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Der Prozessorkrieg
http://www.heise.de/ct/01/12/080/
Bin mal gespannt, bis es heisst "c't ist ja sowieso völlig auf AMD fixiert" :D |
...wann es heisst...
hmmm...immer noch nicht ausgeschlafen... b |
Prozessorkrieg hin oder her, die ganzen Änderungen für den P4 sind mir momentan eindeutig zu teuer!
Aber irgendwo habe ich gelesehn, dass man für die neue AMD Chipgeneration, dann auch neue Netzteile braucht, und dann sieht die Sache wieder anders aus. AMD sollte eh mal etwas gegen den Leistungshunger seiner Prozzis tun, den sonst braucht man bald wirklich keine Heizung mehr im Arbeitszimmer (bzw. im Sommer eine Arbeitszimmerkühlung). |
ein bisserl sehr einseitig die story.............
@tarjan angeblich solls für markennetzteile wie enermax atapter geben ???? |
sehe ich eher für Intel positiv. Sagen sie doch dass die Architektur des P IV bis 5(!)+ GHz gut sein soll, während AMD dem (noch) nichts entgegenzusetzen hat. Spätestens mit dem 2 GHz P IV wird mein Ausflug zu AMD wohl wieder Geschichte sein.
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und so schreibt halt jeder was er glaubt....
http://www.hartware.de/news.html?id=19573 |
intel hat bereits erfolgreich tests mit einem 6GHz p4 in einem speziell belüfteten enlight gehäuse betrieben....
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@LF
Ob die Story einseitig ist oder nicht hängt sehr vom subjektiven Eindruck des Betrachters ab. Ich finde die Story eigentlich ziemlich ausgewogen. @Tarjan Leistungshunger ist auch bei Intel kein Fremdwort mehr, aber solange es entsprechende Lösungen gibt ist mir die Stromaufnahme egal. Mein Rechner läuft ja nicht durch und somit ist mein Stromverbrauch im Schnitt gar nicht so gewaltig. Wo hast Du das mit den notwendigen neuen Netzteilen gelesen? Ist mir nämlich noch nicht untergekommen. Was soll plötzlich grossartig anders sein? Leistungsaufnahme? Na dann hab ich mit meinem Enermax 461 zumindest mittelfristig vorgesorgt :) @Punschkrapfen GHz sells...Du schwimmst genau auf der Intel- UND AMD-Marketing-Welle. Ein bisschen bin ich ja auch davon befallen...ich geniesse die 1.2GHz ja auch nur manchmal...beim Rendern von 3D-Szenen...aber ansonsten ist es Overkill. Nichtmal meine Spiele brauchen die Leistung...aber wie so oft bei Hobbies...wenns Spass macht ists ok...:). mfg ManfredCCC |
bleibt zu hoffen, dass AMD in zukunft etwas mehr geld und zeit in die entwicklung von MB chipsets investiert, da es schade wäre bei einem guten prozessor immer auf (fehlerhafte) chipsetz angewiesen zu sein.
das know how hätte amd sicher, nur ob sie die kapazitäten haben ist eben fraglich. man vergleiche mal die anzahl der Chip fabriken von intel mit denen von amd... VIA chipsätze hatten in letzter zeit etwas am ruf von amd systemen gekratz, was aber auch mit eine schuld von amd ist, denn wenn sie einen "ordentlichen" chisatz entwickeln würden und auch weiterentwickeln würden, dann sähe es vielleicht noch besser aus... die steigerung von den K6-2 prozessoren zu den TB/durons ist allerdings beachtlich, was stabilität, übertaktbarkeit und leistung angeht! vielleicht wird ja der AMD MP chipsatz was gutes bringen, mal abwarten. aber auch konkurent intel hat sich schon ein paar mal in die finger geschnitten, dass kann man nicht bestreiten... zitat: ... und Rambus-Dilemma Intel machte mit der Wahl des Rambus-Speichers als allein selig machende Technik für schnelle PCs den größten Fehler seiner Firmengeschichte. Der Pannen-Chipsatz i820 kam verzögert, eignete sich nur für zwei statt der geplanten drei Rambus-Speichermodule und sorgte auch noch durch einen Bug der i820-Platinen für SDRAM-Speicher für eine sündhaft teure Rücknahmeaktion. Intel konnte auch die versprochenen Vorteile von Rambus-Speicher nicht belegen. Spätestens mit der Verfügbarkeit von PC133-Speicher mit 2-2-2-Speicherparametern war das winzige Leistungsplus des i820-Chipsatz dahin. Der Grund für dieses Desaster war eigentlich absehbar: Die maximale Datentransferrate beträgt beim Pentium III 1,066 GByte/s, wenn der Front-Side-Bus mit 133 MHz Taktfrequenz läuft. Das entspricht genau der Transferrate von PC133-Speicher; die theoretisch möglichen 1,6 GByte/s von PC800-RDRAM sind also in der Praxis bei Single-Prozessor-Systemen unnötiger Overkill. Trotz aller Fördermaßnahmen von Intel gelang es nicht, den Preis für RIMMs auf das versprochene Niveau von etwa 20 bis 30 Prozent über SDRAM-Speicher zu senken. Und die Idee, ein hoch integriertes Low-Cost-System mit Rambus-Interface auf den Markt zu bringen, entpuppte sich als grandiose Schnapsidee. Das erkannte letztendlich auch Intel und stellte den vorgesehenen Timna-Prozessor sang- und klanglos ein - sehr zur ‘Freude’ der Mainboard-Entwickler. zitat ende! also, mal abwarten was der P4-2GHz so bringt, was die ersten AMD multiprozessor systeme bringen und wie sich AMD am (pro)notebook mark schlägt... kommt zeit, kommt rat! ;) mfg maXTC |
@Grandmother :D
Wenn die Preise entsprechendes Niveau haben kauf ich mir auch einen PIV...weiss zwar nicht, was ich dann damit mache aber vielleicht wird mein Chello dann schneller...;) |
Hmmm...ich wollte ich hätte auch so eine Gelddruckmaschine wie sie AMD und Intel mit den Prozessor-Fabs haben ;).
