netto <-> brutto Rechner
 

Hallo,

kennt jemand einen Netto <-> Brutto Rechner (Österr.), möchte mal rein theoretisch schaun ob es sich auszahlen würde, Teilzeit zu machen.

pong

Würdet ihr Teilzeit gehen (25 statt 38,5) wenn der Unterschied knapp 1/5 des Nettogehaltes ausmachen würde? ... den irgendwie reizt es mich schon sehr

pong

wenn dir deine Lebensumstände dies erlauben, warum nicht?

reizen würde es mich derzeit auch, damit ich mehr von meiner kl. Tochter habe, naja, schau ma mal, vielleicht nehme ich das Posting auch als Ansporn

in der Firma ist das kein Problem bei dir?
bzw. etwas ansparen ist dann halt schwieriger

Das ist ja eigentlich das Hauptproblem

Wäre ja bei mir zeitlich begrenzt für ~3 Jahre bis ich meinen FH Abschluss habe und dann sowieso wechsel.

pong

würden wir nicht alle lieber weniger arbeiten? :D

na dann ;) viel Spass mit deiner neuen "Zeit zum Lernen" :D

NEIN, niemals, wir gehen alle gerne noch länger arbeiten :D

ja, aber achte darauf, dass du die zeitdifferenz nicht mit unbezahlten überstunden trotzdem in der firma absitzt, weil die arbeit einfach die gleiche geblieben ist.

Der Nettobezug ist das eine - die Einbuße bei einer künftigen Rente, die Höhe eines etwaigen Arbeitslosengeldes, der Abfertigungsanspruch etc ist das andere.

Sorry, aber diese Argumente sind für mich belanglos, da mir jemand die Zeit, welche ich JETZT für mich habe, mit keinem Geld der Welt aufgewogen werden kann.

Eine Pension/Rente, damit rechne ich sowieso nicht mehr, schließlich bricht der Staat periodisch jedgliche Art von Pensionsverträge indem sie das Antrittsalter in die Höhe setzen.

Arbeitslosengeld ... who cares? In meinem Alter, ist man glücklicherweise noch in der Lage innerhalb von 2-3 Monaten wieder was adäquates zu finden.

pong

Ich wollte es lediglich zur Sprache bringen - wenn es für Dich nicht relevant ist, dann ist's eh ok!

:hallo:

Ich glaube die entscheidende Frage wird wohl sein, obs ein Agreement in der Firma gibt.
Bzw. ob die Vorgesetzten offen genug sind, darauf einzugehen.
Denn die Ausbildungskosten sind da.
Und die Resourcen die durch deinen teilweisen "Rücktritt" fehlen, müssen ja wieder irgendwie eingekauft werden.
Bzw. müssen dann Kollegen mehr Überstunden machen.
Das kostet überproportional.

Wie LoM schon angesprochen hat, die Nachteile entstünden eigentlich hauptsächlich auf Seiten der Firma, aber imho sollte ein soziales Unternehmen, welches groß genug ist - was bei mir der Fall wäre - dies zu verkraften, dies auch einplanen können.

Leider wirds bei mir, so wie es derzeit ausschaut, eh nix :(

pong

würdest net so viel spenden, müsstest auch net soviel hackln :D;)