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vista home premium 32 oder 64 bit
möchte mir im dezember einen neuen rechner kaufen und frage mich ob
vista mit 32 oder 64 bit? wer hat welche erfahrungen gemacht bitte um hilfe!!!!! danke im voraus.......:bier: |
wennst die boxed variante kaufst bekommst afaik eh beide
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"boxed" , "afaik"; sagt mir leider gar nix
bitte für dummies ! danke :eek: :ms: |
OEM/DSP unterscheidet zwischen 32 und 64 bit
Bei Retail (also boxed) sind beide Versionen enthalten. Die beiden unterscheiden sich dann aber gewaltig am Preis... [edit] Laut geizhals gibts beide anscheinend nur bei Vista Ultimate Bei allen anderen Boxed-Versionen steht dann: Zitat:
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Re: vista home premium 32 oder 64 bit
Zitat:
wennst 4gb ram nutzen willst solltest die 64 bit version nehmen, sonst kannst die 32 nehemn. |
Zitat:
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wo wir grade dabei sind. ab wann rät es sich ein 64bit system zu kaufen? ich will mir auch nen neuen kaufen im dezember. Siehe anderer Thread. Da nehm ich 2*1GB mit Core Duo E6850 und vl das 32Bit Ultimate Vista dazu.
Ab wann is es sinnvoll gleich 64Bit zu nehmen? Ich brauchs hauptsächlich zum gamen und ev DVD rippen, sprich Videobearbeitung, das aber eher seltener. |
Für diese Anwendungsgebiete ist dzt. ein 32bit besser.
64bit macht Sinn, wenn Du mehr als 4 GB RAM nutzen möchtest (eigentlich schon ab 3GB), und entsprechende 64bit Software wie Bildbearbeitung oder Datenbanksysteme verwenden willst. 32bit Software auf 64bit VISTA wird emuliert und ist etwas langsamer, als 32bit auf 32bit. Ausserdem ist die Treiberunterstützung für 64bit Systeme - vor allem bei Peripheriegeräten - noch nicht optimal. lg Oliver |
genial. na dann werd i ma das 32bit nehmen. thx.
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Also im endeffekt kann man beide nehmen...
ohne das man Angst haben muss das der rechner wegen dem Betriebssystem terror macht!!! I frag mi warum nur 32 bit wenn i für das gleiche Geld auch 64 haben kann. Mein Rechner wird am Anfang zwar nur 2GB Ram haben möchte aber in 4-6 Monaten verdoppeln und da ist dann 64bit woll besser. |
Also ich finde die optimale Lösung ist folgendes:
1. 32-bit Windows Xp Home oder Professional (bei Quad-Core Bedingung !) 2. Windows Vista 64-Bit 3. 4 GB Ram, bei einem neuen System heutzutage Bedingung, vor allem bei den Ram-Preisen. Selbst Notebooks sind mit 4 GB Ram schon bezahlbar und bei jedem besseren Modell problemlos verfügbar. Damit hat man dann das beste aus allen Welten. Wenn man allerdings noch keine Windows Xp-Lizenz hat oder die mit dem alten System abgibt, könnte man die zusätzlichen Kosten scheuen. Ps: Es freut mich, daß ich wieder mal Recht hatte. Noch vor wenigen Monaten wurde ich fast als Verrückter hingestellt, weil ich es als Schwachsinn bezeichnet habe, in diesen Zeiten noch eine nicht 64-bit fähige Cpu zu kaufen. Mittlerweile ist genau das eingetreten, was ich vorausgesagt habe: 64-Bit wird langsam gesellschaftsfähig. In einem Jahr denke ich werden dann überhaupt die meisten neuen Systeme schon 64-bit Vista verwenden. Das Problem der Kompatibilität ist ja auch nicht unbedingt jetzt nur auf 64-bit oder 32-bit bezogen. Sondern auch generell nach wie vor, ob man überhaupt schon auf Vista umsteigen will. Und wenn man es dann tun will, dann wird man bei einem modernen System selbstverständlich gleich 64-Bit Vista nehmen. Vor allem weils das gleiche kostet und man seine Lizenz ja mitnehmen kann. Ich denke wohl das Vista nicht innerhalb der nächsten wenigen Jahre desupported wird. |
Dass in einem Jahr bereits die Mehrzahl der neuen Systeme mit 64bit VISTA ausgestattet sein werden, bezweifle ich.
