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Regulierer macht österreichisches Festnetz teurer
Danke RTR und "3":ms::o:mad:
Die österreichische Regulierungsbehörde TKK hat die Zusammenschaltungsentgelte für Verbindungen in das Festnetz der Telekom Austria (TA) stark angehoben. Mitbewerber müssen bis zu 37 Prozent mehr bezahlen, wenn sie ein Gespräch an einen TA-Kunden übergeben möchten. Da auch die Originierung im TA-Netz zum gleichen Satz steigt, werden alternative Anbieter von Preselection und Call-by-Call doppelt zu Kasse gebeten. Die EU-Kommission kritisierte im Verfahren die Berechnungsmethode der österreichischen Regulierungsbehörde. ...... Mit den neuen Entgelten könnte eine Preisspirale in Gang gesetzt worden sein: Soweit die höhere Preise an die Endkunden weitergegeben werden, führt dies zu noch geringeren Verkehrsmengen, was wiederum die Preise steigen lässt. Anlass der Entscheidung war ein vom kleinsten Mobilfunk-Netzbetreiber 3 anheben.(Hutchison 3G Austria) angestrengtes Verfahren. Die TA rüstet ihr Netz mit neuen Techniken aus und kann dadurch nach eigenen Angaben effizienter produzieren. 3 wollte daher eine Senkung der Zusammenschaltungsentgelte erreichen. Herausgekommen ist das Gegenteil: Da die Österreicher immer weniger im Festnetz telefonieren, stehen bestimmten Fixkosten wesentlich geringere Verkehrsmengen (gemessen in Minuten) gegenüber. Die einzelne Minute ist laut Regulierungsbehörde daher teurer in der Produktion. Die neuen Technologien, namentlich Next Generation Networks (NGN), seien noch kein vollwertiger Ersatz. Daher seien die damit verbundenen Einsparungen irrelevant, so die Behörde. Die TA wird die Preise nicht nur gegenüber 3, sondern gegenüber allen Zusammenschaltungspartnern anheben..... Quelle: newsseite WCM (nur ein scherzerl) Natürlich von da: http://www.heise.de/newsticker/Regul...meldung/143433 |
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Pfui, schähm Dich. :p Zum Thema: Eine typisch (österr.?) Regulierungslösung, wenn weniger konsumiert wird erhöht man einfach den Preis, und schon stimmt der Umsatz/Gewinn wieder. |
HAst dir schon mal die NEWS vom WCM angeschaut? Ich meine die Seite die Garfield schon vorige Woche schamhaft erwähnt hat und die "nächste Woche":rolleyes: umgestaltet wird?:hammer:
Die neusten News sind eh von März!:( |
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Wenn man von der telekom erwartet auf eigene rechnung jedes kaff anzubinden, diese leitungen dann der konkurrenz zur verfügung zu stellen und dass bei immer weniger festnetznutzern wird man wohl die preise anheben müssen. Persönlich wär ich dafür das kleine ortschaften selber für die netzanbindung aufkommen oder eben kein telefon haben. |
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Fair? |
ok falsch formuliert, wenn die erschliessung nicht wirtschaftlich ist muss die gemeinde aufkommen.
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Auch das ist nicht viel was anderes. Ist doch das gleiche wie mit dem "nicht wirtschaftlichen" öffentlichen Verkehr.
Es ist klar, dass Städte aufgrund ihrer Besiedelungsdichte gewisse, sogar ökologisch argumentierbare, Vorteile bei jeder Art von Infrastruktur haben. Aber dabei vergisst der egozentrische Städter, dass dies nur unter Ausbeutung der Ressourcen jenseits der Stadtgrenzen möglich ist, wodurch auch die gesamte ökologische Bilanz der Stadt sich sofort wieder stark verschlechtert. Es sind daher alle Kosten und Nutzen für beide, also Stadt und Land gegenseitig auszugleichen, was eben zur Subventionierung von Infrastruktur dünn besiedelter Gegenden führt. Sonst verstärkst Du nur den ohnedies bestehenden Trend zur Landflucht, schau Dir mal in Entwicklungsländern an, wie dort die Slums um die Städte wachsen. Schon gut, dass in Europa selbst die konservativsten Regierungen, für die das Wort Solidarität gleichbedeutend mit totalitärem Kommunismus ist, das begriffen haben und Infrastruktur am Land subventionieren. Profitieren ja auch die Städter davon in ihrem unbekümmerten Urlaub am Land. |
das hat nichts mit egozentrisch zu tun, die telekom ist kein staatsunternehmen mehr. Die muss profit machen sonst geht sie pleite, is wie mit der aua.
