Leute

Jetzt brauche ich mal die Experten für das Alte. ;)
Ich muss, weil bei einer unseren Produktionsmaschinen die HD hops gegangen ist, nun auf eine neue ein MS-DOS_6.22 System aufsetzen. Zur Zeit bin ich aber nicht an der betreffenden Maschine, sonder nur mit der HD zu Hause. Um Zeit zu sparen wollte ich das also hier zu Hause im Voraus schon mal erledigen. Aber.....

Problem 1.); Vorgeschichte
Bei einem kurzen Versuch heute Nachmittag doch an der betroffene Maschine, ging das aber massiv schief. Ich weiss nicht, ob da eventuell die HD nicht ganz korrekt angehängt war, oder warum das so raus kam. Jedenfalls konnte man die Maschine problemlos von der 3.5" DOS-Setup Diskette starten, auch das Formatieren der HD sowie das Installieren des DOS'ses verlief ohne jegliche Error-Meldung. Aber wenn man dann von der HD booten wollte, kriegte man nur alle möglichen kryptischen Zeichen auf den Monitor und das wars dann.
Wenn man dann über die Diskette startete und auf C: ging, schien zwar alles da zu sein, aber zum grossen Teil nicht ausführbar (beschädigt). Das ganze übte ich da drei mal, dann gab ich es auf.
Auch SCANDISK brachte massive Fehler, die Situation wurde aber auch nach Korrektur nicht besser.

Problem 2.) Die neu HD (2.5" IDE)
Die HD ist nun natürlich mit 40GB ein Ding, das für DOS viel zu gross ist, sie wird aber vom BIOS des Rechners korrekt erkannt.
Die alte HD war aber mit 30GB ebenfalls viel zu gross. ;)

Problem 3.) Mein jetztiges Equipment
Nun bin ich also zu Hause und habe per USB-IDE Adapter mir die Sache nochmals angeschaut, also es wurde eine logische Partition von 2GB in FAT16 erstellt. Da stellt sich mir die Frage, warum denn eine logische Partition?
Jedenfalls habe ich mit Acronis Disc Director Suit nun wieder alles platt gemacht, formatiert, unallocated und eine neue, 2GB grosse primäre FAT16 Partition angelegt.
Somit wäre die Platte nun vorbereitet, aber jetzt kommt mein Problem, wie installiere ich darauf nun bootfähig das DOS 6.22?

Da die Platte am USB-IDE Adapter hängt, erkennt das DOS-Setup diese Platte logischerweise so nicht.
Aus dem CMD von Windows läuft auch nicht, da Windows Vista 64Bit ganz sicher nichts mit 16Bit DOS anfangen kann/will.

Ist es denn möglich, einfach die DOS File in ein Verzeichnis auf der Platte zu kopieren und dann später mal irgendwie mit FDisk/mbr oder so ähnlich das Ding bootable zu kriegen?

Oder gibt es noch andere bessere Ideen? Wie gesagt, die Platte ist vorbereitet, man muss nurmehr das DOS bootfähig drauf kriegen.

Vielen Dank für die Hilfe

Gruss Wildfoot

P.S. die restlichen 38GB sind nun halt alle unallocated.

Don Manuel 21.08.2009 21:40

Am USB-IDE Adapter wirst Du da kaum Erfolg haben. Es gibt zwar usb-Treiber für DOS, aber um sys auszuführen musst Du erst mal DOS gebootet haben, was üblicherweise über Floppy geschah.
USB with DOS
Du könntest nun auch eine solche Floppy als Bootfloppy einer bootfähigen CD nehmen, und vorher mit diesen Treibern ausstatten. Aber das ist natürlich ein bisschen eine Spielerei. Aber es kann Dir durchaus passieren, das DOS Deinen PC einfach nicht mehr booten kann, dann kannst Du kein sys ausführen, geschweige denn das ganze DOS-Setup.
Mit sys wird ja nur der DOS-"Kernel" bootfähig auf einen Datenträger übertragen, alles weitere kann man einfach per copy rüberziehen.

