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-   -   In der Mache: Notebook-Sofortstart mit Eee PC (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=227247)

kikakater 12.03.2008 11:23

In der Mache: Notebook-Sofortstart mit Eee PC
 
Eee PC: "Einfach wie Nintendos Wii"

Zitat:

Shen: "Die Wii ist so klein und einfach zu bedienen und erfüllt dennoch ihren Zweck. Wir waren der Meinung, dass auch der PC-Markt so eine Wii braucht. Wenn man sich den Bedarf der Nutzer anschaut, der relativ konstant bleibt, und den mit der Kraft der Rechner vergleicht, die stetig steigt, gibt es eine starke Diskrepanz. Schauen sie sich Vista an: Obwohl Intel leistungsfähige CPUs baut, ist die Zeit, die Windows Vista zum Hochfahren braucht, einfach zu lange. Daher dachten wir uns, es müsste doch einen Markt für so kleine und einfache Rechner geben."
Kernproblem bei Windows Vista ist DRM, Always On und Internetwerbung mit inflationären Folgen, da - gewünscht und gern gesehen - nur mehr Channelselling zugelassen sein wird (!)

Dies führt zu dramatischen inflationären Geldentwertungen aller anderen Währungen außer dem Euro (!)

Daher gehört eine Entmachtung Intels her, damit Windows Vista bald durch Windows 7 ersetzt wird - mit Notebook-Sofortstart per UDMA Betriebssystemabbildladen in den RAM Speicher.

Das Wintel Kartell führt zu immer absonderlicheren Blüten.

Werbung -> Channelselling -> DRM

Diese Wirkkette führt zu realer Inflation ausgelöst durch virtuelle Güter, die verknappt werden :(

Linux ist mittlerweile schwer angeschlagen und korrumpiert - durch wen wohl - ... Multiple Sektenbewegung.

Nichts mehr zum Waffeln wegen WWW und WVis und Inet und Intel.

Gegenbewegung: Never On (Weigerung eine OpenID anzunehmen).

zed 12.03.2008 12:15

Re: In der Mache: Notebook-Sofortstart mit Eee PC
 
Zitat:

Original geschrieben von kikakater
Dies führt zu dramatischen inflationären Geldentwertungen aller anderen Währungen außer dem Euro (!)

:roflmao:
klar, die aktuelle dollarschwäche ist auf windows vista powered by intel zurückzuführen :lol:

alter du hast bisher schon immer einen an der klatsche gehabt, aber diese aussage schlägt alles bisher dagewesene. bitte lass dich therapieren.

Baron 12.03.2008 12:28

Jetzt is fix! Die haben auch internet in Steinhof !:D

kikakater 12.03.2008 12:41

Wieso ? Stimmt es nicht ? Seit Jahren wird auf die OpenID hingearbeitet. Windows 7/Linux + Notebook-Sofortstart+Never-On(=keine OpenID) verhindert das inflationäre Sich Verkaufen (Partnerschaftsbörse, Versicherungsvertrag, Familienzerstörung durch Online-"Therapie" und Online-Honorarversteigerung und Online-Rechtsvertretung).

Alles auf ein Ziel ausgerichtet. Die junge Generation zu schröpfen, abhängig zu machen und zu desillusionieren.

harry1983 12.03.2008 12:43

Muss man diesen Post da oben eigentlich verstanden haben? Oder einfach nicht beachten?

str1ker 12.03.2008 12:57

Und was lernen wir daraus liebe Kinder? Lasst die Finger von den pöhsen Drogen! :D

kikakater 12.03.2008 13:31

-> Veröffentlichung: 12.03.08, 12:17 <-

Versicherung
Shoppen für die Rente


Zitat:

Ein neues Vorsorgeprodukt liefert die perfekte Ausrede fürs Geld ausgeben. Wer online einkauft, kann seine Rente aufstocken.

