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Quintus14 18.06.2009 14:32

Monitor für Bildbearbeitung?
 
Hi,

ich bewahre mir zwecks Fotonachbearbeitung noch immer einen 19"-Röhrenmonitor - wegen der Farbtreue. Seine Tage sind allerdings gezählt, er muss wegen Videoschnitt modernen TFTs weichen (geplant wären 2 TFTs mit 1920*1200 o.ä. Pixel).

Frage: wie sieht es mit der Farbtreue für die Foto-Nachbearbeitung bei heutigen TFTs aus? Muss es unbedingt ein megateurer Ei*o mit Farbeinmessung sein - oder reichen preiswertere Modelle auch schon?

Thx
Quintus


P.S.: die 5 Jahre alten Sams*ngs, die ich hier rum stehen habe, taugen zur Fotobearbeitung nichts - das Schwarz ist nicht Schwarz...

Blaues U-boot 18.06.2009 15:45

wenn du es professionell machen willst, muss es ein eizo, nec odgl., der natürlich kalibriert ist, sein.
für hobbyanwendungen reicht ein normaler pva schirm auch, der idealerweise mal mit einem ausgeborgten kalibriergerät eingestellt wurde.

beispiel: http://geizhals.at/a292694.html oder http://geizhals.at/a196382.html

alles mit TN-panels kannst sowieso vergessen!


am besten ist du fragst/schaust bei prad.de nach, sind die spezialisten für tft (viele reviews usw.)

xpla 18.06.2009 18:27

Nec 2490Wuxi2 und sonst nix. Die Eizo sind im 24" Bereich, wenn nicht aus der CG Serie schlechter von der Technik als die NEC.

Quintus14 24.06.2009 15:31

Danke für den Input bis jetzt.

---

Plan-B wäre: den NEC oder Eizo dem zweiten Rechner zu verpassen und dort die Foto-Nachbearbeitung zu machen.

Somit könnten am Videoschnitt-PC zwei preiswertere Schirme Verwendung finden: 2-Schirm-Betrieb; 2 teure wären fad, 2 ungleiche (alt und neu nebeneinander) machen optisch nicht viel her.

Welche preiswertere 22" oder 24" / 1920x1200 (Full-HD)-Schirme mit schmalem(!) Rand könnte man nebeneinander stellen? Findet man da auch welche mit den PVA-Panel? Halbwegs kurze Schaltzeiten wg. Vermeidung von Schlieren bei HD-Video wäre auch wichtig.

Thx

FranzK 24.06.2009 16:50

Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2368537)
... Halbwegs kurze Schaltzeiten wg. Vermeidung von Schlieren bei HD-Video wäre auch wichtig.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass HD-Wiedergabe heute für irgendeinen Monitor ein Problem darstellt (brauche dafür ja "nur" Schaltzeiten von 30ms oder besser).

:hallo:

stritzi 29.06.2009 13:32

Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2368537)
Welche preiswertere 22" oder 24" / 1920x1200 (Full-HD)-Schirme mit schmalem(!) Rand könnte man nebeneinander stellen?

Mir stellt sich genau das gleiche Problem und ich habe diese TFTs ins Auge gefaßt:
http://geizhals.at/eu/a291194.html (hat schonmal ~330.- gekostet)
oder den im Juli erscheinenden LG Flatron W2220P (IPS).

Die Frage ist halt nur, ob 22" für 1920x1200 nicht ev. zu klein ist:confused:
PS: Full-HD hat doch eigentlich 1920x1080 Auflösung....

Quintus14 29.10.2009 18:59

Bei mir ist es bald so weit, ich muss die nächsten Tage eine Entscheidung treffen. Hab' nun Stunden damit verbracht Testberichte zu lesen, über den Eizo HD2442W, Eizo SX2461W, Eizo CG241W-BK und den Nec 2490WUXi2 - ich bin so schlau als wie zuvor ;).

Zitat:

Zitat von xpla (Beitrag 2367668)
Nec 2490Wuxi2 und sonst nix. Die Eizo sind im 24" Bereich, wenn nicht aus der CG Serie schlechter von der Technik als die NEC.

