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W2K: INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE nach neuer HW
abend!
gleich vorweg, google weiß viel über "INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE", aber eine zielführende lösung in dem vorliegenden zusammenhang habe ich leider noch nicht gefunden. also: w2k installation gesichert und auf "neuem" system 1:1 (partitionsmäßig) geklont. jetzt erhalte ich beim hochfahren einen "STOP: 0x0000007B - INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE" fehler. die systeme: original - physikalischer PC, IDE klon - virtuelle VM(ware), IDE wenn ich SCSI verweden würde, würde wahrscheinlich der SCSI treiber fehlen, wie sieht es aber mit IDE aus? wird da "einfach" nur der falsche (sprich alte) treiber geladen? wie kann ich den neuen korrekten herausfinden und installieren? auf die reparaturkonsole kann ich problemlos zugreifen... danke!! |
Am einfachsten wäre es, auf dem altem System nochmals die Festplatte zu booten und sysprep auszuführen.
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hmm, das image stürzt anscheinend vorher ab, bevor das setup ausgeführt wird...
andere vorschläge? |
Die Systempartition nicht klonen, sondern Windows 2000 virtuell installieren, immerhin geht es um eine virtuelle Maschine.
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was meinst du mit "immerhin geht es um eine virtuelle Maschine"?
mir geht es ja darum, genau das eine system zu einer virtuellen zu migrieren, und nicht, win2k zu installieren! ;) |
Hast Du a) zwei unterschiedliche Computer, b) zwei Festplatten auf ein und demselben Computer, c) zwei Partitionen auf ein und derselben Festplatte am selben Computer ?
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ich habe einen PC A mit W2K auf einer platte mit 2 partitionen - ich will dieses system sichern und gleichzeitig virtualisieren, damit ich eine referenz habe.
dann habe ich PC B und PC C, auf denen das system als virtuelle maschine laufen soll. dazu kommen folgende komponenten zum einsatz: -) acronis true image -) vmware player, server,... kurze antwort: 2 unterschiedliche PCs |
Die Treiber sind allesamt generisch bei der > Installation innerhalb von VMware <, ein Auswechseln und erfolgreiches Laufenlassen geht nur, wenn Du alle Treiber löscht. Dann wird es aber langsamer als mit einer jungfräulichen virtuellen Installation.
PC B: VMware starten, virtuelle Partition anlegen, W2K installieren. Die resultierende VMware Imagedatei kannst Du dann problemlos auf PC C übertragen. copy Imagedatei -> USB Stick bzw. DVD-RAM, .. |
True Image Abbild von PC B Systempartition im November auf DVD+RW (B07/11)
True Image Abbild von PC C Systempartition im November auf DVD+RW (C07/11) Dann kannst Du herumexperimentieren, ohne in der Gefahr zu sein, die Ursprungssysteme zu verlieren - ganz unabhängig jetzt einmal von virtuellen Maschinen. True Image Abbild von PC B Systempartition im Dezember auf DVD+RW (B07/12) True Image Abbild von PC C Systempartition im Dezember auf DVD+RW (C07/12) ... ... ... Partition C nicht grösser als 8 GB machen, Partition D mit 16 GB oder mehr für Temp Ordner, Swapfile, Downloads, Videodateien usw. |
8 GB Lücke als Reserve für zweite C Partition (frei, unbenutzt) lassen. Für D auch so einen freien Platz (16 GB oder mehr) lassen, dann erst kommt Partition E usw. bzw. Linux. Mittels Gparted partitionieren.
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nur so nebenbei, ein "jungfräuliches" system welches direkt unter vmware installiert wurde ist nicht schneller als ein "p2v" system. warum sollte es auch, es verwendet die selben treiber.
des weiteren => google mal nach "vmware converter", der nimmt dir die gesamte arbeit ab. |
ich habe das zwar noch nie ausprobiert, doch soweit ich das verstehe ( http://www.vmware.com/support/conver...s_conv302.html ) würde Dir der VM-importer helfen
http://www.vmware.com/download/converter/ , der reale in virtuelle Maschinen migrieren kann. |
vielen dank!
das hat meine probleme gelöst!! ich wüsste zwar zu gerne, was dieser konverter alles macht, aber egal... das tool unterstützt eine vielzahl von images, d.h. man kann einfach das acronis true image file angeben, und der vmware converter macht eine lauffähige VM daraus! :D ;) also wirklich lauffähig, ohne "INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE" fehler :-) |
in der doku steht doch alles drin? kurz zusammengefasst, der converter kopiert zuerst dein system in eine neue vm (vmdk) und patcht danach die registry damit auch die passenden treiber geladen werden (vmscsi, vmnet).
früher hat man derartiges einfach von hand gemacht oder um tausende euro vmware p2v enterprise gekauft :eek: die notwendigen reg einträge und systemdateien kannst du dir ja bei einer bestehenden vm auslesen, sind ja nur ein paar zeilen. |
wahrscheinlich, ich habe in der doku jedoch nichts konkretes gefunden...
und per hand wollte ich es ja zuerst machen, aber wenn ich nicht weiß, an welchem treiber es liegt ;) wollte nicht mehr zeit investieren und werde ich es auch nicht, da es ja mit dem kostenlosen konverter super funktioniert :D :cool: |
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