Neue Rentenpolice verspricht Bonus für Online-Einkäufe

In Sachen Bonuspunkte sammeln macht den Deutschen so schnell keiner etwas vor. Erst waren es die Supermärkte und Fluglinien, dann der Bäcker und Apotheker an der Ecke, mittlerweile verteilt selbst die Krankenkasse Prämien-Punkte, wenn man an einem Kochkurs teilnimmt oder nicht mehr raucht. Als Belohung winken dann in allen Fällen zumeist der x-te Radiowecker oder ein neues Topf-Set.

ZUM THEMA
Rentenrechner:

Wie viel im Alter fehlt

Vorsorgequiz:
Reich in Rente – aber wie?
Nun gibt es eine Möglichkeit, die auf den ersten Blick so unterschiedlichen Themen Konsum, Bonussammeln und Rente miteinander zu verbinden. Ausgangspunkt ist ein neues Produkt zur Altervorsorge, das ab Ende März das Düsseldorfer Unternehmen Arag und die RheinLand Versicherungsgruppe anbieten. Bei der so genannten „Deutschland Rente“ handelt es sich um eine fondsgebundene Rentenversicherung, deren Sparanteil in einen Fonds der Schweizer Großbank UBS landet. Das klingt zunächst wenig originell. Auch dass es das Starterpaket demnächst für knapp zehn Euro beim Discounter Plus gibt, erinnert an die Tchibo-Version zur Altervorsorge, die seit einigen Jahren auf dem Markt ist.

Bonus für Online-Einkäufe

Wirklich neu ist ein anderes Feature: Wer mit der „Deutschland Rente“ fürs Alter spart, kann mit seinen Kreditkartenumsätzen und mit Einkäufen bei Bonus-Partnern die Rentenleistung aufstocken. Dazu braucht er allerdings eine neue Kreditkarte – die „Deutschland Rente MasterCard“, die die spanische Santander Consumer Bank ausgibt. Diese ist in den ersten beiden Jahren gebührenfrei und kostet vom dritten Jahr an fünf Euro Jahresbeitrag.

Generell werden alle Umsätze, die über diese Kreditkarte laufen, mit 0,5 Prozent dem Rentenkonto gutgeschrieben. Das System erinnert an das Meilensammeln der Kreditkarte des Lufthansa-Vielflieger-Programms „Miles & More“. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 100 Online-Partner, die bei Einkäufen bis zu zehn Prozent Bonus auf den Umsatz aufs Konto überweisen. Die Liste reicht von Vodafone über Schlecker und TUIfly bis Lenscare sowie S.Oliver. Haken: Die Konditionen gelten nur für Online-Einkäufe, die Sparer über das Internetportalwww.deutschlandrente.de einleiten.

„Mit der Deutschland Rente gehen wir einen neuen Weg“, sagt Christoph Buchbender von der RheinLand Versicherungsgruppe. „Wir wollen es den Bundesbürgern einfacher machen, ihre private Altersvorsorge zu verbessern.“ Wie jede Regel hat in Zukunft somit auch die vom Konsumverzicht für die Altersvorsorge zumindest eine Ausnahme.
"Das Arbeiten mit allen Mitteln an der OpenID".

kikakater 12.03.2008 17:11

Geschlechtskrankheiten grassieren unter US-Teenagern

Zitat:

US-Gesundheitsforscher sind alarmiert: Jede vierte junge Frau zwischen 14 und 19 Jahren hat einer Studie zufolge eine sexuell übertragbare Krankheit. Besonders dramatisch sind die Zahlen bei Teenagern afroamerikanischer Abstammung.

Washington - Zum ersten Mal hatten US-Forscher des Center for Disease Control and Prevention eine landesweite Studie zu sexuell übertragbaren Krankheiten unter jungen Frauen durchgeführt. Die nun vorgelegten Ergebnisse basieren auf Daten aus den Jahren 2003 und 2004 - und sind verheerend: Statistisch gesehen hatte jede vierte der gut 800 untersuchten Frauen eine sexuell übertragbare Infektion.