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Zitat:
hast da eine URL wo man das nachlesen kann? ich habe gelesen, dass die technik des P4 ja bis ca. 10GHz gehen soll... wäre aber interessant was ein 6GHz prozessor dann kostet, obs dann ein P4 ist oder schon ein P5... und ob es ein einziges experiment war, oder der P4 allgemein bis auf diese taktfrequenzen angehoben wird,... mfg maXTC |
keine url, keine fotos, keine details wegen nda
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@Grandmot[H]er
Jetzt sei net sooo...wir verraten Dich eh nicht...;) |
manfredccc, du bist a
SORC[H]A |
Uiii Grand...fühlst Du Dich auf den Schlips getreten?
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@Grand
Dachte, Du verstehst Spass...naja, hab ich mich halt geirrt... |
c't
Also ich finde den Artikel sehr ausgewogen. Man muß sich nur die Mühe machen, ihn bis zu Ende zu lesen. Wenn es VIA endlich mal gelingt einen nicht allzu fehlerbehafteten Chipsatz für AMD-CPU's auf den Markt zu bringen, kann es für Intel durchaus noch ungemütlich werden. AMD-Chipsätze werden ja aus Gründen die ich nicht kenne, von den Mainboardherstellern nicht angenommen. Außer vielleicht in Mischbestückungen.
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@garfield36
Hmmm...evtl. hat AMD einfach nicht die Resourcen, um die Chipsatzentwicklung zu forcieren. Wobei die AMD-Chipsätze ja offenbar ganz gut performen. Wie Du schon sagst, der Artikel kommt mir auch sehr "realistisch" vor. |
Der Grund ist eigentlich ganz einfach. Angenommen Intel würde ab sofort keine Prozessoren mehr herstellen, selbst dann könnte AMD nur 30% der dann anfallenden Welt-Gesamt-Nachfrage abdecken, sprich, die AMD-Werke laufen unter Vollast um CPU´s erzeugen, da ist eben momentan kein Spielraum für Chipsätze in Masse.
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Zitat:
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> AMD sollte eh mal etwas gegen den Leistungshunger seiner Prozzis tun, den sonst braucht man bald wirklich keine Heizung mehr im Arbeitszimmer (bzw. im Sommer eine Arbeitszimmerkühlung).
