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fernwartung per usb stick (schlüssel)
Es stellt sich folgendes Problem
Es sollen verschiedene außendienstler auf einen kleinen Firmenrechner zugreifen können. Um z.b. neue Preislisten abzurufen beim kunden, kurzfristige Sonderangeboten, neue produktbilder usw usw Jetzt haben wir uns gedacht das sich die User über eigene oder fremde Rechner über einen usb stick einloggen können. Ohne spezielle Software auf dem Kundenrechner zu instellieren Der usb stick funktioniert sozusagen als schlüssel für den zugang. Ist das möglich und wen ja mit welcher Software. thx for tips |
terminalserver, citrix, ...
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z.B. Thinstation wäre da gut, aber auch damn small linux oder insert-linux wären geeignet.
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Leider laufen die firmenerechner alle auf win, also fällt eine linux lösung leider komplett aus
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Re: fernwartung per usb stick (schlüssel)
Zitat:
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Zitat:
wo und in welcher form sind die daten "intern" gelagert? diverse dokumente könnten recht einfach in ein extranet ausgelagert werden, der zugriff erfolgt dann einfach per http(s). |
Zitat:
Die weiteren Bedenken von spunz sind natürlich zu berücksichtigen. |
also rechner eingriffe welcher art beim kunden falles komplett aus. zugang mus von usb lauffähig sein.
Auf dem rechner liegen nur bilder presilisten angebote usw die der ausendienstler von kunden aus abrufen soll und wen der ausendnienstler vom kunden weg ist soll der kunde natürlich keinen zugang mehr haben da ja der usb stick der schlüssel für den zugang ist. Das einzige system das so ähnlich funktioniert ist folgendes. http://www.pcwelt.de/start/computer/archiv/39143/ |
Also gelagert wir alles auf einen alten rechner, auf dem nicht wirklich viel liegt. Keine wichtigen Firmendaten, nur daten die für die verkäufer wichtig sind.
Geht doch wesentlich schneller und einfacher als faxen. Uns es bindet kein personal am fax Derzeit haben wir mal TeamViewer in der Mangel, der kling so wie wen er das hat was wir brauchen. Vom usb ohne installation lauffähig. |
jetzt habe ich eine ganz einfache frage: warum verwendest du nicht eine webbasierende lösung?
oder bordeigene sachen, z.b. VPN? |
Re: fernwartung per usb stick (schlüssel)
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Also an meinen Rechner steckt sicher kein Außendienstmitarbeiter einen USB Stick an um davon zu booten. :motz:
Der kann da ja dann locker jeden beliebigen Virus/Trojaner/Maleware installieren! ...und wenn dann nachher irgendwas nicht mehr funktioniert, habt ihr einen Kunden weniger, weil dann heißt es sicher, dass der Stick schuld war. |
Zitat:
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void & Loco
Die vorgaben kommen nicht von mir ich bin hier nur für Grundlösungs Ansätze. Und ein Passwort per ftp oder http knacke ich schneller und einfacher als eine Verschlüsselung die auf irgendeinem usb liegt und von der ich weder die stellenanzahl, das programm noch den Grundschlüssel kenne. gms76 also sorry aber was du nicht an deinen Rechner lässt ist dein Problem, da gehts um Beträge, allein bei Preisnachlässen da kannst dir 50 Rechner darum kaufen., Glaub mir die lassen alle an ihre Computer die ihnen Wirtschaftlich was bringen. Außerdem falls ein Verkäufer einen Kundenrechner infiziert gibt es einen Arbeitslosen mehr, warum sollte er seinen Job für sowas riskieren. Mit was für Leuten verkehrst du das du auf solche Gedanken kommst ich kenne das eigentlich nur von Script kidys und nicht von Erwachsenen wo es um das eigene Geld und die Zukunft geht. |
das bringt uns der lösung nicht näher, dann sag genau, was die vorgaben sind!?
vpn - warum ist das keine lösung? |
Also ich glaube, was besseres und einfacheres als TeamViewer wirst Du nicht finden. LogMeIn ginge vielleicht noch, ist webbasiernd, allerdings muss man hier ein Browser-Plugin installieren.
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Warum vpn nicht die lösung ist kann ich dir nicht trage ich bin hier kein entscheidungsträger
Vogaben sind ehh oben. Am eigenen Rechner für die aussendienstler liegen angebote preislisten usw die sie von extern abholen können. Oft ist es so das angebote spezielle für den kunden zugeschnitten werden oder in letzter minute angbote und preise reinkommen die der verkäufer noch nicht haben kann und so immer uptodate ist |
Warum stellst dann nicht einen Webserver oder Terminalserver in eine DMZ?
Das hat noch dazu den Vorteil dass du dir die Administration der USB-Sticks ersparst. |
Die Ideallösung ist mMn ein Laptop mit UMTS-Karte für die Aussendienstler.
Gegen den "USB-Stick" spricht: - wird nicht immer/überall gehen. Das hat nichts damit zu tun, dass man mit "Skript Kiddies" zu tun hat, sondern schlicht und einfach mit bindenden Sicherheitsrichtlinien. Dass die "jeden lassen", sobald es ums wirtschaftliche geht, kenne ich aus ein paar Firmen, aber in der Mehrheit der Firmen, mit denen ich zu tun habe, wird das aufgrund der Sicherheitsrichtlinien nicht gehen. - ad "nur mit Skript Kiddies zu tun": ein USB-Stick, der überall angesteckt wird, wird irgendwann in einem Unternehmen mit lascher IT-Sicherheit angesteckt werden. Ein Datenträger, der so spazieren getragen wird, kommt mir so nicht an den Computer (Kundendaten!). - OS. In der Firma wechseln wir auf MacOS. 99% der "Stick-Lösungen" sind Windows-only. - Zugriffsrechte: ich hatte ein Zeit TrueCrypt auf meinem USB-Stick. Habe ich aufgegeben, da es doch viele Computer gibt, die das Ausführen von Code von externen Medien nicht erlauben. Ist aber auch gut so. |
jeder aussendienstler bekommen einen asus epc oder wie der billigmist heisst und ein mobiles breitband schwanzerl und die sache passt.
Was macht den das für einen eindruck wenn der typ am fremdrechner hantieren muss um an die preise zu kommen und wenn dann die firewall nicht mitspielt kann er sich wieder schleichen. |
Zitat:
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