![]() |
Einige Fragen zum Thema RAID und Festplatten
Ich habe 2 WD5000AAKS über die AMD SB 600 zu einem RAID-0 verbunden und Vista 64 darauf installiert. Es hat alles gut funktioniert, bis es vor einigen Tagen zu eigenartigen Fehlern und Abstürzen gekommen ist und anschließend Vista nicht mehr gestartet ist.
Im BIOS wurde nur mehr eine Festplatte erkannt, die Vista-DVD hat auch nur mehr eine gefunden. Komischerweise hat das sg. "RAID-Utility" allerdings keinen Fehler am RAID-Verbund bemerkt. Nach einer neuen Installation (auf der im BIOS erkannten HD) wird die 2. HD im Betriebssystem als SCSI-Device erkannt und kann formatiert und beschrieben werden. Im BIOS scheint sie nach wie vor nicht Aauf. (Die HD mit dem Betriebssystem erkennt der Geräte-Manager als ATA-Device). WD-Diagnostics findet auch keinen Fehler auf der 2. HD. Meine Fragen: 1. Wie kann es sein, dass Vista etwas findet was es im BIOS offensichtlich nicht gibt? Ist die HD defekt oder hat doch das Mainboard eine Schramme? 2. HD´s werden doch meines Wissens nach im Hintergrund laufend auf defekte Sektoren hin kontrolliert und diese ggf. repariert. Ist das auch bei Mainboard-RAIDs möglich oder sammeln sich da die Fehler bis irgendwann gar nichts mehr geht? Falls Nein, können (bezahlbare) RAID-Karten die angeschlossenen Festplatten auf Fehler überprüfen? 3. Zugriffsgeräusche von der Festplatte ohne entsprechende Benutzereingaben waren früher immer ein Alarmsignal, dass mit der Festplatte etwas nicht stimmt. Seit Vista gibt es immer wieder Festplattenaktivitäten, die ich im Task-Manager nicht zuordnen kann, die möglicherweise aber harmlos sind (z. B.: der Indexdienst). Gibt es ein Werkzeug, mit dem man die laufenden Prozesse besser identifizieren kann? Danke im Voraus LG Christian |
Onboard RAID Controller haben leider (wie ich selbst in den letzten Jahren immer wieder erfahren mußte) hin und wieder entscheidende Qualitätsrückstände gegenüber dedizierten Lösungen.
Es kannn duchaus vorkommen, dass der Verbund plötzlich aufgelöst wird und ohne Datenverlust (sofern kein Backup vorhanden ist und kein RAID1 läuft) nicht mehr herzustellen ist. Meine Empfehlung für 6-8 HDD´s: Adaptec 3405 http://geizhals.at/eu/a247459.html Übrigens: auch RAID1 bringt in den letzten paar Generationen von RAID Controllern (auch Onboard) einen Lesegeschwindigkeitszuwachs durch sequentielles lesen von beiden HDD´s. Eine kleine Bitte noch: Deine verwendete Schriftgröße und der Fettdruck machens nicht grad einfacher im Forum....Danke :) |
:rolleyes:..tut mir leid wegen der Schriftgröße, ich hab den Beitrag in Word geschrieben und nur kopiert...
Du meinst also, dass der Fehler doch eher am Mainboard zu finden ist? Kennst du ein Programm, mit dem man das Mainboard testen kann? Eigentlich wollte ich mein Erspartes für einen 45nm Phenom ausgeben und nicht für ein neues Board. Danke für deine Empfehlung, aber die Karte ist wahrscheinlich eine Nummer zu groß für meine Bedürfnisse. Mir geht es nur um die Geschwindigkeit,und da waren 2 Platten als Raid0 eigentlich ausreichend. Da ich aber gerne in Hardware investiere, werde ich mir die Karte noch genauer anschauen. Meine Daten sichere ich nach einer schmerzlichen Erfahrung regelmäßig auf DVD´s, BR´s und auf 2 externe Festplatten. Beim aktuellen Fall habe ich nur ein paar E-Mails verloren. LG Christian |
Das Problem an den Onboard Cotrollern ist, dass sie absolut tauglich sind, um perfomante Verbünde hinzukriegen aber zu (meist) nicht nachvollziehbaren Fehlern neigen.