Intel's P4 ist ja momentan auch nicht besser dran, oder ? Der braucht sogar ein anderes Netzteil. Beim Amd ist das nicht so schlimm, obwohl ich natürlich nicht mehr auf mein Enermax verzichten will. > VIA chipsätze hatten in letzter zeit etwas am ruf von amd systemen gekratz Das könnte schon sein, aber nicht unbedingt weil die Via-Chipsätze soo schlecht wären. Ich schätze eher, daß solche Meinungen in der Öffentlichkeit vor allem auf Gerüchten basieren, die dann ohne die Hintergründe zu kennen einfach weitergegeben werden. Die Lösung ist genauso wie bei Intel-Systemen ordentliche Komponenten zu verwenden, dann klappts auch mit dem Amd-System ;) In Wirklichkeit ist der Kt133A bis heute konkurrenzfähig, denn die Leistungsvergleiche zeigen nicht wirklich große Unterschiede im Vergleich zu neuen Techniken. Wenn man dann noch das enorme Potential des genialen Alpha-Busprotokolls im Athlon bedenkt dann ist klar, warum die Leistungsgrenze des Thunderbird noch immer nicht erreicht ist. Sicher wird auch Amd irgendwann was neues bringen müssen aber bis dahin haben wir noch einige Zeit, die wir mit bewährter Technik, vergleichsweise extrem günstigen Preisen und wirklicher Leistung verbringen können. Hab mir grad die Sdram Preise angeschaut, die sind ein Wahnsinn ! Wenn das so bleibt, wird mein nächstes System ein Thunderbird 1200 bis 1400/266 mit 512 Mb Ram werden. Und das zu einem Preis, wo man noch nicht mal einen P4 mit 128 Mb Rambus Speicher bekommt. Da brauch ich nicht überlegen was da sinnvoller ist. Sicher ist es unwahrscheinlich, daß Amd auch in Zukunft so einen dramatischen Vorsprung vor Intel beibehält, denn Intel hat noch immer unglaublich große Geldmengen zur Verfügung. Aber wenn sich diese Geldmengen, die durch die ursprünglich hohen Preise auf unsere Kosten angehäuft wurden, etwas reduzieren, ist es ja auch kein Fehler, oder ? > Es wäre fatal, wenn der neue Athlon wie ehemals der K6-III lediglich als Preisbrecher in schludrig zusammengeschusterten Billigkisten antritt Das gilt eher für Komplettsysteme, davon gibts aber in Wahrheit wesentlich mehr mit Intel-Cpu. Stichwort "Gratis-Computer". Ich denke aber, daß zum damaligen Zeitpunkt ein solides Gehäuse mit ordentlichem Netzteil, Asus P5A und Amd K6-3 mit Markenram eine wirklich gute Wahl war. Vor allem wenn man die Preise zu dieser Zeit vergleicht. |
AMD760
Das mit dem AMD-Chipsatz ist mir auch nicht ganz erklärbar. Man nimmt zwar die Northbridge von AMD, aber die Southbridge von VIA. Die Preisdifferenz kann doch höchstens einige wenige Schilling ausmachen.
Und mir kann keiner glaubhaft machen, daß die Boards niemand kaufen würde, weil eines dann 20.- oder auch 50.- mehr beim Händler kosten würde. Das beste Beispiel sind doch Asusboards, die im Preis ja meist höher liegen, als andere. Ob das wegen der besseren Qualität oder auch Ausstattung sei, lasse ich mal dahingestellt. Tatsache ist, daß die MB's gekauft werden, und nicht gerade selten. Analog dazu, ziehe ich den Schluß, daß Boards mit komplettem AMD760-Chipsatz auch gekauft würden. Und die Fertigung der Chipsätze muß ja nicht durch AMD erfolgen. Irgendwie durchschaue ich die ganze Sache nicht. Aber eines scheint mir klar zu sein, man scheint sich bei den Boardherstellern nicht allzu sehr um die Zufriedenheit der Konsumenten zu kümmern. Und bei AMD scheint man auch nicht sehr bemüht zu sein, hier gegenzusteuern. Auch Intel hat in der Vergangenheit solche Fehler begangen, und spürt heute noch schmerzhaft die Auswirkungen. Nur hat Intel die nötige Masse um dies durchzustehen, AMD ist doch ein paar Nummern kleiner. Mein Eindruck ist, daß die AMD-Marketingstrategen ein zu enges Blickfeld haben. |
Dass AMD keine Chipsätze in grossem Umfang herstellt ist meiner Meinung nach nicht in den geringen Fertigungsresourcen von AMD begründet. Outsourcing ist da sicher möglich. Eher glaube ich, dass man nicht die Resourcen hat um den Boardherstellern entsprechende Unterstützung angedeihen zu lassen. Auch wird der Testaufwand und die notwendige Weiterentwicklung nicht unbedeutende Resourcen binden. Im Kleinen habe ich das auch schon bei einem österreichischen Hersteller von Telekom-Equipment gesehen. Die haben ein V.32-Modem gehabt, welches einfach durch Austauschen der Datapump (zugekauftes Modul) und ein bisschen Software-Änderung auf V.34 gebracht werden hätte können. Software hatte der Entwickler fertig in der Tischlade (war mit Leib und Seele Entwickler ;) auch in der Freizeit). Trotzdem ist es nie auf den Markt gekommen weil das notwendige Umfeld nicht im Budget drinnen war.