Der überdrüber-Eizo CG241W-BK hat irgendwo nur ein "befriedigend" abgesahnt, der Eizo SX2461W ist vom Preis her gerade noch tragbar, >hier< hat jemand einen Testbericht über ihn verfasst, dann der genannte Nec 2490Wuxi2 ...

Gibt's von Eurer Seite noch Input?

Thx

Quintus14 30.10.2009 08:13

Zusatzfrage: kriegt man beim Nec 2490Wuxi2 bzw. beim Eizo SX2461W die Farben auch ohne HW-Kalibrierung so halbwegs hin, damit man seine Urlaubsfotos nachbearbeiten und für ein Fotobuch herrichten kann?

Thx

garfield36 30.10.2009 14:40

Ich würde mal auf dieser Seite ein paar Tests durchlesen.
http://www.prad.de/new/monitore/testberichte.html
Im neuen c't 23/2009 findet sich ebenfalls ein Monitortest.

Quintus14 30.10.2009 15:08

Zitat:

Zitat von garfield36 (Beitrag 2386092)
Ich würde mal auf dieser Seite ein paar Tests durchlesen.
http://www.prad.de/new/monitore/testberichte.html
Im neuen c't 23/2009 findet sich ebenfalls ein Monitortest.

Bei prad hab' ich auch schon herum gesucht - wie gesagt ist Videobearbeitung ein Thema. Weil ich auch >diese Karte< im Einsatz haben werde, wäre ein zusätzlicher HDMI-Eingang beim Monitor sinnvoll. Ich tendiere momentan zum Eizo FlexScan HD2442W-BK - er scheint der einzige in der Klasse mit HDMI-Eingang zu sein. Und die Testberichte sind auch OK (bissl was zum Meckern gibt's bei jedem).

Wär' noch interessant, welcher Händler eine 0-Fehler-Pixel-Garantie anbietet (D*tech hat zwar Eizo, aber dieses Modell nicht im Programm).

Thx

Hawi 30.10.2009 15:45

Dass es immer noch ein bisschen besser geht, ist schon klar. Perfekt ist nichts, und jedes Prozent oder Promille der Annäherung an die Perfektion kostet ein Vielfaches. Als Benutzer und Besitzer mehrerer Bildschirme (darunter auch ein sehr guter Eizo) muss ich eingestehen, dass der etwa vierfache Preis nicht viermal so gute Ergebnisse bringt.

Die Feinkalibrierung ist für Druckgraphiker wichtig, für Otto Normalverbraucher ist sie meiner Meinung nach nicht notwendig. Die Unterschiede in den Einstellungen der Monitore, auf denen ein Bild schließlich betrachtet wird, und auch der Ausarbeitung auf Papier machen da einen wesentlich größeren Unterschied.

stritzi 30.10.2009 16:44

bist du trotzdem der Meinung, daß für Bildbearbeitung kein TN-Paneel in Frage kommen sollte??

Karl 30.10.2009 17:53

Jedes Auge(Gehirn) sieht die Farben anders. Was soll man da schon supergenau kalibrieren können. Ich mache auf meinem NEC 1880SX schon fünf Jahre Bildbearbeitung. Mit einem TN Paneel. Noch nie hat jemand gesagt das die Farben nicht stimmen.

Schon alleine wie buntfärbig so Farbbilder sind ist ja schon unnatürlich. Also ist es grossteils Geschmacksache.

Quintus14 30.10.2009 18:00

Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2386096)
Ich tendiere momentan zum Eizo FlexScan HD2442W-BK - er scheint der einzige in der Klasse mit HDMI-Eingang zu sein.

Hab' in der Zwischenzeit erfahren, dass o.g. Bildschirm ein Auslaufmodell und nicht mehr zu bekommen ist. Nachfolger ist der Eizo Foris FX2431 - er ist sogar etwas preiswerter.

Ich denke, den werd' ich nehmen - vor allem gefällt mir der HDMI-Anschluss, der mir direkte Connection zu einer FullHD-Cam und zum Schnitt-PC bringt.

Ich hoffe, Fotobearbeitung klappt trotzdem vernünftig, auch wenn es nicht der CG ist.

FranzK 31.10.2009 00:10

Zitat:

Zitat von Karl (Beitrag 2386122)
Jedes Auge(Gehirn) sieht die Farben anders. Was soll man da schon supergenau kalibrieren können. ...

