IQ-Test Falle
 

hi! habe ein großes problem und zwar: hab im internet gesurft und bin auf einen iq-test gestoßen, da mir langweilig war, dachte ich mir ich mach den halt. hab mich angemeldet und bin auf starten gegangen, dann hab ich nur die ersten paar fragen beantwortet und hab dann aus zeitnöten aufgehört. nun hab ich eine mail bekommen, dass ich €59.- einzahlen soll führ iq-test und gehirntraining, was ich nie gemacht habe! zuerst dachte ich mir ja der iq-test ist kostenlos und dadurch, dass ich kein ACHTUNG oder KOSTET €59.- oder sowas gelesen hab, bin ich halt auf starten gegangen und hab jetzt im nachhinein auf der seite gelesen (ganz klein, kaum hervorgehoben und am ende der seite), dass der test kostenpflichtig ist! was soll ich jetzt tun? hab den test ja nicht einmal fertig gemacht! kann mir da jemand helfen?

lg

Gab's Hier schon mal

http://www.wcm.at/forum/showthread.p...ghlight=IQTest

im Zweifel wende dich an die AK

wenn du auf diese mail reagierst hast bist du eindeutig im test durchgefallen.

Ich frage mich nur, warum überhaupt Leute ihr Mail-Adresse oder gar die Wohnadresse angeben bei sowas, wenns eh nur ein bissal herumgeklicke ist ?
:eek:

drum heissts ja iq-test :D

:roflmao: :roflmao:

lg Oliver

an the_lord_of_midnight: mail-adresse deshalb, weils dir das ergebnis dann schicken, da es auch ausgearbeitet werden muss!!!! :mad:

Ja, die sind natürlich auch nicht blöd.
Ich hoffe du hast nicht deinen realen Namen bei der Mail-Adresse verwendet, sondern einen wie hier im Forum, z.b. über gmx ?
Und ich hoffe du hast ihnen nicht deine Adresse oder sogar andere Details wie Telefonnummer oder sogar das Geburtsdatum verraten ?

:confused: naja, da hab i mir nix dabei gedacht, dass die von mir meine daten wollen, des hab i damals, schon länger her, auch bei einem iq-test machen müssen, nur die haben mich nicht in die pfanne gehauen...einfach das ergebnis geschickt und das wars! aber telefonnummer und adresse hab i net angegeben, nur das geburtsdatum! außerdem hat die website sehr seriös gewirkt!

nur heutzutage wollens eh überall deine daten haben...wurscht was man macht...naja, aus fehlern lernt man!

ich denken ist selten gut, solltest dir abgewöhnen, genauso wie persönliche daten übers internet zu verbreiten ;)

Abgesehen davon, dass es wirklich dumm war, seine Realdaten dort preiszugeben, würde ich Dir empfehlen, Dich schleunigst an die AK, Konsumentenschutz zu wenden.

Die werden Dir helfen. Es wird in letzter Zeit in vielen Medien davor gewarnt, auf sog. Gratisangebote im Internet hereinzufallen, da es sich dann herausstellt, dass diese Angebote gar nicht gratis, sondern kostenpflichtig sind.

Trotzdem sind deine Chancen, dass Du nichts zahlen musst, relativ gross. Erstens wird der Betreiber der Site nicht alle Auflagen, die ein Abkassieren rechtens machen, erfüllt haben, und dann ist der höchstwahrscheinlich im Ausland (DE), wo eine Exekution eh schwierig ist.

Also nicht zahlen, sondern zum Konsumentenschutz gehen!

lg Olive3r

Da gibt es Musterbriefe. Habe selbst für jemanden so einen Musterbrief in einem ähnlichen Fall verwendet, und Ruhe war mit Mahnungen....
http://www.arbeiterkammer.at/www-7537.html