Wildfoot 21.08.2009 22:05

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2376723)
Am USB-IDE Adapter wirst Du da kaum Erfolg haben. Es gibt zwar usb-Treiber für DOS, aber um sys auszuführen musst Du erst mal DOS gebootet haben, was üblicherweise über Floppy geschah.
USB with DOS
Du könntest nun auch eine solche Floppy als Bootfloppy einer bootfähigen CD nehmen, und vorher mit diesen Treibern ausstatten. Aber das ist natürlich ein bisschen eine Spielerei. Aber es kann Dir durchaus passieren, das DOS Deinen PC einfach nicht mehr booten kann, dann kannst Du kein sys ausführen, geschweige denn das ganze DOS-Setup.
Mit sys wird ja nur der DOS-"Kernel" bootfähig auf einen Datenträger übertragen, alles weitere kann man einfach per copy rüberziehen.

Und das heisst für mich jetzt....?

Ist mir schon klar, das mit dem USB-Adapter, DOS ist da ja noch paläontologisch.
Was genau (welche Datei) muss dann "bootfähig" sein, command.com, config.sys, autoexec.bat oder noch ganz was anderes?

Interessant aber ist, dass DOS von gewissen USB-Floppy-LW's durchaus booten kann. ;)

Gruss Wildfoot

Herbertus 21.08.2009 22:20

Hallo Wildfoot!

Kopiere die Dateien io.sys, msdos.sys und command.com händisch auf die entsprechende HD - ins Stammverzeichnis! Der sys-Befehl macht auch nichts anderes. Die Konfigurationsdateien config.sys und autoexec.bat müssen natürlich auch auf der Platte sein und die entsprechenden Befehle enthalten.

Viel Spaß in der Steinzeit :-)!
Herbertus

Wildfoot 21.08.2009 23:35

Zitat:

Zitat von Herbertus (Beitrag 2376730)
Hallo Wildfoot!

Kopiere die Dateien io.sys, msdos.sys und command.com händisch auf die entsprechende HD - ins Stammverzeichnis! Der sys-Befehl macht auch nichts anderes. Die Konfigurationsdateien config.sys und autoexec.bat müssen natürlich auch auf der Platte sein und die entsprechenden Befehle enthalten.

Viel Spaß in der Steinzeit :-)!
Herbertus

Aha, aber wie wird das ganze dann bootable? Das alleine kann es ja wohl kaum schon ausmachen, oder? Den Rest des DOS'ses kann ich ja dann auch gleich kopieren?

Nun, viele unserer Maschienen sind sogar noch älter (Softwaremässig), also stimmt Steinzeit schon. Aber Spass macht es irgendwie schon. Ich meine, jeder kann sich einen PC mit Vista kaufen, aber wer hat schon die Gelegenheit, noch am DOS herum zu würgen. :D

Merci für den Tipp. Werde ich morgen machen, jetzt ist es mir zu spät am Abend. ;)

Gruss Wildfoot

FranzK 22.08.2009 01:30

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2376733)
Aha, aber wie wird das ganze dann bootable? Das alleine kann es ja wohl kaum schon ausmachen, oder? ...

Das reicht dann, wenn C: als Systemdisk formatiert wurde! Also

FORMAT C: /S

Damit werden eigentlich auch die drei genannten Dateien hinaufkopiert und der Bootsektor eingerichtet. Ach ja, und natürlich ist C: eine primäre Partition und auf aktiv gestellt!

Möglicherweise kommst du jetzt mit dem Kopieren der drei Dateien und nachfolgendem FDISK /MBR auch schon durch. Ich glaube aber, dass die drei Dateien auf hidden gesetzt werden müssen und der command.com muss natürlich auch vorhanden sein, damit DOS booten kann.

:hallo:

Telcontar 22.08.2009 05:06

io.sys muss über sys.exe kopiert werden damit das system startfähig wird
msdos.sys ist egal seit dos 6.0 = eine TXT datei und kann mit jedem editor geöfnet und bearbeitet werden ;)
heist nach sys.exe kann das gesamte system einfach mit copy rübergezogen werden

ergänzung:
http://en.wikipedia.org/wiki/IO.SYS
und ev. hilft dir das weiter:
http://www.allbootdisks.com/download/iso.html

enjoy2 22.08.2009 07:09

um von der Platte mit MS-Dos zu booten brauchst du nur die genannten Dateien zusätzlich kopieren und per Partitionsmanager (zB. mit Acronis) bei der betreffenden Partition das Bootflag setzen; ob dies über USB-Adapter funktioniert, müsste ich auch testen

ein Image der kompletten Umgebung wäre halt sinnvoll ;)