Diese Aussage geht völlig am Problem vorbei. Die Kalibrierung hat ja den Sinn, dass die Farbdarstellung auf unterschiedlichen Geräten die gleiche ist (dass z.B. am Drucker die gleichen Farben herauskommen, die man am Bildschirm gesehen hat). Und da ist es völlig egal, wie unterschiedlich die Menschen Farben empfinden. Denn sie können immer erkennen, ob die Darstellung auf zwei verschiedenen Geräten identisch ist oder nicht (wenn sie nicht gerade farbenblind sind...).

:hallo:

Hawi 31.10.2009 00:59

Was macht man mit einem Bild?
Man schaut sich's heute meist auf einem Bildschirm an oder man ladet es bei einem Bilderdienst hoch und kriegt die Ausdrucke zugesendet.
Ich bearbeite die Bilder auf meinem gut eingestellten Eizo und schau sie mir selbst auch am liebsten auf dem Eizo an. Soweit, so gut. Aber selbst bei diesem einen Gerät macht die Tageszeit, das Umgebungslicht usw. einen Unterschied, was ich als "richtig" empfinde. Aber immerhin, auf einem Eizo würden sie vermutlich unter ähnlichen Bedingungen ähnlich wirken. Und wenn ich das Foto für ein Buch brauche, dann muss die Schnittstelle zur Druckerei so gut wie möglich passen.
Alles Andere ist im wirklichen Leben (leider?) relativ, auch die Ausarbeitung bei den Bilderdiensten. Andrerseits sollte der Monitor nicht gerade das schwächste Glied in der Kette sein.
Ob man auf einem TN-Monitor Bildbearbeitung machen kann? Natürlich! Andrerseits sollte man bedenken, dass ein Monitor nach meiner Erfahrung sehr lange hält, jedenfalls mehrere PC-Generationen, da kann man schon etwas mehr investieren.

Quintus14 31.10.2009 22:01

Ich hab' mir nun den Eizo Foris FX2431 bestellt - ausschlaggebend war der HDMI-Eingang, der für den Videoschnitt doch erhebliche Vorteile bringt. Für die Bearbeitung von Fotos sollte der Monitor auch reichen, wenn ich ihn anhand von Referenzfotos und Farbbalken etc. halbwegs einkalibriere.

Danke für Eure Mithilfe.

Weini 31.10.2009 23:07

Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2386036)
Zusatzfrage: kriegt man beim Nec 2490Wuxi2 bzw. beim Eizo SX2461W die Farben auch ohne HW-Kalibrierung so halbwegs hin, damit man seine Urlaubsfotos nachbearbeiten und für ein Fotobuch herrichten kann?

Aus eigener Erfahrung und als alter NEC-Fan: Der NEC Multisync LCD2490WUXi² ist eine recht gute Lösung für deine Anforderungen - und eine in dieser Qualitäöts- und Leistungsklasse eine der günstigsten. Besser wird's bei NEC erst bei den Spectraviews.

Der Eizo SX2461W mit Wide Gamut bietet trotzdem einen minimal größeren Farbraum und ist hardwaremäßig noch besser voreingestellt, ist für einen nicht-definierten Bildbearbeitungsmonitor sehr gut kalibrierbar, kostet aber auch ein bisserl mehr.

Beide Schirme (zumindest zu Beginn) auch ohne Kalibrierung für die Bearbeitung von Urlaubsfotos einsetzbar. Nachdem sich Schirme aber im Laufe von Wiochen bereits verändern, wird dir für wirklich gute Ergebnisse nicht erspart bleiben, spätestens nach drei bis sechs Monaten und danach monatlich zu kalibrieren.

garfield36 01.11.2009 00:53

Bin auch gerade nach der Suche nach einem geeigneten Bildschirm. Aber vorerst habe ich mir mal Spyder3 Pro bestellt. Werde erst mal versuchen mein Apple Cinema Display zu kalibrieren und mich mit der Software vertraut zu machen.

Karl 01.11.2009 11:31

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2386176)
Diese Aussage geht völlig am Problem vorbei. Die Kalibrierung hat ja den Sinn, dass die Farbdarstellung auf unterschiedlichen Geräten die gleiche ist (dass z.B. am Drucker die gleichen Farben herauskommen, die man am Bildschirm gesehen hat). Und da ist es völlig egal, wie unterschiedlich die Menschen Farben empfinden. Denn sie können immer erkennen, ob die Darstellung auf zwei verschiedenen Geräten identisch ist oder nicht (wenn sie nicht gerade farbenblind sind...).