Solange die Hersteller von Software nicht auf die 64bit Schiene umsteigen, bleibt das ganze ein Nischenprodukt. Ich werde doch nicht auf mein 64bit System 32bit Software laufen lassen, die durch die Emulation langsamer läuft. Dazu kommt noch, dass dann alle Hersteller auch standardmäßig für ihre Geräte 64bit Treiber anbieten. Und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich hier so schnell was tut. Gerade bei Peripheriegeräten, wie Drucker/Scanner Kombi, Breitband Modems, etc. wird es viel länger dauern. Dazu kommt, dass ja bei einer Umstellung höchstwahrscheinlich für ältere Geräte keine 64bit Treiber entwickelt werden, sodaß der User gezwungen ist, auch seine Peripheriegeräte auszutauschen. Wer in eine VISTA Vollversion invenstieren will (anstatt zur günstigeren DSP-Version zu greifen), der bekommt ohnehin die Möglichkeit, beide Versionen (nicht gleichzeitig) zu nutzen und für sich selbst herauszufinden, was für seine Konfig und Anforderung am besten ist. |
Zitat:
Wenn ich dich letztes Jahr nach 64-Bit gefragt hätte, hättest du auch gesagt, daß das in den nächsten 10 Jahren nicht sinnvoll ist. Mittlerweile musst du aber zugeben daß es bereits ZWINGENDE Gründe für 64-Bit gibt. Es ist genauso gekommen wie ich es vorausgesagt habe. Damals hat es viele gegeben die das lächerlich gemacht haben. Und das nur weil sie den Schwachsinn einer extrem fehlerbehafteten Intel-32-Bit-Cpu zum größeren Preis als eine Amd-64-Bit verteidigen wollten. Wozu das ganze gut sein sollte, habe ich bis heute nicht verstanden. Aber bitte, des Menschen Willen ist sein Himmelreich. Ich rechne auch nicht damit, daß viele Leute die Größe haben werden, das heute zuzugeben. Der einzige Hindernisgrund für 64-bit Vista ist in Zukunft nur noch wenn nach wie vor bei Notebooks die 32-bit-Versionen zwangsweise mitgeliefert werden. Selbst bei Notebooks mit 4 GB wird noch ein 32-Bit Vista mitgeliefert. Denn Sinn darin sehe ich nicht. Nochmals meine Empfehlung: Derzeit finde ich ist die ideale Kombination im Dual-Boot. 1. 32-Bit Windows Xp-Professional 2. 64-Bit Vista Damit muss man nur einmal für die Lizenzen bezahlen und kann diese für die gesamte Lebensdauer der Windows-Produkte nutzen. Was doch schon nahe an 10 Jahre herankommen kann. Das nenne ich wirtschaftlich vernünftig handeln. |
also wäre es jetzt besser wenn ich mir zb ein 64er nehmen sollte? Ich will mir eh nen neuen kaufen. nur die frage eben ich will in größtenteils zum spielen usw nehmen ist da die kompatiblität überhaupt gegeben? Ich bin da im moment recht durcheinandr....
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Hallo,
ich verwende seit April 2007 Vista 64bit und möchte auch ein bisschen zur Verwirrung beitragen ;) Ich habe von Anfang an auf ein Dualboot System mit Windows XP gesetzt, unter dem meine Spiele laufen. Zu Beginn von Vista wurde von div Spielemagazinen zur 32 bit Version geraten, da vor allem die Treibersituation zu Beginn ziemlich mau war und 64bit bei herkömmlichen Spielen keine Vorteile bot. Vista verwende ich derzeit zum Surfen, mailen Office....also alles ausser Spiele, die bei mir nach wie vor unter XP laufen. Ich denke, dass sich die Treibersituation bei Vista, auch bei der 64bit Version, inzwischen gebessert hat, es aber - ausser der Speicherfrage - derzeit keinen zwingenden Grund für 64bit gibt. Was in 2 Jahren sein wird...wer vermag das schon zu sagen...aber selbstverständlich wird 64bit Systemen mittelfristig die Zukunft gehören. Vielleicht noch zum Schluss ein diesbezüglicher Kommentar aus dem Buch "Missing Manual von Vista" (erschienen Anfang 2007), auf die Frage, wann man 64bit verwenden soll: "If you are curious and brave!" Liebe Grüsse, Alendar |
Zitat:
Wenn du noch Windows Xp hast, dann würde ich unbedingt ein Dual-Boot-System mit Vista 64-Bit machen. Begründung: Xp für alle "inkompatiblen Sachen" und Vista 64-bit für "moderne Sachen". Falls es aber kein Dual-Boot System ist, wäre natürlich die Kompatibilität bei Vista 32-bit schon etwas besser. Nur muss dir klar sein, daß derzeit Vista so oder so noch Probleme machen kann. Da stellt sich die Frage ob da 32-bit oder 64-bit überhaupt noch relevant ist. Also eventuell doch gleich voll auf 64-bit und fertig. Denn das Problem ist, wenn du heute noch eine 32-Bit Version kaufst, dann wirst du wahrscheinlich in einem Jahr nicht mehr glücklich damit sein und kannst dann vielleicht nochmal eine 64-Bit-Vista-Lizenz nachkaufen. |
hm naja. i hab eh no 2 wochen zeit bis i ma des bestell. genug zeit zum überlegen und recherchieren.