Wenn es also in Deinem Rechner hauptsächl. um Performance geht, dann spricht nichts gegen die Weiterverwendung des Onboard Controllers. Intels ICH9 und ICH10 sind da unheimlich stark im Moment. Sofern du dich auf anderem Weg ums Backup kümmerst und damit leben kannst, dass es in unregelmäßigen Abständen zu Fehlern in Raid Verbünden kommen könnte, sehe ich kein Problem. Ich schreibe "kommen könnte", weil ich ein Raid5 privat auf einem alten Q965 Board laufen habe und seit ~1 Jahr funktioniert dass ohne Auffälligkeiten....mit anderen (Q965, ICH7, ICH7R) Boards hatte ich im Bekanntenkreis Probleme der gleichen Art, wie du es beschrieben hast. Es gibt aber auch etliche andere Meldungen von Usern, die mit den genannten Chipsets ihre Homeserver o.Ä. problemlos betreiben.... Was ich sagen will....es kann funktionieren....die Wahrscheinlichkeit eines Vorfalles ist eben höher als mit dedizierten Controllern, wie du selbst erfahren mußtest. Der Wehrmutstropfen an den Dingern ist der Preis, der von mir oben genannte ist der einzige (mir bekannte) brauchbare unter 4-500€...dass erwähne ich nur, damit du nicht aus falschem Ergeiz einen günstigen besorgst und damit nichts an Sicherheit/Qualität zur derzeitigen Lösung gewinnst und das Vertrauen in die WCM Community verlierst :rolleyes: |
Danke für die rasche Antwort. Ich habe schon auf meinem letzten System (MSI K8T Neo) die Raid 0 Funkion genutzt und war mit der Geschwindigkeit und der Stabilität immer zufrieden. Allerdings habe ich schon lange an die Anschaffung eines Raid-Controllers gedacht, aber der Preis ist, wie du sagst, eine herbe Sache.
Ich würde deshalb schon gerne den Onboard-Controller weiterverwenden, habe allerdings das im ersten Beitrag (der wirklich nicht besonders übersichtlich ist) erwähnte Problem, dass im Bios nur eine der HDD´s erkannt wird. Ist jetzt meine HDD hinüber, das Mainboard oder der Raid-Controller? Wie schätzt du das ein, bzw hast du einen Tipp, wie ich das defekte Teil finden könnte? LG Christian |
Teste die Platte mit dem Herstellertool, vielleicht braucht sie auch nur eine Formatierung oder der Raid-Verband muss neu eingerichtet werden.
|
christian.i hat im 1. Beitrag schon geschrieben, dass er mit WD-Diagnostics getestet hat. Ich hab dass auch überlesen und habs erst jetzt entdeckt.