:hallo:

Ja sicher. Für professionelle Bearbeitung muss man schon mehr tun. Ich meinte halt, so für den Hausgebrauch sind so Bildschirme in der mittleren Preislage, durchaus farbtreu. Es kommt auch aufs Grundmaterial drauf an. Bei analog sind von Filmhersteller zu Filmhersteller oft grosse Unterschiede bemerkbar. Bei digital ist mir das noch nicht so krass aufgefallen.

Nur wenn meine Bilder auch super kalibriert sind, und ich zeigs dann vielleicht auf einem Fernseher her, ist von der ganzen Kalibrierung nichts zu merken. Wenn ich da meinen Bekanntenkreis so durchgehe, hat da jeder bei den Farbeinstellungen am Fernseher, seine eigene Ansicht. Ich glaub das super Kalibrieren ist echt nur für Drucke relevant.

Quintus14 01.11.2009 12:46

Zitat:

Zitat von Karl (Beitrag 2386338)
Ich glaub das super Kalibrieren ist echt nur für Drucke relevant.

Da ist was Wahres dran.

Wenn ich mir meine Arbeitsweise beim Foto Nachbearbeiten so ansehe, muss ich gestehen, dass ich
  1. bisher einen Sony 19" CRT verwendet hab' - auch kein Grafikergerät (trotzdem hab' ich versucht, ihn möglichst gut einzustellen).
  2. Weiters hab' ich beim Nachbearbeiten meistens an den Tonwerten, am Gamma und an der Farbsättigung herum gedreht - hingegen selten an den Farben selbst.
  3. Wenn ich Fotos oder ein Fotobuch ausarbeiten ließ, war ich meistens zufrieden - jedenfalls hab' ich bessere Resultate erzielt als Kollegen im Freundeskreis, die ihre Fotos oft gar nicht nachbearbeiten (dort wo ich nicht zufrieden war, lag es eindeutig an der Druckqualität und nicht an meiner Vorarbeit).
Ich bin optimistisch, dass ich das auch mit dem Eizo Foris FX2431 hin krieg'.

Lediglich einmal bin ich an die Grenzen der Bildbearbeitung gestoßen: als ich einen Werbeprospekt in Zusammenarbeit mit einer Druckerei erstellen musste - dass die Farben von Grafik am gedruckten Prospekt so kommen wie am Schirm, war ein Problem. Das war aber eher eine Sache der Farbräume, weil die Druckerei in anderen Farbräumen arbeitete als ich.

Weini 01.11.2009 16:06

[quote=Quintus14;2386359]
  1. Weiters hab' ich beim Nachbearbeiten meistens an den Tonwerten, am Gamma und an der Farbsättigung herum gedreht - hingegen selten an den Farben selbst.
Und was glaubst du, bei Korrekturen der Tonwerte, Herumschrauben am Gamma (biiiiiitte nicht!) und an der Farbsättigung NICHT beeinflusst zu haben? Die FARBEN??? Echt?

Karl 01.11.2009 16:33

@Quintus14!
Schaut gut aus dein Bildschirmwahl. Glaube schon das du damit recht ansprechende Arbeit leisten kannst.

Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt meinen alten NEC1880SX auszutauschen.
Wenn ich allerdings dann merke, nach welchen Gesichtspunkten mein hauptsächliches Betrachtunspuplikum die Bilder bewertet, ist mir eigentlich dann schade ums Geld.

Wenn das Baby liab grinst, die Tante Betty versehentlich einmal eine gute Frisur hat, oder sich sonst irgend was tut, ist es wurst ob das Bild etwas rauscht, oder gar die Farben nicht stimmen.

FranzK 01.11.2009 19:57

Zitat:

Zitat von Karl (Beitrag 2386338)
...
Nur wenn meine Bilder auch super kalibriert sind, und ich zeigs dann vielleicht auf einem Fernseher her, ist von der ganzen Kalibrierung nichts zu merken. Wenn ich da meinen Bekanntenkreis so durchgehe, hat da jeder bei den Farbeinstellungen am Fernseher, seine eigene Ansicht....