....dieser Brief könnte für dein Problem passen....
http://www.arbeiterkammer.at/picture...fforderung.pdf

irgendwie dasselbe
 

mir passierte dasselbe mit einer Kochrezeptsammlung. Da es eine Menge Kochrezepte kostenlos im Internet gibt, meldete ich mich bei einem Koch-Club an. Erst als ich eine Bestätigung erhielt, die mir eine Rechnung ankündigte, sah ich mir das Ganze no0chmals genau an: in den AGB würde in EINEM Satz (von 4 Seiten) daraufhingewisen, dass man sich zu einer Abonnetnleistung mit Kosten von ca 70 EURO (genauen Betrag vergessen) verpflichtet. DAS war der einzige Hinweis der gut aufgemachten Webseite auf eine kommerzielle Einrichtung. Ich habe sofort kräftig meine Meinung geschrieben, das Ganze als nicht zustandekommen bezeichnete und mit meiner Rechtsschutzversicherungn gedroht, falls man mir wirklich eine Rechnung schicken würde. Daraufhin bekam ich bald darauf eine lapidare E-Mail, dass man meinen Rücktritt bedauere. Damit war das Ganze erledigt.

Wie ich später bemerkte, gibt es eine ganze REihe ähnlicher Webseiten, die mit Kochrezepten hausieren gehen und damit rechnen, dass man nicht die AGB GENAU liest. Eine Gemeinheit ist es, eine Zahlung in den AGB zu verstecken. Würde diue Entgeltlichkeit ersichtlich sein, wäre es seriös, denn jueder Kunde kann sich entscheiden, ob der Preis der Leistung entspricht. So ist es moraqlisch ein Betrug, was immer Gerichte dann juristisch entscheiden.

Re: irgendwie dasselbe
 

Leider zählt die Moral nicht viel im Internet.
Also kann man nur DRINGENDST empfehlen im Internet NIEMALS seine persönlichen Daten preiszugeben.
Keinen realen Namen, keine Adresse, kein Gebursdatum, keine persönliche Email-Adresse sondern nur einen Alias.
Und auch das nur, wenn die Email-Adresse zwingend erforderlich ist.
Aber da würde ich bereits in höchstem Maße vorsichtig sein.

Zumindest nicht, wenn man der Meinung ist, daß etwas kostenfrei wäre.
Denn wozu will jemand meine Adresse, wenns sowieso kostenlos ist ?

Naja jeder macht mal Fehler. Wenn sie das nicht weiß? Woher auch? Kann passieren. Würde den Tip von Oli beherzigen und mich an die AK wenden. In diesem Sinne cya.

Mein Sohn auch!
 

Mein Sohn (12) war auch auf dieser Seite. Nun kam die Rechnung!Er hat ein falsches Geburtsdatum angegeben. Was nun? Ich wußte nichts davon. Was kann ich tun? Am Telefon war die Frau ganz schön unfreundlich und meinte ,er hat Urkundenfälschung begangen Was kann ich tun?
Gruß
Kati74

als 12-jähriger darf er gar keine geschäfte abschliessen, sie sollen sich über die häuser hauen. Ich würde mit solchen leuten nichtmal reden, und schon gar keine briefe schreiben wenn sie was wollen sollens klagen.

@Kati74!
In diesem Link............
http://www.arbeiterkammer.at/www-7537.html
.....findest ein Formular "Rücktritt von Internet-Abos (Minderjährige)."

Und lass dich von der Urkundenfälschung nicht einschüchtern. Eine Internetseite ist keine Urkunde.

Und wenn es auch eine Urkunde wäre. Einen Minderjährigen kann man dafür nicht verantwortlich machen.

Re: Mein Sohn auch!
 

Einen 12-jährigen kann man strafrechtlich wegen gar nix belangen. Aber selbst, wenn er älter wäre, können sich die ihre Drohungen an den Hut stecken. Damit kämen die nie und nimmer durch.

Es ist überhaupt schon einmal überflüssig, mit denen zu telefonieren. Das sind keine "normalen" Geschäftsleute.

Das einzige, was die können, ist drohen, drohen, drohen und nochmals drohen. Viele Eingeschüchterte zahlen und damit haben die dann genug verdient.
Wer sich aber informiert, weiß, dass deren Drohungen haltlos sind.

Hier gibt es eine Übersicht über die skurrilsten Drohbriefe:
http://www.computerbetrug.de/nachric...inkassobriefe/

hab mich angemeldet, wenn ihr mit eine rechnung schickt, komm ich persönlich bei dir vorbei johnny :D

Ciao Johnny ...