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AMD kündigt 6-Kern Server-CPU für zweites Halbjahr 2009 an
Nach Auskunft des AMD-Sprechers Jake Whitman liegt die Entwicklung des Server-Prozessors mit dem Codenamen "Istanbul" im Zeitplan. Der Neue wird den Bau von Servern mit bis zu 48 Kernen er...
AMD kündigt 6-Kern Server-CPU für zweites Halbjahr 2009 an |
Na ja, für meine Bedürfnisse etwas überdimensioniert. ;)
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Und wenn was schon ISTANBUL heisst-ist ja der PKK terror schon vorprogrammiert!:D:(
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Zitat:
dass grober Schwachsinn den Leser immer mehr schmerzt als den Autor. |
Humor ist wenn man trotzdem Lacht-eure Präpotenz!
Den sinn von Smilis nicht erkannt...aber was solls-ist eh OT! |
Nicht alles, was eine Querassoziation ist, ist auch Humor.
On topic: Auch wenn AMD im Zeitplan liegt, hinkt man Intel derzeit leider ziemlich hinterher. |
Na ja, für mich gewöhnlichen sterblichen User ist es egal wer da vorne liegt. Mir reicht mein Feld- Wald- und Wiesen-Quadcore. :)
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Zitat:
Gruss Wildfoot |
Da wäre dann aber das Problem der Kühlung. Ob diese noch leise erfolgen könnte, wage ich zu bezweifeln.
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Zitat:
Aber wer heute (03/2009) von 48 cores träumt, der will Leistung pur, notfalls nur mit Ohrschutz erträglich, bestimmt nicht ein Wohnzimmer-Flüster-System :D Ich persönlich würde so etwas als Keller-Server genießen und nur remote auf die 16 virtuellen Maschinen zugreifen, die auf so einem Server performant realisiert werden könnten => Lärm egal. Ich denke, dass über >= 10Gbit-Netze auch schönes Spielen (@Wildfoot & Garfield) per remote möglich wäre. |
Zu meiner Wiener Wohnung gehört kein Keller. ;)
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Wieso will der die so schönen 48 Cores wieder auf 16 Virtuelle Krüpelgebilde splitten?? :heul:
Das gäbe doch endlich mal einen Client mit genügen Power für Crysis. :D Gruss Wildfoot |
Ja eh, je mehr Crysis, desto weniger VMs, aber, wie Du weißt, solche CPU-Sparring-Partner wie Crysis & Co gehören nicht zu meinen Bedürfnissen. Ich bin selbst Herausforderung für die CPU(s) genug, brauche da keine Unterstützung durch solche Spielchen ;)
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Jä jo, da gäbe es noch genug anderes als Crysis, z. B. AVS Video Converter, Cool Edit Pro (jetzt glaubs Adobe Audition), Audioactive Production Studio, DVD Shrink, Hauppauge Nanocosmos, etc...
Gruss Wildfoot |
Stimmt schon, aber wenn wir bei der krausen Theorie von 48 Kernen bleiben, dann dürfen wir ja nicht vergessen, dass wenig Programme so parallelisiert sind, dass sie dadurch wirklich Geschwindigkeit gewinnen. Ich gehe mal davon aus, dass 4 Kerne heute schon von einigen tatsächlich genützt werden, dann wären es immer noch 12 VMs. Aber wir träumen da schon ein bisschen zu weit, denke ich ;)
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Riesen Smile
Ich sehe gerade in meinem Taskmanager, dass ich 52 Prozesse am Laufen habe. Hätte ich nun 48 Cores, könnte ich fast jeden Prozess in seinem eigenen Core laufen lassen. :D Gruss Wildfoot |
Na dann. ;)
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6 Kerne -wichtig?
Was -werte Hardwareexperten, erwartet ihr euch eigentlich von den "6 Kernern" ?
Wird das eine wesentliche leistungsteigerung bringen? Handelt es sich um einen Quantensprung oder um ein Zwischenschritterl? |
Naja, als Hardwareexperte kann man sich nichts als nette benchmarks erwarten, aber als Softwareexperte sind Deine Bedenken gerechtfertigt. Welches OS bzw. welche Anwendung wirklich davon profitiert, weiß man eigentlich erst eine Weile nach Neueinführung dieser Hardware. Daher verwendete ich zuvor auch den Begriff "träumen" ;)
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Ist doch nicht anders als bei den Quad-Cores. Wenn du ein Programm hast, das 4 (oder eben 6) Cores verwenden kann, dann hast mit dieser Hardware definitive eine zum Teil massive Geschwindigkeitssteigerung. Wenn deine Software es aber nicht supportet, dann bist mit dieser Software nicht schneller als auf einem potenten Single-Core Prozessor.