Don Manuel 22.08.2009 08:30

Also bis auf den Blödsinn von Herbertus ist hier alles gesagt. Wenn noch was unklar ist, nur zu: ich richte im Museum nach wie vor gelegentlich einen DOS-Rechner ein, also berichte ich nach wie vor direkt aus der Praxis :-)

Wildfoot 22.08.2009 13:40

Also:

- Ich habe die primäre Partition vorbereitet, mit Acronis, auf FAT16
- Ich kopiere jetzt das ganze DOS auf die HD ins Verzeichnis \DOS
- Zusätzlich kopiere ich die Files io.sys, msdos.sys und command.com ins Stammverzeichnis
- Und setze wieder in Acronis die Partition auf "Active".

Das war es dann?

Gruss Wildfoot

Don Manuel 22.08.2009 13:58

Nein, du bist genau dem Blödsinn von Herbertus aufgesessen. Steht aber eh schon alles hier.

Wildfoot 22.08.2009 14:14

Nun gut, aber formatieren wird auch schwierig. Erstens will ich nicht, dass er mir wieder eine logische Partition erstellt, sie soll primär bleiben. Zweiten geht der USB-IDE Adapter unter real-DOS nicht. Und drittens kann ich sie unter Vista 64Bit nichtmehr als DOS-Startup formatieren. Kommt noch dazu, dass genau das früher, damals aber noch unter XP, schonmal dann zu Problemen auf der Maschine geführt hat. Das weil XP eine 32Bit XMS-Verwaltung montiert, DOS aber nur mit 16Bit kann.

Gruss Wildfoot

Don Manuel 22.08.2009 14:18

Mit Vista kannst Du praktisch nur ein fertiges Image übertragen. format /s (oder auf formatiertes Laufwerk sys) kannst Du nur von einem gebooteten DOS aus machen. Würde ich über CD versuchen, wie schon erläutert.

edit: Falls Du kein Floppy-Laufwerk mehr hast: um unter Vista an Floppy für CD-Boot zu basteln, nimmst Du winimage.

Wildfoot 22.08.2009 14:24

Hmm....

Ich seh schon, ich komme um den original Maschinen-Rechner nicht herum. Also war wohl nichts mit vorbereiten.

Gruss Wildfoot

Wildfoot 22.08.2009 14:27

Letzter Gedanke
 
Und wie sieht es aus mit der DOS-BOX? Kann man die hier brauchen? Also Format/s aus der DOS-BOX.

Gruss Wildfoot

Wildfoot 22.08.2009 14:30

Nö, habe gerade nachgesehen, DOS-BOX kennt den Befehl Format garnicht. :(

Gruss Wildfoot

Don Manuel 22.08.2009 14:30

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2376800)
..Ich seh schon, ich komme um den original Maschinen-Rechner nicht herum....

Mit dem ist es natürlich ein Kinderspiel, weil der hat Floppy zum Booten. Aber wie gesagt: wenn Du Dir eine bootfähige CD brennst, mit DOS-Floppy-Image als Grundlage (in selbiges die per exe aufrufbaren DOS-USB-Treiber kopiert), dann könntest es auch auf Deinem System schaffen.
Falls Dir zum Gelingen noch immer ein Floppy-Image von 6.22 abgeht:
Voila

Wildfoot 22.08.2009 14:41

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2376804)
Mit dem ist es natürlich ein Kinderspiel, weil der hat Floppy zum Booten. Aber wie gesagt: wenn Du Dir eine bootfähige CD brennst, mit DOS-Floppy-Image als Grundlage (in selbiges die per exe aufrufbaren DOS-USB-Treiber kopiert), dann könntest es auch auf Deinem System schaffen.
Falls Dir zum Gelingen noch immer ein Floppy-Image von 6.22 abgeht:
Voila

Ja das habe ich auch gedacht gehabt, bis zu dem Zeitpunkt, als ich beim Booten nurmehr die kryptischen Zeichen auf dem Monitor hatte (siehe Post Nr. 1). Ich weiss noch jetzt nicht genau, warum ich dieses Phänomen hatte und ob ich es wieder haben werde, wenn ich die HD da wieder reinhänge. Natürlich könnte auch der onboard ATA-Controller der Maschine etwas haben, das wäre sogar bei einer Maschine mit Mikrowellen ja noch möglich, doch daran will ich vorerst noch nicht denken. Das wäre dann nämlich übler.