Es ist wohl weniger die Ansicht als mangelndes Problembewusstsein (aka Gleichgültigkeit). Wenn ich die Früchte meiner Kalibrierung ernten will, geht das natürlich nur auf Fernsehern, die wenigstens einigermaßen ähnlich eingestellt sind. Ansonsten ist es für den Fall natürlich fruchtlos gewesen...

:hallo:

garfield36 05.11.2009 14:05

@Karl
Ist der Name deiner Tante tatsächlich Betty?

Karl 05.11.2009 14:45

Nein. Sie heisst Elisabeth. ;-)

garfield36 05.11.2009 14:55

Aha, jetzt ist sie geoutet, von wegen Frisur und so. ;)
Detail am Rande, ich glaube mit einem TN-Panel könnte ich mich nicht anfreunden.

mr.drucker 07.11.2009 18:23

ich kann für dich ja mal fragen, welchen iMac Scrren die Grafiker in unserer Firma verwenden, aber alles was nicht apple ist würde ich sowieso nein sagen für grafik zeug!
kostet halt auch dementsprechend...

Quintus14 07.11.2009 18:53

Zitat:

Zitat von mr.drucker (Beitrag 2387330)
ich kann für dich ja mal fragen, welchen iMac Scrren die Grafiker in unserer Firma verwenden, ...

Danke - aber wegen mir brauchst nicht mehr zu fragen. Ich schrub ja schon vor einer Woche:
Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2386295)
Ich hab' mir nun den Eizo Foris FX2431 bestellt ...

Ich hab' ihn in er Zwischenzeit (fragt mich aber jetzt bitte noch nicht nach einem Erfahrungsbericht).

LG
Quintus

FranzK 07.11.2009 19:06

Zitat:

Zitat von Quintus14 (Beitrag 2387334)
...
Ich hab' ihn in er Zwischenzeit (fragt mich aber jetzt bitte noch nicht nach einem Erfahrungsbericht).

Die Begeisterung scheint sich aber in Grenzen zu halten...

:hallo:

garfield36 07.11.2009 21:06

Apple Monitore würde ich mir jetzt nicht mehr kaufen. Spiegel habe ich genug.

Quintus14 08.11.2009 10:26

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2387338)
Die Begeisterung scheint sich aber in Grenzen zu halten...:hallo:

Woraus schließt Du das?

Warum ich noch keine Meinung an die große Glocke hängen möchte, hat 2 Gründe:
  1. einerseits hab' ich noch nicht alles getestet, d.h. konnte ich auch nicht, weil der Videoschnitt-PC erst im Stadium der Beschaffung ist,
  2. weiters gehöre ich nicht zu jenen, die sich schon nach wenigen Stunden zu einem Urteil hinreißen lassen.
Ich hab' den Eizo Foris FX2431 mal aufgestellt, über analog angeschlossen, und freu' mich, dass er z.Z. keinen Pixelfehler hat. Digital kann ich ihn erst nach Fertigstellung des neuen Rechners anhängen, über HDMI hatte ich auf die Schnelle keinen Erfolg - das lag aber vermutlich an der komplizierten Konfiguration meines Receivers, wo mir zu dumm war, die dicke Gebrauchsanweisung durch zu ackern um für einen kleinen Test heraus zu finden, wie das Teil DVDs hoch skaliert und über HDMI einen Output erzeugt.

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Ansonsten muss ich zugeben, dass ich mit der neuen, flachen Technik schon so meine persönlichen Probleme hab'. Bei den CRTs und Röhrenfernsehern hatte man immer eine gleichmäßig ausgeleuchtete Bildfläche, die Farbtreue war - zumindest bei den besseren Modellen - nie ein Thema, man durfte auch schief drauf schauen und Pixelfehler waren unbekannt. Für neue, flache Fernseher kann man auch 1.500,- und mehr ausgeben und hat trotzdem bei speziellen Bewegungen irgendwelche Artefakte, weil das Pixeln-Hinzulügen (upscalen auf Full-HD) noch immer nicht astrein funzt. Und das Katze-im-Sack-Kaufen - hat er nun einen Pixelfehler oder nicht - stresst mich auch ungemein (trotz Null-Pixel-Garantie vom D*tech).


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