Wenn die nun unwirtschaftliche gebiete auf eigene kosten erschliessen müssen, und die leitungen dann unter wert der konkurrenz zur verfügung stellen müssen kann das wohl nur schief gehen. So weit ich weis muss die telekom den ausbau und die wartung ihrer leitungen nämlich aus eigener tasche bezahlen, vielleicht bin ich aber auch falsch informiert. |
als die Telekom privatisiert wurde, musste sie da die Investitionskosten der bereits mit Steuergeld verlegten Kabel bezahlen?
imho nein, allein deshalb schon sollte die Grundversorgung seitens der Telekom erledigt werden sonst wäre es nur Recht, dass nicht die Telekom sondern eine staatliche Stelle Gebühren für die Benutzung der Telefonleitungen verrechnet, um die Wartung, Verlegung, bzw. Ausbau für ganz Österreich zu sichern. |
na bin ich froh das ich seit jahren kein festnetz mehr habe...aber es stimmt schon, statt ein unbeliebtes produkt attraktiver zu machen wird es einfach teurer gemacht und die verbleibenden kunden zahlen die differenz...
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Nun wird alles privatisiert, die profitablen Bereiche ausgelagert dem Rest wird die Arschkarte zugeschoben. |
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Der wert des Unternehmens!
Und was ist mit dem Wert der in den letzten Hundert Jahren verlegten und mit steuern bezahlten Kabeln? Na das nehmen die werten Aktionäre dankend als Geschenk zu Kenntnis! @ Holzi das mit den Steuerlöchern glaub ich net so ganz -die haben bestimmt mehr investiert -ins netz bekommen wie die jemals wieder raus gegeben haben! |
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Die TA hatte in ihrer Bilanz 2000 (in dem Jahr wo sie privatisiert wurde) Verbindlichkeiten gegenüber Finanzinstituten von ca. 2.5 Mrd EUR. D.h. man hat die TA mit einem ordentlichen Schuldenberg privatisiert, in dem teilweise auch der Leitungsausbau der vergangenen Jahre steckt.
Außerdem hat die TA noch die Kuriosität gehabt, großteils aus unkündbaren Mitarbeitern zu bestehen, die über die nächsten Jahre noch Mrd. Kosten werden... Wie kann man soetwas überhaupt nur kaufen :rolleyes::eek::heul: |
Ich wiederum frage mich, wie kann man so etwas privatisieren?
Aber das ist wieder eine politischere Frage.... |
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(Politisches Kleingeld eben!) :hallo: |
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oder meintest du was anderes? |
och Another-dann beweis doch das gegenteil-aber bitte über alle 100 Jahre!
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ihr seid alle (nach heutigen maßstäben) abgezockt worden, und das länge mal breite
das bedeutet allerdings nicht, dass "steuergeld" ins kupfernetz geflossen ist. eher wurden mengen an steuergelder "erzeugt", da die 20% direkt an die finanz gingen, und der rest wanderte nach abdecken des post/busabganges an den staat... ka schlechtes gschäfterl, wie ich finde... aber auch DAS ist geschichte... :) |
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Im Gegenteil, sie lassen der Konkurrenz so wenig, daß für die ein Reseller-Angebot nicht wirklich gewinnbringend ist. Zumindest wenn man den Argumenten der Reseller glauben kann. |
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Da lege ich sehr viel Wert drauf, daß das nicht die Telekom bekommen würde. Denn die sind bereits so groß, daß eine weitere Unterstützung noch mehr Druck auf die Alternativen ausüben würde. Die Telekom steht anscheinend schon in den Startlöchern, um so schnell wie möglich alle unliebsamen Kabel-Konkurrenten zu schlucken oder in den Ruin zu treiben. Zumindest könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man aus diversen Postings im Forum "zwischen den Zeilen liest". Da hat nämlich ein wahrscheinlich Telekom-Mitarbeiter sehr bedrohliche Forumulierungen gebraucht, wie "die sind viel zu klein", "warte noch eine Weile ab", "dann wirst du schon sehen wo die bleiben" etc... Wenn das passieren würde, wäre das für Österreich eine echte Katastrophe. Das würde uns um Jahrzehnte zurückwerfen, denn damit wäre jegliche Konkurrenz vernichtet. Wir hätten nur noch die diversen mobilen Anbieter, aber die sind nicht für alle Leute eine mögliche Alternative. |
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Nur weils wer behauptet wirds nicht wahrer..... |
> Kann man glauben oder auch NICHT!
> Nur weils wer behauptet wirds nicht wahrer... gilt für beide seiten, nur, dass ichs WEISS und du nicht... aber nun genug OT |
Wen kümmert's bitte???