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Also recherchieren würde ich auf jeden Fall ob es für alle Geräte passende Treiber für das Betriebssystem der Wahl gibt.
Was ich dir empfehlen würde wäre zu überlegen, ob du nicht gleich 2 * 2 GB Ram nehmen willst ? Oder wenn dir das preislich zu teuer ist und das Board 4 Ram-Sockel hat, kannst auch 4 gleiche 1 GB Rams nehmen. Zwei mal 2 GB Ram wären aber sicher problemloser und eventuell auch performancemäßig besser. (Zumindest wenn du später nicht unterschiedliche Rams dazukaufst, denn das System muss sich ja an die Geschwindigkeit des langsameren Rams anpassen). Ich weiß nicht wo du kaufst, aber z.b. habe ich das vom Ditech gefunden: QDGC8G DDR2-RAM KIT 2048 MB, PC2-800 MHz, CL5, CORSAIR, DHX KIT bestehend aus 2 Modulen zu je 1 GB CL 5-5-5-18, Dual-Path Heat Xchange € 69,90 Wenn du da gleich ein zweites Kit nimmst, wäre das vom Preis auch nicht mehr so schlimm. Mit 4 GB Ram solltest du eigentlich für die gesamte Lebensdauer des Systems genug haben und vor allem musst du bei einem späteren Nachkauf nicht so aufpassen ob du was passendes findest. Und du weisst nicht wie sich die Ram-Preise entwickeln. Optimal ist das da: QDQC8A DDR2-RAM KIT 4096 MB, PC2-800 MHz, CL5, CORSAIR, DHX, (2x 2GB) KIT bestehend aus 2 Modulen zu je 2 GB CL 5-5-5-18, Dual-Path Heat Xchange € 219,9ß |
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Zitat:
Übrigens, ich meine natürlich in diesem Thread ausschließlich das OS, nicht die Hardware. |
Zitat:
Aber nochmals, ich wage zu behaupten, dass sich im Home-Bereich erst mit dem Nachfolger von VISTA die 64bit Betriebssystem durchsetzen werden. |
Nur wer wird sich eine doppelt so teure nicht-Dsp-Version kaufen ?
Da wäre es doch fast sinnvoller heute eine 32-Bit-Dsp-Version zu kaufen und dann beim nächsten System oder bei der nächsten Aufrüstung eine zweite Dsp, aber diesmal mit 64-bit ? Bezüglich Home-Bereich und 64-bit: Meinst du nicht, daß wir sehr bald Probleme haben werden mit Systemen die mehr als 2 GB Ram haben ? Und das 4 GB Ram eventuell schon in einem Jahr Standard ist ? So wie heute 2 GB Ram schon als Standard angesehen werden ? Oder gibt es mit Vista 32-bit dieses Limit nicht so wie bei XP ? Kommt da die Grenze erst bei über 4 GB Ram zu tragen ? |
Einen 64Bit Datenträger gibts für 4,76 EUR.
https://emea.windowsanytimeupgradestore.com/WAU_DIRECT/ 1) Man wähle irgendeine vorhandene Vista Version. 2) Selektiert die Vista Version die man haben möchte. 3) WICHTIG: Klickt auf "DVD bestellen". 4) WICHTIG: Entfernt das Upgrade aus dem Warenkorb. Behält aber den Datenträger im Warenkorb!!!!!!!!!!! 5) Ändert den Systemtyp auf "64 Bit" und ggf. Sprachversion von Vista (muss mit bisheriger Version übereinstimmen. 6) Man gebe seine persönlichen Daten ein. Die Bezahlung geht nur mittels Kreditkarte. |
Ist das auch legitim?
Nicht dass es im Nachhinein irgendwelche Probleme damit gibt... |
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pong |
Das alleine muss noch gar nichts heißen ;)
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Heisst das, wenn ich eine 32-Bit-Dsp-Version gekauft habe, kann ich um 4,76 Euro einen 64-Bit-Datenträger anfordern und mit der 32-bit-Seriennummer dann auch diese 64-Bit-Version installieren ? |
Genau. Die Seriennummer ist dieselbe. Es wird nur ein Original Datenträger geliefert.