Eine Disk, die im BIOS nicht aber vom OS doch gefunden wird, ist eigenartig. Was ich mir vorstellen kann, ist dass im BIOS noch RAID enabled ist und die BIOS Diagnostik deswegen nur den Master anspricht...also die 2.HDD nur sichtbar ist, wenn man den RAID Mode disabled. Leider hab ich hier keinen Testrechner, auf dem ich das mal riskieren könnte aber auch wenn es mir nicht 100% schlüssig erscheint, kann es eine Möglichkeit sein. Hast Du auch schon mal versucht:
Wenn sie an keinem der Ports erkannt wird, dann muß ich für den Moment mal passen...denn wie gesagt vom OS erkannt und im BIOS nicht...da gibts nicht viele Möglichekeiten. Ich hab mal eben auch das Datenblatt angesehen, auch diese SATA HDD hat kein Jumper, damit sind die als Fehlerquelle auszuschliessen. Wenn es nicht allzu viel Aufwand macht (du also nicht etliche Settings im BIOS non default hast) empfehle ich mal ein "Set optimal defaults" zu machen. Damit kannst Du ein "falsch" konfiguriertes BIOS nahezu ausschliessen. Zu Deiner 3.Frage... Ja, Vista ist ein OS, dass per default mehr HDD Aktivität verursacht als die meisten anderen. Mit der Performance aktueller Platten ist dass aber kein wirkliches Problem mehr, außerdem wird es nach der 1.Indizierung schon mal etwas besser. Du kannst die Aktivitäten aller Ressourcen im Taskmanger rechts unten mit dem Button "Ressourcenmonitor" etwas detailierter beobachten....darunter auch die Datenträgeraktivität. |
Danke für die Antworten. Ich werde morgen früh die Kiste aufschrauben und auf Fehlersuche gehen.
Der Ressourcenmonitor scheint mir auf den ersten Blick ein sehr brauchbares Werkzeug zur Systemüberwachung zu sein. Ich werde mich damit noch intensiver beschäftigen. Danke für den Tipp. LG Christian |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Die nicht befriedigenden Ergebnisse meiner Fehlersuche:
Auf dem Mainboard befinden sich 6 SATA-Anschlüsse (Anhang 709), die ich jetzt der besseren Verständlichkeit wegen einfach durchnummeriere. Die beiden Roten (vermutlich vom Marvell-Chip verwalteten) als 1 + 2, die darunterliegenden Schwarzen als 3-6. Die Ausgangslage: 3=BR-Brenner, 4=die vom Bios erkannte HDD mit Vista, 6=die nicht erkannte HDD. Bios-Werte: Hauptmenü – Anhang 710, IDE-Konfiguration – Anhang 711, Erweitert – Anhang 712 Nach Versuchen mit nur einem Gerät hat sich herausgestellt, dass im Bios Geräte, die an 5 + 6 angeschlossen sind, nicht erkannt werden. Als nächstes habe ich dann beide HDD´s in allen Variationen mit den Anschlüssen 1 – 4 druchprobiert. Alle werden im Bios erkannt, die Reihung entspricht allerdings nicht der Reihung im Bios-Hauptmenü. Nach dem das Problem im Bios gelöst schien, wollte ich Windows starten lassen. Nach den normalen Bios-Meldungen beim Start kam die Meldung „BootMGR fehlt“ mit der Aufforderung zum Neustart. Es hat sich gezeigt, dass die Meldung nur dann erscheint, wenn die HDD mit dem Betriebsystem nicht in den Anschlüssen 2 oder 4 steckt. Die HDD mit dem OS steckt jetzt in 4, die andere in 3, der BR-Brenner in 1, eSata ist aktiviert und USB-HDD eingesteckt. Das Bios erkennt jetzt die Festplatten und Vista startet und erkennt im Betrieb auch beide HDD´s. Problem gelöst, sollte man meinen. Ich habe dann noch die Vista-Installations-DVD die Festplatten suchen lassen – Ergebnis s. Anhang 713. Was meint ihr? Kann ich dem Mainboard noch trauen? Vielleicht gibt es ja Asus-Nutzer, die das eigentümliche Verhalten erklären können? Was mir noch einfällt, wofür ich aber jetzt keine Zeit mehr habe, ist, nur die HDD ohne das OS anzustecken und Vista suchen zu lassen. LG Christian |
Hi
Nur ein paar allgemeine Worte. Du solltest auf jeden Fall einmal das Handbuch zum Mainboard studieren. Offenbar befinden sich zwei SATA-Controller auf dem Board. Der eine läuft zur Zeit im IDE-Modus, so dass angeschlossene Geräte als IDE-Geräte erkannt werden. Der zweite Controller wird ein RAID-Controller sein, an dem du wahrscheinlich nur Festplatten anhängen kannst, die möglicherweise über eine separate Konfiguration des RAID-Controllers eingerichtet werden (der RAID-Controller sollte sich in diesem Fall beim Booten mit einer zu wählenden Tastenkombination melden!). Ein Mischbetrieb von Platten und optischen Laufwerken wird da ziemlich sicher nicht möglich sein... |
Ich kann FranzK nur zustimmen.