Seit Jahren kein Festnetz mehr und ADSL is sowieso fürn A... Lasst die ruhig machen - die vernichten sich sicher noch selbst :streichel: |
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Somit wieder mal ein Gschichtl. |
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Das die TA in den Startlöchern steht um weitere Anbieter zu kaufen ich falsch, da diese derzeit andere Probleme (siehe Mitarbeiterabbau , Kosteneinsparungen etc..) durch die Verluste der Festnetzkunden zu kämpfen hat. Du kannst gerne aus Zeilen lesen was du willst, das was ich angedeutet hatte waar ganz einfach das diese kleinen Provider , wenns mit der Wirtschaft so weitergeht, nicht mehr lange am Markt bleiben werden. Und nicht das die TA schon wieder deren Finger im Spiel hat. Bedrohliche Formulierungen, kommst du dir nicht langsam etwas lächerlich mit deinem Verhalten gegenüber der TA vor? Was du teilweise von dir gibst ist einfach nur geistiger , sry wenn ich das jetzt so nenne, Dünnschiss. Ich kann dir ganz klar sagen, und jeder andere auch der Nachrichten liest und den markt verfolgt, das die kleinen Anbieter nicht mehr lange am MArkt sein werden, nicht weils die TA aufkauft, sondern weil ganz einfach denen das Geld ausgehen wird, bzw. die einfach zu viel Einsparen müssten. Und erfind nicht immer deine Gschichtl zu Sachen wo du keine Ahnung hast. Bitte danke |
Ist schon erstaunlich, wie hochgradig empfindlich die diversen Telekom-Angestellten und Lobbyisten reagieren können, nur weil man ihre präpotente Art nicht unbedingt gutheißt :D
Meint hier tatsächlich jemand, daß die Telekom ihre Marktmacht nicht mit aller Entschlossenheit einsetzt, um in hoffentlich ehestbaldiger Zukunft auf unsere Kosten das große Geld zu machen ? Sie machen auch keinen Druck mit Billigangeboten, obwohl sie wie beim Aonline Complete gar nicht genug Leitungen haben und dann diverse Kunden weit entfernt sind vom sofortigen "Reconnect" ? Das schafft natürlich auch keinen Druck auf die Reseller ? Und natürlich haben sie damit der Konkurrenz keinen schweren Schaden zugefügt ? Genau diesen Irrsinn müssen wir mit aller Entschlossenheit verhindern, denn sonst ist es wirklich nicht mehr weit bis zum Kahlschlag, wie bereits oben angedroht. Ps: So gehts auch, man muss nicht unbedingt seine geistige Kloake auf die anderen ergießen ;) |
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Und was ist jetzt die Lösung des Problems ?
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http://burgenland.orf.at/stories/237772/ Mit so vielen und in so kurzer Zeit konnten wir gar nicht damit rechnen", so Münzenrieder - der allerdings keinen einzigen potenziellen Interessenten namentlich nennen wollte. Ist ja doch schon einige Jahre her. Und ich persönlich glaube ja nicht, daß die Telekom bei den vielen potentiellen Interessenten nicht dabei war. Aber weiß jemand, was diesbezüglich der letzte Stand ist ? Angeblich sollte ja Kabsi die Bnet übernehmen ? Nur im Impressum und auf den Homepages der beiden Anbieter steht nichts. Aus den Nachrichten kann ich mich auch nicht erinnern, daß irgendwas definitves berichtet wurde ? |
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Die übliche Methode, um sich nicht festzulegen.
Das ist es wohl, was du unter politischer Bildung in praktischer Anwendung verstehst :p |
Nein, das ist einfach demokratisches Denken, ohne den eigenen Ansichten unverhältnismäßiges Gewicht zu verleihen.
Ich bin der Überzeugung, Menschen würden sich primär mehr interessieren und sekundär zu komplexer Meinungsbildung befähigt werden, verbesserte sich die politische Bildung. Danach entstünde das dringendere Bedürfnis, auch tatsächlich demokratisch beteiligt zu werden und proportional zur Bildung gestaltete sich dann das Niveau demokratischer Entscheidungen. Wer hingegen meint, seine Meinung sei für anderer Leute relevant, spricht wieder indirekt das undemokratische Führerprinzip an, auch wenn wir es heute "Opinion-Leader" umgetauft haben. Ich vertraue aber auf die Evolution des Intellekts und die Qualität demokratischer Entscheidungen einer gebildeten Bevölkerung. Nur wenn es andere selbst verstehen, können sie mit ihrem Willen auch meine Welt schöner machen, nicht weil irgendwer meiner hohen Weisheit glaubt. Mit diesem Anspruch würde ich ja wieder anderen das eigene Denken absprechen, für das Du angeblich so eintrittst, lieber LoM ;). |
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Das ich für 8 Mbps Internet inkl. Telefon nur EUR 19,90 zahle ist auch nicht die Leistung eines staatlichen kontrollierten Unternehmens, sondern die eines Privaten, in diesem Falle halt tele2. |
Nein, stimmt nicht, denn es war "diese spezielle Form" Staat und nicht "der Staat". Genau diese Feinheit ist die Frechheit.