Aber dann hast immernoch das Windows, welches alle anfallenden CPU-Threads auf die 4 (oder eben 6) Cores verteil. Das bewirkt dann, dass der PC wesentlich weniger schnell einen komplett ausgelasteten Eindruck macht und langsam wird. Vergleiche dazu einen Single-Core Rechner, welcher mit 100% CPU Auslastung läuft, dieser Rechner reagiert dann grotten lahm, und genau dieser Zustand entschärft sich bei 4 oder 6 (oder 48 :D ) Cores ganz massiv. Gruss Wildfoot |
Danke-Wildfoot! Das heist also Windows kümmert sich darum! Ist ja beruhigend ! Hab schon geglaubt muß mich in solchen fällen mit Linux (spuck pfui!) auseinander setzen ! Wo das doch nur was für "hochbegabte" ist und schon immerhin 1% des Weltmarkts "beherrscht"!:D:D:D:D
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Sagen wir doch einfach, das Betriebssystem kümmert sich darum, wenn es kann. Z.B. kann XP nichts besonderes mit quad anfangen, erst Vista, welches afaik wieder bei 6 cores nicht viel bringen wird, usw. Im übrigen kann ich Dich beruhigen, Baron, es nützen wahrscheinlich mehr normal intelligente Menschen Linux als Hochbegabte. Letztere interessieren sich auch nur zu einem kleinen Teil für IT und Intelligenz kann beim Umgang mit Windows ja eigentlich auch genügend eingebracht werden ;)
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XP kann mit Quad-Cores nichts anfangen?? Wie ist das denn zu verstehen?? Mein Vater lässt seinen QX6700 doch schon seit eh und je auf XP laufen, was genau soll da nicht gehen??
Gruss Wildfoot |
Profitiert nicht allzu viel davon. Sagte nicht, dass es nicht geht.
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Was ist dann das Problem?? Werden nicht alle Kerne verwendet??
Gruss Wildfoot |
Bin so ein OS-Fachmann auch wieder nicht, dass ich das erklären kann. Stichwort wäre z.B. Threadverwaltung, die soll bei Vista wesentlich moderner sein. Auch brauchst Du unbedingt ein 64-bit OS, um quad-cores wirklich auszureizen. XP ist aber vor allem als 32-bit-OS verbreitet.
Aber für ein OS aus dem Jahr 2002 geht es eh noch immer sehr gut :D |
Zitat:
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Also damals, als der QX6700 raus kam, da gab es ja noch garkein Vista. Also musstest du gezwungenermassen zu XP greifen. Und dann soll XP diesen Prozi nicht voll unterstützt haben?? Naja, nicht unmöglich, aber sehr unschön wenn dem so ist.
Gruss Wildfoot |
Zitat:
:hallo: |
Vermute hier werden Äpfel mit Birnen verwechselt. Mag sein, dass Vista die Aufteilung auf vier Kerne besser beherrscht als XP, aber erforderlich ist es für einen Quadcore nicht. Anders sieht es mit der Speicherverwaltung aus. Um 4GB und mehr RAM ausnutzen zu können ist ein 64bit-OS erforderlich.
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Zitat:
Gruss Wildfoot |
Also: ein Prozessor, der 64-bit unterstützt, wird Eurer Meinung nach von einem 32-bit OS voll ausgereitzt? Na dann :D
Und @ Server mit 4-8 core: wir redeten ausdrücklich von XP, das ist ein Client-OS ;) |
Zitat:
Ein Kunde von mir betreibt einen Debian Server (32-Bit Version) mit 16GB Ram und 8 Kernen (2x Intel Quad Xeon). Wird alles erkannt und funktioniert problemlos :) |
Nur um nicht missverstanden zu werden: Ich habe mich mit meinen Aussagen an die Fragenden gewandt, die alle unter OS Windows verstehen ;)
Dass Linux ganz anders mit Hardware umzugehen versteht, ist mir schon aus der Praxis klar :D |
Zitat:
:hallo: |
Nö, das überlasse ich Fachleuten, die jeder interessierte über Google nachlesen kann ;)
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Bezüglich Speicherverwaltung bin ich auch von Windows ausgegangen. Wie das bei Linux ist, weiß ich nicht. Es war ja auch von Quadcores und Windows XP die Rede
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Naja, den Philipp hat halt der Linux-Hafer gestochen :D
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Hafer? Na hoffentlich fängt er nicht auch noch zu wiehern an. ;)
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Nein, nur eben ein Hinweis das diese Grenze eigentlich künstlich ist. Linux ist ja nicht das einzige Betriebssystem das 64GB Ram auf einem 32-bit System adressieren kann. Auch Windows Server unterstützt die PAE Erweiterung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension Allerdings ist das ganze auch dort ein wenig beschnitten. Nur Datacenter Edition unterstützt die vollen 64GB Ram. |
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