Ich denke, AMD bewegt sich mit dem kommerziellen Einsatz des Chipsatzes auf sehr dünnem Eis. Ihr gutes Image könnte durch einen (echten) Fehler im Chipsatz etwas angekratzt werden (ein echter Fehler ist nach meiner Definition ein Fehler, der den Einsatz der Hardware unmöglich macht). Auch ist die Butter auf dem Prozessor-Brot immer noch dicker als die Schicht bei den Chipsätzen. Da AMD ja nicht die Finanzkraft und die Grösse von Intel hat konzentrieren sie sich eben auf die wirkliche Cashcow und das sind nun mal die Prozessoren. Und dass mir ja keiner sagt, bei den Prozzies ist nix mehr drinnen, die sind eh schon so billig...schaut Euch mal die Geforce-3-Chips an...ich glaub, die haben sogar noch mehr Transis aufm Die...und sind bedeutend billiger als Prozzies...und vom Entwicklungsaufwand sinds sicher auch nicht weniger komplex...ergo werden wir, besonders von Intel und auch von AMD, ganz gekonnt gemolken ;) Sodala...meine Gedanken zu AMD und Chipsätzen... |
Rettet dem Dativ :D
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AMD760
Ist ja alles gut und schön, aber wie schon erwähnt wurde, AMD bräuchte die Chipsätze ja nicht selbst fertigen.
Ich kann mir nicht vorstellen, warum es nicht möglich sein sollte, ein Board mit reinem AMD760-Chipsatz auf den Markt zu bringen. |
@garfield36
Die Fertigung ist meinem Gefühl nach nicht das Problem...siehe meinen letzten Beitrag. Eher ist es ein Problem, das Drumherum PROFESSIONELL zu betreiben. Chipsatz entwickeln, ab in die Produktion und nix mehr damit zu tun haben ist nicht möglich. |
Was mich bei der Intel Marktstrategie auch stört sind die ununterbrochene Sockeländerungen. Was soll eigentlich der Blödsinn mit den FCPGA und PGA Sockeln, der P4 braucht schon wieder einen neuen Sockel, und in kürze soll wieder ein neuer Sockel für den P4 kommen.
Bei AMD hat wenigstens der Duron und Thunderbird den gleichen Sockel, somit kann ich meinen Duron problemlos gegen einen TB austauschen. Und die kommenen AMD sollen ja auch noch den Sockel A haben. |
Zitat:
da Athlon 4 braucht eh fast nix mehr, is 100% Notebook-kompatibel ;) |
Das sind gute Nachrichten, meinen Duron spüre ich schon an warmen Sommertagen (naja, das gleiche hat ein Arbeitskollege über den P3 auch gemeint;) ).
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na ja. sagen wir mal so. amd ist sowieso wieder kräftig am investieren. jedoch interessieren amd z.z. die "consumer"-chipsets nicht, denn amd will endlich in den servermarkt. aus diesem grund haben die ja auch den 760mp u.a. mit tyan entwickelt, welcher wohl der erste schritt in richtung serverplattform für amd-systeme sein wird. wenn der chipset gut läuft (davon geh ich allerdings aus, da tyan sich nicht die blösse geben wird, schlechte chipsets auf ihre boards zu bauen) wird es sicherlich auch eine weiterentwicklung sowie neuentwicklung und lizensierung weiterer chipsets von amd geben.
aber im grossen und ganzen muss ich ja sagen, ich find es einfach nur noch putzig, die streiterei um den "besten" prozessor. mir ist es eigentlich relativ sch***egal, welcher proz in meinen systemen läuft, hauptsache er funzt und erfüllt die an ihn gestellten aufgaben in einer akzeptablen zeit. früher haben die leute mit ´nem p1 gerendert, und heute hechelt alles dem p4 hinterher, obwohl ich mal behaupte, das vielleicht 1% der leser dieses forums die leistung denn auch wirklich nutzt... schade nur, das es noch kaum programme gibt, die die leistung auch unterstützt. der flaschenhals ist eigentlich immer seltener der prozessor, sondern eher der ram (egal ob sd, ddr oder rambus), die grafikkarte und die hdd´s. vielleicht sollten sich die hersteller mal über grundsätzlich andere boardtechniken gedanken machen, damit deren inkompetenz nicht ständig durch immer schnellere cpu´s kompensiert werden muss. mfg, randalica |
Wer brauchts?
Welcher Privat-User braucht einen P4? Ist natürlich schwer zu beantworten. Ich würde ihn sicher nicht unbedingt benötigen. Und wieviele Leute brauchen wirklich ein Auto?
Wenn man in beiden Fällen eine Kosten-Nutzenrechnung anstellt, müßte als Konsequenz wohl ein deutlicher Rückgang der Verkaufszahlen bei Autos und CPU's eintreten, was aber nicht der Fall sein wird. Das ist nur ein Beispiel, daß sich beliebig erweitern ließe. Ich habe übrigens kein Auto, dafür aber einen P4. Notwendig wäre nichts davon! |
...und noch viele andere Sachen, Aber dann würden ja viele Firmen nichts mehr verdienen, und das Wirtschaftswachstum geht zurück, und wir werden alle arm, meinen zumindest einige der Marketingstrategen.
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