Warum soll "ein Staat" nicht denkbar sein, der effizient bewirtschaftete Infrastruktur einschließlich Dienstleistung zum Selbstkostenpreis der Allgemeinheit ohne Gewinn anbietet? Für mich ist das prinzipiell denkbar, und die selbiges überall verhindernden Kräfte, egal welches Mascherl sie sich als Regierung umhängen und per Propaganda mehrheitsfähig machen, sehe ich recht simpel als allgemein verbreitete Korruption an, auch wieder egal, ob z.B. verharmlosend "Lobbying" genannt. Und dagegen halte ich nur breite politische Bildung richtung engagierter Demokraten für wirksam, weder einen "starken Mann" noch die "Privatwirtschaft", welche sich bei Großunternehmen ja schließlich über die Anzahl der Mitarbeiter direkt wieder mit Staaten vergleichen lassen, bloß immer mit stark bis völlig reduziertem demokratischem Verständnis sowie Humanismus rein am gesetzlich vorgeschriebenen orientiert - oder kurz gesagt: eher totalitär als demokratisch. Letzteres wird durch das gute Naheverhältnis und gute Geschäfte in bestem Einverständnis zwischen Großkonzernen und Diktaturen nur allzu deutlich illustriert. |
Prinzipiell denkbar ja, aber praktisch hat gerade die österreichische Nachkriegsgeschichte gezeigt, dass ehemals verstaatlichte Unternehmen erst als sie privatisiert wurden zur Erfolgsgeschichte wurden (Voest, Böhler, TA...).
In den (Negativ)Schlagzeilen tauchen interessanterweise derzeit auch nur jene Unternehmen der ÖIAG auf, in denen der (Ö) Staat/Länder noch eine "beherrschende" Stellung einnimmt (Flughafen, AUA). In der Finanzkrise haben sich auch die deutschen Landesbanken sich nicht gerade ausgezeichnet... Das mögen jetzt zwar keine Beweise sein, aber zumindest für mich sind es Indizien genug. |
Es ist keine Frage, daß der Staat eine wichtige Aufgabe hat.
Nur ist meiner Einschätzung diese Aufgabe nicht, Monopole noch mehr zu fördern. Sondern im Gegenteil alles dagegen zu tun, damit es eben nicht zu Monopolen kommt. Wenn der Staat diese Aufgabe nicht erfüllt, dann hat er auf der ganzen Linie versagt. Zumindest wenn wir sowas wie Fortschritt als Ziel haben, anstatt kommunistischer Plantwirtschaft. Ich erlaube mir zu zitieren: - oder kurz gesagt: eher totalitär als demokratisch. In meinem privaten Lebensbereich heisst das, daß ich die Wahl habe zwischen verschiedenen Anbietern. Und das der Staat alles dagagen tut, damit die Telekom nicht wiederum zum alles beherrschenden Anbieter werden kann. |
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Der Staat soll, meiner Meinung nach, NUR dort eine "Firmenfunktion" haben, wo ich ein Monopol haben will. Dies aber nicht irgendwie ausgelagert sondern als Staatsfunktion streng kontrolliert nach Wirtschaftlichkeit. Ich denke hier an: - Autobahnen, Straßen etc: Ich will keine 3 Westautobahnen oder Straßen wo ich wohne in Konkurrenz zueinander, sondern nur eine. Wer darauf fährt soll gleichartig zur Kassa gebeten werden. - Schiene: Ebenso, allerdings auch hier: wer daruf fährt ist mir egal - Kabel, LWL, etc: Auch hier, die Kabel in "Allgemeinbesitz" die Benutzer .... Also, grob gesagt, die Infrastruktur, die Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Heer...), und ähnliches. Dort wo ich, aufgrund einer Konkurrenzsituation Vorteile für den Konsumenten erwarten kann, dort will ich keinen Staat haben. Dort genügt es, wenn er die Regeln aufstellt. |
Full ack!
Aber mir fallen da dann gleich wieder die bösen Reime ein: wer nix ist und wer nix kann -geht zur Post oder zur Bahn!:p Hat sich ja leider in den letzten Jahren voll bestätigt-wenn ich nur daran denke was die "superManager" von der Öbb so alles verspekuliert haben... Und das die RTR ein gewisses naheverhältniß zur Telekom net ableugnen kann-wurde selbst von Ct schon beleuchtet!:rolleyes: Kleine Korrektur: Reinhard Mey schreibt sich mit E!;) http://www.reinhard-mey.de/index.php?w=1440 |
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