Junges Paar: "Was wir herausgefunden haben, ist alarmierend"
Rechnet man diese Zahlen aus der Altersgruppe zwischen 14 und 19 Jahren auf die Gesamtbevölkerung hoch, kommt man auf 3,2 Millionen betroffene junge Frauen.

"Was wir herausgefunden haben, ist alarmierend", sagte Studienleiterin Sara Forhan. Sie befürchtet, dass eine große Zahl der Erkrankungen unbehandelt bleibt - und dass die Frauen auf diese Weise Unfruchtbarkeit und Krebserkrankungen riskieren. Die Forscher raten deswegen unter anderem zu verstärkten Schutzimpfungen gegen das Humane Papillomavirus (HPV), die vor bestimmten Formen von Gebärmutterhalskrebs schützen sollen.

Konkret im Blick hatten die Forscher das Papillomavirus (gefunden bei 18 Prozent der Untersuchten), Chlamydien (rund 4 Prozent), Herpesviren (knapp 2 Prozent) und das Geißeltierchen Trichomonas vaginalis (2,5 Prozent). Weil nur die Verbreitung der vier häufigsten Krankheiten berücksichtigt worden sei, könne die tatsächliche Gesamtzahl der Erkrankten noch viel höher sein, warnten die Autoren der Studie. Beziehe man Syphilis, Gonorrhö und Aids mit ein, sehe das Bild unter Umständen noch finsterer aus - auch wenn diese Krankheiten bei jungen Frauen der untersuchten Altersgruppe traditionell sehr selten auftreten.

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HPV Chlamydien Herpes Sexualkunde Geschlechtskrankheiten
zu SPIEGEL WISSEN
Besonders dramatisch ist die Lage offenbar unter Frauen afroamerikanischer Abstammung. Hier litt fast jede Zweite der Untersuchten an einer der vier Krankheiten. Unter den weißen jungen Frauen und unter denen mexikanischer Abstammung lag die Quote bei ungefähr 20 Prozent.

Nichtregierungsorganisationen fordern nun Konsequenzen aus den vorgestellten Zahlen. Zwar kommen beispielsweise längst nicht alle HPV-Infektionen beim Sex zustande (mehr...), dennoch spricht sich Cecile Richards, Chefin der Planned Parenthood Foundation, für bessere und umfassendere Sexualkundeausbildung aus. Ein milliardenschweres Regierungsprogramm zur Verbreitung der sexuellen Abstinenz sei gescheitert, erklärte sie - und junge Frauen würden den Preis dafür zahlen.
Die Ursachen: Partnerbörsen, Suff, Bezirksgerichtsstreitigkeiten.

Der demografische Wandel zeigt auf ein Überleben der monogamen Frauen und Männer hin. Doch mit Alltagsproblemen wird oft Geschäft gemacht und dies treibt die junge Generation in Verschuldung, Abhängigkeit und Leichtgläubigkeit.

Ebenso trifft dies die Gesundheit an und für sich, da kalorienreich und promiskuitiv zusammengehören.

Ebenso trifft es die Kinder der beinahe Kindeltern, die das Beziehungshopping mitansehen müssen (!)

Die Aggressivität der Frauen einen Neuen zu finden ist im Zunehmen (!)

Oli 13.03.2008 12:18

Bitte was hat dieser Erguss mut dem EeePC zu tun?


Zitat:

Die Ursachen: Partnerbörsen, Suff, Bezirksgerichtsstreitigkeiten.
Eher wohl KEIN SAFER-SEX ist die Ursache hiefür!

mendaxx 13.03.2008 12:25

Nein, Oli. Kondome sind böse ;)

str1ker 13.03.2008 15:02

Zitat:

Original geschrieben von str1ker
Und was lernen wir daraus liebe Kinder? Lasst die Finger von den pöhsen Drogen! :D


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