Gruss Wildfoot

Don Manuel 22.08.2009 14:45

Ich dachte, Du hättest Deine Lösung des Rätsels verstanden ;) Das Problem entstand durch eine Partitionierung eines Datenträgers >32GB unter DOS <7.x. Da kam Unsinn raus. Jetzt hast Du die richtige Partition drauf, eine primäre FAT16 mit max 2GB und da brauchst Du nur mehr vom von Floppy gebooteten DOS sys oder setup auszuführen. Falls acronis auch formatierte, sonst vorher halt noch format bzw. format /s, wenn Du ohne setup einfach kopierst.

Wildfoot 23.08.2009 01:31

Problem gelöst, Maschine lebt wieder :-)
 
Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2376807)
Ich dachte, Du hättest Deine Lösung des Rätsels verstanden ;) Das Problem entstand durch eine Partitionierung eines Datenträgers >32GB unter DOS <7.x. Da kam Unsinn raus. Jetzt hast Du die richtige Partition drauf, eine primäre FAT16 mit max 2GB und da brauchst Du nur mehr vom von Floppy gebooteten DOS sys oder setup auszuführen. Falls acronis auch formatierte, sonst vorher halt noch format bzw. format /s, wenn Du ohne setup einfach kopierst.

Ne, das war nie das Problem. Die erstellte Partition (vom DOS-Setup selbst erstellt) war immer nur 2GB, aber eben eine logische, nicht eine primäre Partition. Das habe ich dann mit Acronis korrigiert auf primär. Hat aber nichts gebracht, da es auch so nicht funktionierte. Dass DOS mit FAT16 nicht mehr als 2GB kann war eh immer klar, darum gibt es ja schliesslich die 2GB-Boot-Boundary.

Nun haben wir in unserer Verzweiflung und leisem Verdacht, dass die HD vielleicht, eventuell, möglicherweise, wer weiss das schon genau, inkompatibel zu diesem Rechner sein könnte (obwohl sie am USB-IDE Adapter absolut perfekt funktionierte) eine andere HD eingebaut. Eine 80GB HD diesmal. Zu unserem einen Erstaunen wurde auch diese nun doppelt so grosse HD immernoch völlig korrekt vom BIOS erkannt. Und zu unserem zweiten und viel grösseren Erstaunen funktionierte hier sogar die Installation vom DOS ohne jegliche Probleme. Auch startete das DOS dann völlig korrekt von der HD, ohne kryptische Zeichen. Und die Maschinen-Software ist nun auch wieder drauf. Jetzt muss ich sie nurmehr konfigurieren und dann läuft das Ding wieder. :-)

Also darauf muss man erst kommen, dass eine HD und ein PC nicht unbedingt zusammengeigen muss. ;)

Gruss Wildfoot

holzi 23.08.2009 07:56

Zitat:

Also darauf muss man erst kommen, dass eine HD und ein PC nicht unbedingt zusammengeigen muss.
An sowas kann ich mich auch noch erinnern, aber nur als Zweitplatte. War aber wirklich in der Steinzeit.

Don Manuel 23.08.2009 08:20

Hast mich wieder leicht missverstanden, Wildfoot, aber wenn's jetzt läuft, brauchen wir keine Haare mehr zu spalten.

Wildfoot 23.08.2009 13:40

Zitat:

Zitat von holzi (Beitrag 2376881)
An sowas kann ich mich auch noch erinnern, aber nur als Zweitplatte. War aber wirklich in der Steinzeit.

Naja, was willst denn zu einem Rechner mit einer Tillamook 266er Pentium 1 CPU und 64MB EDO-RAM sagen. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium

@Don
Irgendwie glaube ich das auch. ;)

Gruss Wildfoot

Wildfoot 23.08.2009 15:02

Kleiner Nachtrag
 
Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2376799)
Mit Vista kannst Du praktisch nur ein fertiges Image übertragen. format /s (oder auf formatiertes Laufwerk sys) kannst Du nur von einem gebooteten DOS aus machen. Würde ich über CD versuchen, wie schon erläutert.

edit: Falls Du kein Floppy-Laufwerk mehr hast: um unter Vista an Floppy für CD-Boot zu basteln, nimmst Du winimage.