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sorry lom
zwingende gründe für 64-bit, mich hats fast vom sessel geschmissen vor lachen. die kosten gingen in den himmel. viele firmen müssten ihre kompletten zusätzlichen geräte wie farblaser ect. tauschen. mal ganz abgesehen davon welche hust daus dort vor dem bildschirm sitzen die jetzt erst xp begriffen haben. denen vista anzulernen - armer armer edvmitarbeiter in so einer firma. fakt ist das einfach an den zyklen hängt nach denen firmen planen ihre edv-abteilung ect. auszutauschen wann vista 64-bit einzug in den überwiegenden teil der firmen halten wird. |
Zitat:
problem sind hier am ehesten uralt anwendungen, war bei der w2k/xp migration ja nicht anders. diverse cad hersteller raten bereits zu vista x64 als alternative zu xp x64, memory management läuft halt deutlich runder. Zitat:
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Sicher kann man noch warten, nur das Warten wird nicht mehr so lange dauern, wie es manche Leute hier im Forum noch wor wenigen Monaten vorausgesagt haben.
Wenn ein System 4 GB Ram hat, dann ist das ein zwingender Grund. Und bei den heutigen Preisen wäre es schon sehr empfehlenswert, gleich 4 GB Ram zu nehmen. In einem Jahr würde ich ein neues System überhaupt nur noch mit 4 GB Ram oder mehr kaufen. Ich persönlich bin sogar jetzt schon soweit daß ich bei neuen Systemen gleich 4 GB Ram nehmen würde. Es ist also genauso wie ich es vorausgesagt habe. Vista wird die letzte Windows-Version sein, die sinnvollerweise noch mit 32-Bit eingesetzt wird. |
Zitat:
Somit werden in einem Jahr noch die Mehrzahl der ausgelieferten Systeme auf einem 32bit OS laufen. Aber vielleicht bist Du da auch lernfähig, und merkst dann in einem Jahr, was Sache ist .... |
Zitat:
Liebe Grüsse, und nichts für ungut, Alendar |
Zitat:
Warten wir einfach ab. Zumindest sieht man mittlerweile glasklar daß sich eine Behauptung von mir bereits in relativ kurzer Zeit bewahrheitet hat. Und zwar daß 32-Bit jetzt schon an seine Grenzen stösst. Und nicht erst 2010. |
Zitat:
Ist das jetzt was positives oder negatives oder einfach so ein Einwurf ? :rolleyes: |
ein unqualifizierter einwurf :-)
Liebe Grüsse, Alendar |
Zitat:
Auch streitet glaube ich niemand ab, das 32bit-Software an die Grenzen der Möglichkeiten stößt. Und zwar nicht jetzt erst, sondern eigentlich fast schon seit 32bit Software das 16bit Pendant abgelöst hat. Die maßgeblichen Probleme der Speicheradressierung gibt es ja schon, seit es den PC gibt. Wogegen Deine Prognose, dass in einem Jahr 64bit OS/od. Software auf der Mehrzahl der Systeme plaziert sein wird kaum in Erfüllung gehen wird - auch wenn dies schade ist. Also spielen wir nicht mit heißen Kartoffeln, bis die zu einem Brei werden, sondern differenzieren die Aussagen hier .... |
Keine Frage.
Jede Umstellung hat Nachteile und bedeutet einen Aufwand. Ich denke aber trotzdem das es für alle am besten wäre, wenn die Umstellung auf 64-Bit lieber früher als später passiert. Denn wenn das nicht passiert, können sicher wieder diverse rücksichtlose Hersteller aus ihrer Pflicht zur Bereitstellung von 64-bit Treibern stehlen. |
Ich wäre ohnehin für radikalere Lösungen, wenn es um Generationenwechsel bei HW & SW kommt. Warum immer und ewig aus Kompatibilitätsgründen Funktionen einbauen, die keiner mehr benötigt.
Man denke bei HW nur an das berühmte A20-Gate, diese Funktion wird von aktuellsten CPU´s noch unterstützt, obwohl nicht mehr benötigt. Oder bei Tastatur die Rollen-Taste (bringt nur Ärger, wenn man diese mal versehentlich drückt). Genauso bei Betriebssystemen. Warum kann man nicht irgendwann mal komplett neu und ballastfrei entwickeln. Ohne Rücksicht auf Kompatibilität zur meinetwegen vorletzten Generation, also 16bit & DOS (hier jetzt im Windows-Bereich). Das würde ein schlankeres, weniger fehleranfälliges und sicher auch leichter zu supportendes System schaffen. Aber ich denke, dass aus finanziellen Gründen dieser Wunsch ein Traum bleiben wird. |
Nicht nur aus finanziellen Gründen.
Auch aus Gründen "maximaler Kompatibilität". Das man auf der anderen Seite einen Aufwand treiben muss, der diese Vorteile wieder aufwiegt steht auf einem anderen Blatt. Das Problem ist glaube ich auch, daß Intel nach wie vor noch vor kurzem 32-Bit Cpus ausgeliefert hat. Und keine Untertützung für Intel-Cpus zu haben, kann sich niemand leisten. Ich bin der Meinung daß für diese uralt-Minimal-Cpus auch Windows Xp gereicht hätte. |
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