Ich sehe hier kein Problem der Hardware, es ist einfach nur eine Sache der richtigen Konfiguration/Steckverbindungen. Was mich nur noch etwas stutzig macht ist, dass keine Geräte an 5+6 erkannt werden. Ich hätte eher vermutet, dass es die Ports 1+2 (die roten von denen ich vermute, dass sie die Marvell Ports sind) wären, die im RAID Mode keine HDD´s, die nicht im Verbund konfiguriert sind, erkennen. Mit dem Handbuch sollte sich das "Problem" aber recht schnell in Wohlgefallen auflösen. Zu dem Problem, dass die OS HDD in 2 oder 4 stecken muß...dazu gibt es im BIOS ebenfalls einen Punkt, der die Konfiguration der Bootreihung der HDD´s zuläßt. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
@pc.net: Danke das du die Schriftgröße meines 1. Beitrages geändert hast. Ich habe auch Gestern leider nicht die richtige Größe erwischt...:rolleyes:
@FranzK und PRRonto: Ihr habt schon recht: Wer lesen kann ist klar im Vorteil...:rolleyes: Ich habe mir noch in der Nacht das Handbuch heruntergeladen. Zu meiner Überraschung werden die beiden roten und die 2 oberen schwarzen SATA-Stecker (1-4) von der Southbridge verwaltet, für die anderen (5+6) ist der Marvell-Controller zuständig. Das erklärt dann auch, warum die dort angesteckten Geräte im Bios nicht angezeigt werden, unter Vista aber schon. @FranzK: Beide Controller laufen zurzeit im IDE-Modus. Den Raid-Verbund habe ich im Jänner über die Southbridge erstellt und er hat problemlos bis vor 3 Wochen funktioniert. Im Juni habe ich einen SATA-Brenner installiert, der ebenfalls ohne Probleme funktioniert. Das es zu keinem Mischbetrieb gekommen ist, war wahrscheinlich nur Glück. Wie die HDD´s und der Brenner zum Zeitpunkt des RAID-Absturzes gesteckt waren, kann ich jetzt nicht mehr sagen, ein Vertauschen der Stecker als unmittelbare Ursache kann ich aber ausschließen. @PRRonto: die "BootMGR fehlt"-Meldung habe ich nach deinem Hinweis im BIOS abstellen können.:rolleyes: Bleibt nur noch mein letztes Problem: Die HDD, die nicht von Vista erkannt wird. Ich habe alle anderen Geräte abgesteckt, das SATA-Kabel getauscht und die Anschlüsse 1-4 durchprobiert - Vista erkennt während der Installationsvorbereitung keine Festplatte. Anschließend habe ich noch die freien Anschlüsse mit Festplatten aus meinem anderen Rechner belegt. --> Vista erkennt mein Sorgenkind nicht!Anhang 716 Ich bin mir sicher, dass Vista im Jänner noch beider HDD´s erkannt hat. Mir ist schon klar, dass ich sehr viel Zeit in die Fehlersuche investiere. Mit dem Raid-Utility, dass jetzt wahrscheinlich wieder beide HDD´s findet, könnte man sicher Vista überlisten. Ich möchte aber dem Problem auf den Grund gehen und nicht nach dem nächsten Crash auf WD, Asus oder AMD schimpfen. LG Christian |
Hast du keine CD mit den Mainboardtreibern?