Also bei mir haben alle PC's noch Floppy-Laufwerke, und zwar sogar die fix eingebauten und am Floppy-Connector vom Mainboard angeschlossenen.
Ich vertrete nämlich die Ansicht, dass ein ordentlicher PC nach wie vor ein Floppy-Laufwerk hat. ;)

Gruss Wildfoot

arctic 23.08.2009 15:23

Alles was man braucht ist ein Floppylaufwerk und eine DOS Bootdiskette.
www.bootdisk.com

Es kann sein , dass es mit festplatten grösser als 32GB Probleme gibt,

Don Manuel 23.08.2009 16:18

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2376913)
..Ich vertrete nämlich die Ansicht, dass ein ordentlicher PC nach wie vor ein Floppy-Laufwerk hat. ;)

Gruss Wildfoot

Und bootet Dein System nun DOS 6.22 von diesem Floppy?

Herbertus 23.08.2009 17:03

Hallo Wildfoot!

Tut mir leid, daß ich Dich da in die Irre geführt habe, es ist scheinbar schon zu lange her, daß ich eine HD für DOS bootbar gemacht habe. Glücklicherweise hat unser Experte für Vor- und Frühgeschichtliches das schnell korrigiert - Danke, edler Don!

Gruß
Herbertus

Wildfoot 23.08.2009 17:13

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2376919)
Und bootet Dein System nun DOS 6.22 von diesem Floppy?

Was meist du da mit meinem System? Meine privaten PC's laufen alle entweder mit XP (P4) oder mit Vista 64Bit (Rest). Trotzdem ist in jeder Kiste auch ein Floppy eingebaut. Mit der DOS-Boot Diskette kann ich schon auf diesen PC's ein DOS starten, nur hat das nichts gebracht, da der USB-IDE Adapter so nicht erkannt wurde.

Aber die Maschine in meiner Bude hat eben dieses DOS-System und auch die startet nun wieder von der HD, von der 2. neuen HD. ;)
Logisch, dass die erst recht ein Floppy-LW hat. :D
Ohne dieses würde wahrscheinlich immernoch kein OS auf dieser Maschine wieder laufen.

Gruss Wildfoot

Don Manuel 23.08.2009 18:08

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2376925)
Was meist du da mit meinem System? Meine privaten PC's laufen alle entweder mit XP (P4) oder mit Vista 64Bit (Rest). Trotzdem ist in jeder Kiste auch ein Floppy eingebaut. Mit der DOS-Boot Diskette kann ich schon auf diesen PC's ein DOS starten, nur hat das nichts gebracht, da der USB-IDE Adapter so nicht erkannt wurde....

Genau wenn das eh funktioniert hat, hättest Du die DOS-USB-Treiber aus Posting 2 versuchen können ;)
Zitat:

Zitat von Herbertus (Beitrag 2376924)
... Danke, edler Don!...

Ich habe zu danken, dass Du "Blödsinn" nicht persönlich genommen hast, sondern rein auf Deinen Tip bezogen :-)

James 24.08.2009 12:22

http://www.lowfps.com/creating-a-boo...sb-thumb-drive <-- sollte natürlich auch mit einer am usb hängenden festplatte gehen ;)

floppy in nem aktuellen rechner geht gar nicht !

garfield36 24.08.2009 17:01

Interessante Geschichte. Detail am Rande, ich habe auch schon von einem USB-Diskettenlaufwerk DOS installiert.

Wildfoot 24.08.2009 17:15

Zitat:

Zitat von James (Beitrag 2377012)
http://www.lowfps.com/creating-a-boo...sb-thumb-drive <-- sollte natürlich auch mit einer am usb hängenden festplatte gehen ;)

floppy in nem aktuellen rechner geht gar nicht !

Irrtum, geht bestens! Ist sogar ein (zumindest für mich) must have. ;)

Gruss Wildfoot

enjoy2 24.08.2009 19:40

USB unter MS DOS
http://www.notebook-treiber.de/artik...-unter-dos.php
bzw. weitere Infos dazu http://www.uwe-sieber.de/usbstick.html

falls noch nicht bekannt


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