Die brauchst du bei der Installation von Vista nur einlegen und den Treiber daraus auswählen. |
Zitat:
hmm...außer nur die eine hängt an einem SATA Port, dass native arbeitet...könnte doch was dran sein. christian.i: dass solltest du evtl. wirklich nochmal checken...ob auch sicher alle Controller im IDE Mode laufen und nicht native...nur mal um zu sehen ob die HDD dann auftaucht. Anschließend, wenn du den nativen Mode nutzen möchtest mußt du die Treiberdisk bei der Installation verwenden. Eine weitere Möglichkeit, ist im Bios ins RAID Menü zu gehen und die HDD´s die in den Verbund sollen zu löschen...dass wird, wenn du ins Handbuch schaust auch sicher so empfohlen...zumindest bei den bisherigen Marvell Chips denke ich hab ich dass immer so gelesen. Und eines noch, wieviele HDD´s möchtest Du jetzt in dem Rechner verwenden? Vista findet dem Screen nach ja jetzt mal 3 Stk. |
Ehrlich gesagt weis ich nicht, was du mit native meinst.
Ich habe im Bios beim Punkt IDE-Konfiguration/OnChip Sata Type die Punkte IDE, Raid und AHCI (meinst du das mit native?) zur Auswahl. Diese Einstellungen betreffen alle 4 von der Southbridge verwalteten Sata-Ports. Unter Erweitert kann man die beiden Marvell-Ports aktivieren und Zwischen IDE oder Raid wählen. Beide Controller laufen, wie ich gerade nochmals überprüft habe, im IDE-Modus. Das Vista nur 3 HDD´s findet, ist ja gerade das Problem. Für den Versuch habe ich beide WD und noch 2 Sata-Festplatten aus meinem 2. Rechner mit den Southbridge-Ports verbunden. Vermutlich ist die nicht erkannte HDD die Ursache für mein Problem ist. Ich werde morgen die HDD in meinen anderen Rechner stecken und dort noch einmal den Vista-Test machen. Schönen Sonntag noch und LG Christian |
Das K8T Neo meines 2. Rechners erkennt die HDD nicht. Vielleicht ist es ja nur ein Kompatibilitätsproblem Sata1 <-> Sata2, obwohl das eigentlich nicht sein dürfte.
Im Datenblatt der HDD hab ich keinen Hinweis auf ein Problem in dieser Richtung gefunden und auf der HDD gibt es keinen Jumper, den man umstecken könnte. Ich kann morgen die Festplatte am Rechner eines Kollegen testen. Falls das auch nicht funktioniert, bringe ich sie zum Verkäufer zurück. LG Christian |
Zitat:
|
Der Rechner meines Kollegen hat nur Sata1-Kontroller, das Data-Lifeguard-Tool von WD funktioniert nicht mit Vista und das Einbauen der Hdd in mein eSata-Gehäuse hat auch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.
In meiner Verzweiflung habe ich dann noch die XP-CD nach Festplatten suchen lassen. Zu meiner Freude erkennt XP die bei Vista verschollene HDD. Nach dem ich die Partition gelöscht habe, taucht die Festplatte auch wieder im Auswahlfenster bei der Vista-Installation auf. Ich habe heute erfolglos versucht, den Fehler zu reproduzieren. Da jetzt aber wieder alles normal läuft und für den Fall der Fälle ein funktionierendes Workaround zur Verfügung steht, ist die Ursache für die Festplattenanomalie nicht mehr so wichtig. Vielen Dank für eure Ratschläge und auch für eure Geduld. Christian PS.: fällt euch vielleicht dazu noch was ein? 2. HD´s werden doch meines Wissens nach im Hintergrund laufend auf defekte Sektoren hin kontrolliert und diese ggf. repariert. Ist das auch bei Mainboard-RAIDs möglich oder sammeln sich da die Fehler bis irgendwann gar nichts mehr geht? Falls Nein, können (bezahlbare) RAID-Karten die angeschlossenen Festplatten auf Fehler überprüfen? Kann chkdsk auf die HDD´s eines Raid-Verbundes zugreifen? |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:31 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag